Moin,
da auch wir ziemlich schlechtes Wasser haben ( dGH um 25) hatte ich mir einen Mischbettvollentsalzer zugelegt.
Zu dieser Zeit brauchte ich auch nur 5-10 Liter die Woche und war vollkommen zufrieden.
Mittlerweile ist mein Wasserbedarf auf etwas über 30 Liter die Woche gestiegen, was diese Methode etwas teuer gestaltet, da ich aus einem Liter Harz nur ca 70-80 Liter gewinne.
Somit plane ich jetzt den umstieg/erweiterung auf eine Osmoseanlage.
Hatte mich zuvor nicht wirklich damit beschäftigt, jedoch je mehr ich in den letzten zwei Wochen gelesen habe, umso unsicherer werde ich mir welche zu mir passt...
Dachte zunächst an eine einfache kleine 3 Rohranlage.
Dazu gibt es viele berichte wie sich so mancher eine kleine Steuerung dazu gebastelt hat, um nicht so lange daneben sitzen zu müssen bis sie sich ausgetropft hat.
Das gerechnet lässt so etwas aber ziemlich teuer werden, und man ist eigentlich schon bei der nächst größeren Anlage...
Dadurch entdeckte ich durch zufall diese Drucktanks.
Dachte zunächst optimal, das ist es.
Jedoch fand ich dazu wieder ne menge berichte wie schwierig es sein soll diese sauber zu halten...
Somit bin ich bei den direct flow Anlagen gelandet.
Für meine Zwecke vielleicht etwas übertrieben...
Die Wartungsarbeiten habe iich so verstanden, das man einfach alle 6 Monate die Filter tauscht, und Membbran halt wenn sich die menge deutlich veringert.
Ok, bei mein bißchen Wasser sollte so eine Membran ja eigentlich ziemlich lange halten?!?
Jetzt fand ich aber selbt zu solchen Anlagen berichte im Netz das diese auch nach kurzer Zeit stark verkeimen und schwer zu reinigen sind?!?
Da war die Rede von Zitronensäure und Chlorreiniger zum spülen?!?
Zudem sollte man auf jeden fall bei den "low energy membranen" trotz Pumpe noch einen VE hinter schalten, weil diese eine geringere Rückhaltung haben?!?
Wäre ja nicht schlimm, weil habe ich ja eh im moment...
Der nächste Shop empfielt sogar dahinter noch einen UV-C Entkeimer + Filter am Ausgang damit keine Keime aufsteigen können.
Einen UV-C Entkeimer habe ich zwar auch noch, aber ich frage mich was ist das für nen Aufwand und was wird das für ne Anlage für ein wenig Wasser?!?
Dehalb weiß ich im moment so gar nicht mehr was ist wichtig/ muß sein und wo geht das übertreiben los?!?
Und als würde mir das so nicht so schoon reichen, kommt jetzt auch noch meine Frau an und fragt mich ob wir das Wasser dann nicht auch für unsere Kaffeemaschine nutzen können?!?
Haben da zur Zeit nen Britta im Einsatz wegen dem Kalk.
Hatte zwar was von Mineralkkartuschen gelesen, aber steige so schon nicht daran lang...
Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht den einen odere anderen Tipp geben und LLicht ins Dunkel bringen...
da auch wir ziemlich schlechtes Wasser haben ( dGH um 25) hatte ich mir einen Mischbettvollentsalzer zugelegt.
Zu dieser Zeit brauchte ich auch nur 5-10 Liter die Woche und war vollkommen zufrieden.
Mittlerweile ist mein Wasserbedarf auf etwas über 30 Liter die Woche gestiegen, was diese Methode etwas teuer gestaltet, da ich aus einem Liter Harz nur ca 70-80 Liter gewinne.
Somit plane ich jetzt den umstieg/erweiterung auf eine Osmoseanlage.
Hatte mich zuvor nicht wirklich damit beschäftigt, jedoch je mehr ich in den letzten zwei Wochen gelesen habe, umso unsicherer werde ich mir welche zu mir passt...
Dachte zunächst an eine einfache kleine 3 Rohranlage.
Dazu gibt es viele berichte wie sich so mancher eine kleine Steuerung dazu gebastelt hat, um nicht so lange daneben sitzen zu müssen bis sie sich ausgetropft hat.
Das gerechnet lässt so etwas aber ziemlich teuer werden, und man ist eigentlich schon bei der nächst größeren Anlage...
Dadurch entdeckte ich durch zufall diese Drucktanks.
Dachte zunächst optimal, das ist es.
Jedoch fand ich dazu wieder ne menge berichte wie schwierig es sein soll diese sauber zu halten...
Somit bin ich bei den direct flow Anlagen gelandet.
Für meine Zwecke vielleicht etwas übertrieben...
Die Wartungsarbeiten habe iich so verstanden, das man einfach alle 6 Monate die Filter tauscht, und Membbran halt wenn sich die menge deutlich veringert.
Ok, bei mein bißchen Wasser sollte so eine Membran ja eigentlich ziemlich lange halten?!?
Jetzt fand ich aber selbt zu solchen Anlagen berichte im Netz das diese auch nach kurzer Zeit stark verkeimen und schwer zu reinigen sind?!?
Da war die Rede von Zitronensäure und Chlorreiniger zum spülen?!?
Zudem sollte man auf jeden fall bei den "low energy membranen" trotz Pumpe noch einen VE hinter schalten, weil diese eine geringere Rückhaltung haben?!?
Wäre ja nicht schlimm, weil habe ich ja eh im moment...
Der nächste Shop empfielt sogar dahinter noch einen UV-C Entkeimer + Filter am Ausgang damit keine Keime aufsteigen können.
Einen UV-C Entkeimer habe ich zwar auch noch, aber ich frage mich was ist das für nen Aufwand und was wird das für ne Anlage für ein wenig Wasser?!?
Dehalb weiß ich im moment so gar nicht mehr was ist wichtig/ muß sein und wo geht das übertreiben los?!?
Und als würde mir das so nicht so schoon reichen, kommt jetzt auch noch meine Frau an und fragt mich ob wir das Wasser dann nicht auch für unsere Kaffeemaschine nutzen können?!?
Haben da zur Zeit nen Britta im Einsatz wegen dem Kalk.
Hatte zwar was von Mineralkkartuschen gelesen, aber steige so schon nicht daran lang...
Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht den einen odere anderen Tipp geben und LLicht ins Dunkel bringen...