troetti
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Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 3 Wochen einen großen Busch „Rotala Rotundifolia“ (ehemals 3 Töpfe) in meinem Becken. Soweit hat sich die Pflanze auch ganz gut eingelebt. Sie ist satt grün und an den Triebspitzen färbt sie sich rosa. Zu Beginn war sie ca. 10-15cm hoch und hat jetzt, an den längsten Trieben, die Wasseroberfläche erreicht d.h. sie ist an denen nun ca. 60cm lang.
Mein Plan war es den ersten Rückschnitt durchzuführen, wenn 50% aller Triebe die Oberfläche erreicht haben.
Nun lösen sich allerdings seit drei Tagen einzelne Stängel im untersten Bereich auf und treiben an der Wasseroberfläche. Zuerst dachte ich, dass die Pflanze ihre Maximalhöhe erreicht hat, die ganze Wuchskraft in die Triebspitze verlagert, und daher die unteren Pflanzenteile matschig werden und sich ablösen. Es sind aber nicht nur die längsten Triebe, sondern es geht „Querbeet“. Kleine, Mittlere, Lange.
Ich denke nicht, dass der Grund eine Mangelerscheinung ist, da die Pflanzenstängel oberhalb des letzten Blattpaares sehr gesund erscheinen und an diesem Blattpaar auch neue Wurzeln bilden.
Nun zu meinen Fragen.
Ich hoffe die letzte Frage war nicht zuuu dämlich. Es geht mir auch eher um Frage eins und zwei.
ich habe seit ca. 3 Wochen einen großen Busch „Rotala Rotundifolia“ (ehemals 3 Töpfe) in meinem Becken. Soweit hat sich die Pflanze auch ganz gut eingelebt. Sie ist satt grün und an den Triebspitzen färbt sie sich rosa. Zu Beginn war sie ca. 10-15cm hoch und hat jetzt, an den längsten Trieben, die Wasseroberfläche erreicht d.h. sie ist an denen nun ca. 60cm lang.
Mein Plan war es den ersten Rückschnitt durchzuführen, wenn 50% aller Triebe die Oberfläche erreicht haben.
Nun lösen sich allerdings seit drei Tagen einzelne Stängel im untersten Bereich auf und treiben an der Wasseroberfläche. Zuerst dachte ich, dass die Pflanze ihre Maximalhöhe erreicht hat, die ganze Wuchskraft in die Triebspitze verlagert, und daher die unteren Pflanzenteile matschig werden und sich ablösen. Es sind aber nicht nur die längsten Triebe, sondern es geht „Querbeet“. Kleine, Mittlere, Lange.
Ich denke nicht, dass der Grund eine Mangelerscheinung ist, da die Pflanzenstängel oberhalb des letzten Blattpaares sehr gesund erscheinen und an diesem Blattpaar auch neue Wurzeln bilden.
Nun zu meinen Fragen.
- 1. Sollte ich sie einfach jetzt zurückschneiden und die „aufgetrieben" Stängel dazu pflanzen?
- 2. Sollte ich sie komplett aus dem Becken nehmen, den gesamten „alten“ Wurzelteil entfernen und „sauber“ neu einpflanzen?
- 3. Wie verhalten sich Stängelpflanzen, wenn sie ihr „Maximallänge“ erreicht haben? Setzt ein Stop des Längenwachstums ein und sie verzweigen sie sich dann nur noch? Oder lösen sie sich tatsächlich von der Basis (wie bei mir) und treiben dann (in der Natur) zu neuen Stellen um sich woanders anzusiedeln?
Ich hoffe die letzte Frage war nicht zuuu dämlich. Es geht mir auch eher um Frage eins und zwei.