Hallo miteinander,
zum o.g. Thema findet man ja schon bisschen was, aber so ganz klar ist mir noch nicht alles, hoffe ihr könnt mir da ein bisschen weiterhelfen.
Ausgangslage: Ich habe einen 20l-Garnelen-Cube mit Amazonia Light Soil.
Das Leitungswasser: pH 7.5, kH 9, gH 22.
Das Wasser im Cube: pH 6.5, kh 1.5, gH 14.
1. Wenn die enthärtende / ansäuernde Wirkung des Soils aufgebraucht ist, passiert das schlagartig oder eher schleichend? Muss ich Angst haben, dass ich mit einem Wasserwechsel die Werte plötzlich völlig verändere und die Garnelen (Red Fire) darunter leiden?
2. Wenn die o.g. Wirkung des Soils verbraucht ist, sind die Nährstoffe für die Pflanzen aber immer noch da oder?
Für ein geplantes 60l-Becken stelle ich mir die folgenden Fragen, auch hinsichtlich der Tatsache dass sich meine Lust in Grenzen hält, mir mit einer Osmoseanlage weitere Technik und Arbeit anzuschaffen :-/
3. Was ist Eurer Erfahrung oder Meinung nach das "Limit" wie hart das Wasser sein sollte, das man ins Becken gibt, ohne die enthärtende / ansäuernde Wirkung des Soils zu schnell aufzubrauchen? Frage mich ob ich da auch mit Beimischen von destilliertem Wasser hinkomme.
4. Habt ihr Erfahrungen mit nicht-aktivem Bodengrund wie zB Seachem Flourite und hartem Wasser, also einfach die Wasserwerte so akzeptieren wie sie nunmal aus der Leitung kommen? Bekommt man auch mit so hartem Wasser ein schönes Scape mit Bodendecker etc. hin (Licht und Co2 natürlich vorausgesetzt)?
Hat der Seachem Flourite auch Nährstoffe oder muss man da komplett übers Wasser düngen?
Generell, was würdet ihr in meinem Fall tun? Vermute mal doch die Osmoseanlage oder?
Viele Grüße, Florian
zum o.g. Thema findet man ja schon bisschen was, aber so ganz klar ist mir noch nicht alles, hoffe ihr könnt mir da ein bisschen weiterhelfen.
Ausgangslage: Ich habe einen 20l-Garnelen-Cube mit Amazonia Light Soil.
Das Leitungswasser: pH 7.5, kH 9, gH 22.
Das Wasser im Cube: pH 6.5, kh 1.5, gH 14.
1. Wenn die enthärtende / ansäuernde Wirkung des Soils aufgebraucht ist, passiert das schlagartig oder eher schleichend? Muss ich Angst haben, dass ich mit einem Wasserwechsel die Werte plötzlich völlig verändere und die Garnelen (Red Fire) darunter leiden?
2. Wenn die o.g. Wirkung des Soils verbraucht ist, sind die Nährstoffe für die Pflanzen aber immer noch da oder?
Für ein geplantes 60l-Becken stelle ich mir die folgenden Fragen, auch hinsichtlich der Tatsache dass sich meine Lust in Grenzen hält, mir mit einer Osmoseanlage weitere Technik und Arbeit anzuschaffen :-/
3. Was ist Eurer Erfahrung oder Meinung nach das "Limit" wie hart das Wasser sein sollte, das man ins Becken gibt, ohne die enthärtende / ansäuernde Wirkung des Soils zu schnell aufzubrauchen? Frage mich ob ich da auch mit Beimischen von destilliertem Wasser hinkomme.
4. Habt ihr Erfahrungen mit nicht-aktivem Bodengrund wie zB Seachem Flourite und hartem Wasser, also einfach die Wasserwerte so akzeptieren wie sie nunmal aus der Leitung kommen? Bekommt man auch mit so hartem Wasser ein schönes Scape mit Bodendecker etc. hin (Licht und Co2 natürlich vorausgesetzt)?
Hat der Seachem Flourite auch Nährstoffe oder muss man da komplett übers Wasser düngen?
Generell, was würdet ihr in meinem Fall tun? Vermute mal doch die Osmoseanlage oder?
Viele Grüße, Florian