Wasserpest
New Member
Hallo,
bei mir will Rotala wallichii nicht wachsen, ohne daß ich bisher eine eindeutige Ursache erkenne.
Das Becken (60x30x36), in dem sie steht (sic!), habe ich vor etwas über einem Monat eingerichtet und betreibe es mit folgenden Parametern:
== Wasser ==
Zunächst kam mein mittelhartes Leitungswasser (ca. 400 µS) zum Einsatz, bei dem ich ich die Karbonathärte mittels Säure von ca. 9° auf ca. 3° abgesenkt habe (LW-Analyse angehängt bei Interesse).
In den letzten drei Wochen habe ich drei Wasserwechsel (1x ca. 70%, 2x ca. 40%) mit Regenwasser gemacht, um zu schauen, ob ein Absenken der Gesamthärte der Rotala hilft. Erfolg bisher allenfalls sehr spärlich.
== Bodengrund ==
Kies 1-2mm
Tropica Nährboden
JBL Bodenfluter
== Düngung ==
Wöchentlich füge ich hinzu:
- 0,3 mg/L Phosphat
- 4,5 mg/L Nitrat
- 0,3 mg/L Eisenvolldünger (Kramerdrak)
- In den ersten Wochen mit Leitungswasser habe ich ca. 9-10 mg/L Kalium hinzugefügt (Kaliumsulfat; seit Umstellung auf Regenwasser kein separates Kalium mehr)
== Beleuchtung ==
Anfangs 1x24W T5 6500K 9 Std. täglich, seit anderthalb Wochen 2x24W 8 Std.
CO2 ist auf ca. 20mg/L eingestellt.
Die "Konkurrenzpflanzen" im selben Becken (hauptsächlich Rotala rotundifolia 'Ceylon', Proserpinaca palustris, Myriophyllum sp. 'Guyana') wachsen gut.
Falls ihr R.wallichii pflegt, würde mich interessieren, unter welchen Parametern bei euch die Kultur funktioniert. Besonders neugierig bin ich, ob hier wer mitliest, dem es gelingt, die Pflanze auch bei eher mittelhartem Wasser erfolgreich zu halten.
Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit,
Jan
bei mir will Rotala wallichii nicht wachsen, ohne daß ich bisher eine eindeutige Ursache erkenne.
Das Becken (60x30x36), in dem sie steht (sic!), habe ich vor etwas über einem Monat eingerichtet und betreibe es mit folgenden Parametern:
== Wasser ==
Zunächst kam mein mittelhartes Leitungswasser (ca. 400 µS) zum Einsatz, bei dem ich ich die Karbonathärte mittels Säure von ca. 9° auf ca. 3° abgesenkt habe (LW-Analyse angehängt bei Interesse).
In den letzten drei Wochen habe ich drei Wasserwechsel (1x ca. 70%, 2x ca. 40%) mit Regenwasser gemacht, um zu schauen, ob ein Absenken der Gesamthärte der Rotala hilft. Erfolg bisher allenfalls sehr spärlich.
== Bodengrund ==
Kies 1-2mm
Tropica Nährboden
JBL Bodenfluter
== Düngung ==
Wöchentlich füge ich hinzu:
- 0,3 mg/L Phosphat
- 4,5 mg/L Nitrat
- 0,3 mg/L Eisenvolldünger (Kramerdrak)
- In den ersten Wochen mit Leitungswasser habe ich ca. 9-10 mg/L Kalium hinzugefügt (Kaliumsulfat; seit Umstellung auf Regenwasser kein separates Kalium mehr)
== Beleuchtung ==
Anfangs 1x24W T5 6500K 9 Std. täglich, seit anderthalb Wochen 2x24W 8 Std.
CO2 ist auf ca. 20mg/L eingestellt.
Die "Konkurrenzpflanzen" im selben Becken (hauptsächlich Rotala rotundifolia 'Ceylon', Proserpinaca palustris, Myriophyllum sp. 'Guyana') wachsen gut.
Falls ihr R.wallichii pflegt, würde mich interessieren, unter welchen Parametern bei euch die Kultur funktioniert. Besonders neugierig bin ich, ob hier wer mitliest, dem es gelingt, die Pflanze auch bei eher mittelhartem Wasser erfolgreich zu halten.
Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit,
Jan