Kai ohne CO2
Member
Hallo liebe Flowgrower,
nachdem ich wegen Geräuschproblemen mit meinem JBL e902 (und 901) für ein paar Wochen auf einen Innenfilter umgestiegen bin,
habe ich gerade richtig "Spaß" im Becken.
Pinselalgen hatte ich schon vor dem Umstieg, seit kurzem gesellen sich aber Grünalgen dazu.
Die Pinselalgen hatten mir auf dem Drachenstein Anfangs sogar gefallen.
Allerdings findet man sie mittlerweile sogar auf den eigentlich schnellwachsenden Stängelpflanzen und wenn wir mal ehrlich sind,
gibt man ja nicht einen Haufen Geld für den Drachenstein aus um ihn dann nachher nicht zu sehen.
Ich schwanke deshalb zwischen einem kompletten Neuaufbau und einem Rettungsversuch.
Der Neuaufbau ist für mich aber aufgrund eines fehlenden zweiten Beckens (ich müsste meinen Besatz in Eimern zwischenlagern) eher der Notfallplan.
Außerdem habe ich die Befürchtung, dass der Neustart aufgrund fehlenden know-how's im Bezug auf Dünger dann auch in die Hose geht.
Ich versuche deshalb gerade erst einmal, meine Düngung in den Griff zu bekommen und zu verstehen.
Wenn man entsprechende Anhaltswerte sucht, wird man immer gefragt, ob man viel oder wenig Pflanzenmasse im Becken hat.
Aber wieviel ist "viel"?
Ich habe Euch mal ein paar Bilder angehängt.
Vielleicht kann mir hier jemand etwas dazu sagen?
Und ich bin auch offen für Meinungen, ob das Becken noch zu retten ist oder nicht.
nachdem ich wegen Geräuschproblemen mit meinem JBL e902 (und 901) für ein paar Wochen auf einen Innenfilter umgestiegen bin,
habe ich gerade richtig "Spaß" im Becken.
Pinselalgen hatte ich schon vor dem Umstieg, seit kurzem gesellen sich aber Grünalgen dazu.
Die Pinselalgen hatten mir auf dem Drachenstein Anfangs sogar gefallen.
Allerdings findet man sie mittlerweile sogar auf den eigentlich schnellwachsenden Stängelpflanzen und wenn wir mal ehrlich sind,
gibt man ja nicht einen Haufen Geld für den Drachenstein aus um ihn dann nachher nicht zu sehen.
Ich schwanke deshalb zwischen einem kompletten Neuaufbau und einem Rettungsversuch.
Der Neuaufbau ist für mich aber aufgrund eines fehlenden zweiten Beckens (ich müsste meinen Besatz in Eimern zwischenlagern) eher der Notfallplan.
Außerdem habe ich die Befürchtung, dass der Neustart aufgrund fehlenden know-how's im Bezug auf Dünger dann auch in die Hose geht.
Ich versuche deshalb gerade erst einmal, meine Düngung in den Griff zu bekommen und zu verstehen.
Wenn man entsprechende Anhaltswerte sucht, wird man immer gefragt, ob man viel oder wenig Pflanzenmasse im Becken hat.
Aber wieviel ist "viel"?
Ich habe Euch mal ein paar Bilder angehängt.
Vielleicht kann mir hier jemand etwas dazu sagen?
Und ich bin auch offen für Meinungen, ob das Becken noch zu retten ist oder nicht.