G
Gelöschtes Mitglied 5162
Guest
Tach Gemeinde,
ich heiße Ben (26) wohne in Köln und oute mich als stiller Mitleser
ps: :lol:
Aber nun habe ich nach nächtelangem lesen, planen und grübeln eine Frage, welche mir die Suche nicht beantwortet.
Ich bin dabei ein ernsthaftes 375 L Becken (150x50x50) aufzubauen. Hardscape Ohko Steine und als Substrat noch Akadama, Beleuchtung 180 Watt T8 separat schaltbar, Filter E#eim Thermo 2128, CO2 Druckgas+ Keramikglasdiffusor. Wasser befindet sich z.Z. nicht im Becken,da ich noch mit dem Layout experimentiere.
Als Bodendecker möchte ich gerne HCC nutzen, Akzente mit evtl. Juncus repens setzen sowie dem ein oder anderen Moos/Pflanze.
Es folgen Amanogarnelen nach der Einlaufphase, späterer Fischbestand bleibt noch offen.
Ferner habe ich ein Nanocube (20L) in welchem ich ebenfalls Akadama und Pagodensteine, als Bodendecker HCC und im Hintergrund Juncus repens sowie ca. 20 red fire Garnelen und 6 Anentome helena pflege. HCC wächst langsam aber stetig bei 22 Watt (2x11W), und perlt am frühen Abend dezent. Ich dünge mit AR Eisen und NPK sowie CO2, filtere slow über einen E#eim aqua Compact 40. Leider fehlt mir bezüglich des Akadamas die Langzeiterfahrung. Noch sieht alles gut aus :gdance: .
Die Wasserwerte sind: GH 10, KH 3, PH 7, NO3 20-25, NO2 0 (Teststreifen
feifen: ) CO2 20-30mg/L. 1/4 TWW jd. 2 Tag.
Den Garnelen geht es scheinbar gut, sie zischen durch das Becken futtern und häuten sich. Wirken prachtvoll rot.
Meine eigentliche Frage ist,
gehe ich das Risiko ein und starte mein großen AQ ebenfalls rein mit Akadama und ausreichend Dünger, in der Hoffnung das die Pflanzen gut und konstant wachsen (natürlich langsamer als auf Soil, was mir persönlich recht währe), sich der Akadama mit Nährstoffen (stärkere Düngung über Wassersäule) auflädt und diese nach und nach über längere Zeit abgibt (was optimal wäre und mein eigentlicher Plan war, da ich eine längere Standzeit anstrebe).
Oder, ob ich eine gut Schicht Soil über das Akadama gebe, als eine Art ´´Pflanzenwachstumsgarantie`` für HCC, wobei ich wissen möchte, ob das Akadama die Nährstoffe des Soils ´´aufsaugt´´ und somit frühzeitig auslaugt, ob es evtl. Wechselwirkung zwischen Soil und Akadama gibt. Oder ob dies ein guter Kompromiss sein kann.
Sinn oder Unsinn ?!?!?! (Hauptfrage :? )
Ich hoffe der ein oder andere Profi kann mir diesbezüglich helfen.
Beste Grüße
Ben.
ich heiße Ben (26) wohne in Köln und oute mich als stiller Mitleser
Aber nun habe ich nach nächtelangem lesen, planen und grübeln eine Frage, welche mir die Suche nicht beantwortet.
Ich bin dabei ein ernsthaftes 375 L Becken (150x50x50) aufzubauen. Hardscape Ohko Steine und als Substrat noch Akadama, Beleuchtung 180 Watt T8 separat schaltbar, Filter E#eim Thermo 2128, CO2 Druckgas+ Keramikglasdiffusor. Wasser befindet sich z.Z. nicht im Becken,da ich noch mit dem Layout experimentiere.
Als Bodendecker möchte ich gerne HCC nutzen, Akzente mit evtl. Juncus repens setzen sowie dem ein oder anderen Moos/Pflanze.
Es folgen Amanogarnelen nach der Einlaufphase, späterer Fischbestand bleibt noch offen.
Ferner habe ich ein Nanocube (20L) in welchem ich ebenfalls Akadama und Pagodensteine, als Bodendecker HCC und im Hintergrund Juncus repens sowie ca. 20 red fire Garnelen und 6 Anentome helena pflege. HCC wächst langsam aber stetig bei 22 Watt (2x11W), und perlt am frühen Abend dezent. Ich dünge mit AR Eisen und NPK sowie CO2, filtere slow über einen E#eim aqua Compact 40. Leider fehlt mir bezüglich des Akadamas die Langzeiterfahrung. Noch sieht alles gut aus :gdance: .
Die Wasserwerte sind: GH 10, KH 3, PH 7, NO3 20-25, NO2 0 (Teststreifen
Den Garnelen geht es scheinbar gut, sie zischen durch das Becken futtern und häuten sich. Wirken prachtvoll rot.
Meine eigentliche Frage ist,
gehe ich das Risiko ein und starte mein großen AQ ebenfalls rein mit Akadama und ausreichend Dünger, in der Hoffnung das die Pflanzen gut und konstant wachsen (natürlich langsamer als auf Soil, was mir persönlich recht währe), sich der Akadama mit Nährstoffen (stärkere Düngung über Wassersäule) auflädt und diese nach und nach über längere Zeit abgibt (was optimal wäre und mein eigentlicher Plan war, da ich eine längere Standzeit anstrebe).
Oder, ob ich eine gut Schicht Soil über das Akadama gebe, als eine Art ´´Pflanzenwachstumsgarantie`` für HCC, wobei ich wissen möchte, ob das Akadama die Nährstoffe des Soils ´´aufsaugt´´ und somit frühzeitig auslaugt, ob es evtl. Wechselwirkung zwischen Soil und Akadama gibt. Oder ob dies ein guter Kompromiss sein kann.
Sinn oder Unsinn ?!?!?! (Hauptfrage :? )
Ich hoffe der ein oder andere Profi kann mir diesbezüglich helfen.
Beste Grüße
Ben.