wally
Member
Hallo,
wie Ihr sicherlich die letzten Tage alle mitbekommen habt, hat die Organisation foodwatch durch Untersuchungen und deutschlandweite Stichproben des Trinkwassers feststellen können, dass der Grenzwert des Schwermetalles Uran in einigen Bundesländern massiv überschritten worden ist. Meiner Ansicht ist das ein starkes Stück Unverschämtheit der Wasserbetreiber und natürlich auch der Kontrollinstanzen, dass nicht schon längst darauf reagiert und Filter eingebaut worden sind, die dieses Schwermetall aus dem Wasserkreislauf filtern. Der Satz: "Das Leitungswasser ist das meist kontrollierte Lebensmittel und daher unbedenklich beim Verzehr" erscheint nun in einem ganz neuen Licht der Ironie.
Abgesehen von der gesundheitlichen Belastung der Konsumenten frage ich mich nun, welche Auswirkungen das nun auf Fische und evtl. Pflanzen haben könnte. Was denkt Ihr?
Gruß
Walter
wie Ihr sicherlich die letzten Tage alle mitbekommen habt, hat die Organisation foodwatch durch Untersuchungen und deutschlandweite Stichproben des Trinkwassers feststellen können, dass der Grenzwert des Schwermetalles Uran in einigen Bundesländern massiv überschritten worden ist. Meiner Ansicht ist das ein starkes Stück Unverschämtheit der Wasserbetreiber und natürlich auch der Kontrollinstanzen, dass nicht schon längst darauf reagiert und Filter eingebaut worden sind, die dieses Schwermetall aus dem Wasserkreislauf filtern. Der Satz: "Das Leitungswasser ist das meist kontrollierte Lebensmittel und daher unbedenklich beim Verzehr" erscheint nun in einem ganz neuen Licht der Ironie.
Abgesehen von der gesundheitlichen Belastung der Konsumenten frage ich mich nun, welche Auswirkungen das nun auf Fische und evtl. Pflanzen haben könnte. Was denkt Ihr?
Gruß
Walter