bocap
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Hallo zusammen,
ich habe es in meinem aktuellen Beckenjournal schon geschrieben, möchte es aber gerne davon noch mal getrennt zur Diskussion stellen und bitte euch um Hilfe und/oder Ratschläge.
Meine Hygrophila pinnatifida macht mir Sorgen. Die Blätter lösen sich auf. Zuerst dachte ich, es liegt daran, dass ein paar Triebe bei der letzten Umpflanzaktion mind. 1 Stunde aus dem Wasser ragten und nicht befeuchtet wurden. Sicherlich ein Grund warum die obersten Triebe besonders stark gelitten haben und nun absterben. Sind warscheinlich vertrocknet. Jetzt lösen sich aber auch noch andere Blätter vom Rand her auf.
An Fraßschäden durch meine Bewohner (Amanogarnelen, Otocinclus, Borara brigitae, Dario dario, Posthornschnecken) glaube ich mittlerweile nicht mehr, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Hier mal ein paar Fotos des Patienten:
Wasserwerte habe ich dann grade eben auch noch mal gemessen:
Temp. = 22° C
Licht = 57 lm/L, 6.500 K
pH = 6,5
KH = 3,75°
GH = 8,75°
CO2 = 33 mg/l (rechnerisch und über Dauertest verifiziert)
NO3 = 20 mg/l
PO4 = n.n. (Freitag 1 mg/l auf Stoß)
K = 10 mg/l
Ca = 41,25 mg/l
Mg = 12,96 mg/l (rechnerisch)
Fe = ca. 0,02 mg/l (gestern 0,025 mg/l auf Stoß, minimale Testausfärbung)
Hat jemand schon mal ähnliche Probleme mit der Hygrophila pinnatifida gehabt? Wenn ja, unter welchen Wasserwerten? In meinem vorletzten Becken wuchs die absolut problemlos aber bei insgesamt niedrigeren Nährstoffwerten.
Bin ratlos und hoffe auf eure Hilfe!
Lieben Gruß
Sascha
ich habe es in meinem aktuellen Beckenjournal schon geschrieben, möchte es aber gerne davon noch mal getrennt zur Diskussion stellen und bitte euch um Hilfe und/oder Ratschläge.
Meine Hygrophila pinnatifida macht mir Sorgen. Die Blätter lösen sich auf. Zuerst dachte ich, es liegt daran, dass ein paar Triebe bei der letzten Umpflanzaktion mind. 1 Stunde aus dem Wasser ragten und nicht befeuchtet wurden. Sicherlich ein Grund warum die obersten Triebe besonders stark gelitten haben und nun absterben. Sind warscheinlich vertrocknet. Jetzt lösen sich aber auch noch andere Blätter vom Rand her auf.
An Fraßschäden durch meine Bewohner (Amanogarnelen, Otocinclus, Borara brigitae, Dario dario, Posthornschnecken) glaube ich mittlerweile nicht mehr, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Hier mal ein paar Fotos des Patienten:
Wasserwerte habe ich dann grade eben auch noch mal gemessen:
Temp. = 22° C
Licht = 57 lm/L, 6.500 K
pH = 6,5
KH = 3,75°
GH = 8,75°
CO2 = 33 mg/l (rechnerisch und über Dauertest verifiziert)
NO3 = 20 mg/l
PO4 = n.n. (Freitag 1 mg/l auf Stoß)
K = 10 mg/l
Ca = 41,25 mg/l
Mg = 12,96 mg/l (rechnerisch)
Fe = ca. 0,02 mg/l (gestern 0,025 mg/l auf Stoß, minimale Testausfärbung)
Hat jemand schon mal ähnliche Probleme mit der Hygrophila pinnatifida gehabt? Wenn ja, unter welchen Wasserwerten? In meinem vorletzten Becken wuchs die absolut problemlos aber bei insgesamt niedrigeren Nährstoffwerten.
Bin ratlos und hoffe auf eure Hilfe!
Lieben Gruß
Sascha