buddyholly
Active Member
Hallo Flowgrower!
Kurze Vorgeschichte: Seit ich mich hier registriert habe, blicke ich begeistert auf die vielen tollen Pflanzenbecken der User. Damals hatte ich ein neues Juwel VIO erstanden und meine erste Algenplage nach wenigen Wochen zu bekämpfen. Seither hab ich im VIO als mein 'Übungsbecken' viel gespielt und getestet - bezüglich Technik und Pflanzen. Inzwischen bin ich mit dem Pflanzenwuchs ganz zufrieden, deshalb wollte ich nun eine Stufe weiter gehen.
Mein Traum war ein Aquarium im Wohnraum (VIO stand bisher im dunklen Kämmerlein) mit 'kompromisslos' schicker Technik. Da das auch relativ teuer klingt, habe ich mich für ein kleines ADA Mini M entschieden. :lol:
Das wurde es und ich habe es an Gründonnerstag in meiner Küche eingerichtet. Erstes Foto nach der Einrichtung:
Erst mal zu den Fakten.
Technik:
- ADA Mini M
- ADA Aquasky 361 dimmbar
- Greenaqua Premium Cabinet
- JBL CristalProfi e401 (in weiß)
- ADA Glasware
- Mehrweg Aluminium-CO2-Flasche
- Do!Aqua Music Glass Mini
- Cal Aqua Labs Hang on Checker
- weitere Kleinteile...
Einrichtung:
- Styroporunterbau
- Shirakura Red Bee Sand und etwas Environment Powder
- Glapagos Rocks
- Amtra-irgendwas-Wood (leider Zettel weggeschmissen)
Pflanzen (je ein Topf inVitro):
- Limnophila sp. "Vietnam"
- Rotala sp. "Pearl"
- Cuphea Anagalloidea
- Staurogyne Repens
- Littorella uniflora
- Cryptocoryne lutea "hobbit"
- Riccardia sp.
Geplanter Besatz:
- blaue Tigergarnelen
Nährstoffe:
- Osmosewasser mit Bee Shrimp Mineral GH+
- AquaRebell GH Boost N, Basic Phosphat, Eisenvolldünger
Vieles bei dem Projekt ist für mich Neuland: zum ersten Mal offenes Becken, Außenfilter, erste Scaping-Gehversuche, außer Staurogyne alle Pflanzen für mich neu. Aber das macht's ja auch so spannend. Scapingtechnisch ist das sicher nicht auf dem Niveau wie bei vielen anderen (kostet hier im Forum schon Überwindung eine Gesamtansicht zu posten ), aber alles in allem bin ich damit vorerst ganz zufrieden. Ich wollte eigentlich kein 'Bäumchen' kreieren und mich auch mehr am goldenen Schnitt orientieren. Hat sich aber so ergeben, weil die Wurzel anders kaum ins Becken passt. Sind ringsum nur wenige mm Platz zur Scheibe. Hoffe, dass sich der Eindruck eines Baumes noch etwas reduziert, wenn die Hintergrundpflanzen wachsen. Der Plan war ein Naturaquarium, bei dem die offene Oberfläche genutzt wird. Deshalb sitzt das Holz so hoch, dass es heraus ragt. Außerdem hoffe ich, dass die Cuphea auch aus dem Wasser wächst. Funktioniert das eigentlich? Habe schöne Blütenfotos einer emersen Cuphea in der Datenbank gesehen und hoffe darauf.
Auf dem Foto sieht es noch relativ nackt aus. Inzwischen haben sich die Pflanzen schon aufgerichtet. Geplant ist, die linke Hälfte mit den Stängelpflanzen bis zur Oberfläche zu wachsen zu lassen. Rechts soll hingegen relativ frei bleiben.
So, das war's vorerst. Allein die Technik macht schon riesig Spaß - wenn ich so an den Außenfilter meines Vaters vor 25 Jahren denke... :gdance:
Nächstes Update gibt's, wenn sich was berichtenswertes ergibt und es jemanden interessiert.
Bis dahin wünsch ich allen erst mal ein frohes Osterfest!
Kurze Vorgeschichte: Seit ich mich hier registriert habe, blicke ich begeistert auf die vielen tollen Pflanzenbecken der User. Damals hatte ich ein neues Juwel VIO erstanden und meine erste Algenplage nach wenigen Wochen zu bekämpfen. Seither hab ich im VIO als mein 'Übungsbecken' viel gespielt und getestet - bezüglich Technik und Pflanzen. Inzwischen bin ich mit dem Pflanzenwuchs ganz zufrieden, deshalb wollte ich nun eine Stufe weiter gehen.
Mein Traum war ein Aquarium im Wohnraum (VIO stand bisher im dunklen Kämmerlein) mit 'kompromisslos' schicker Technik. Da das auch relativ teuer klingt, habe ich mich für ein kleines ADA Mini M entschieden. :lol:
Das wurde es und ich habe es an Gründonnerstag in meiner Küche eingerichtet. Erstes Foto nach der Einrichtung:
Erst mal zu den Fakten.
Technik:
- ADA Mini M
- ADA Aquasky 361 dimmbar
- Greenaqua Premium Cabinet
- JBL CristalProfi e401 (in weiß)
- ADA Glasware
- Mehrweg Aluminium-CO2-Flasche
- Do!Aqua Music Glass Mini
- Cal Aqua Labs Hang on Checker
- weitere Kleinteile...
Einrichtung:
- Styroporunterbau
- Shirakura Red Bee Sand und etwas Environment Powder
- Glapagos Rocks
- Amtra-irgendwas-Wood (leider Zettel weggeschmissen)
Pflanzen (je ein Topf inVitro):
- Limnophila sp. "Vietnam"
- Rotala sp. "Pearl"
- Cuphea Anagalloidea
- Staurogyne Repens
- Littorella uniflora
- Cryptocoryne lutea "hobbit"
- Riccardia sp.
Geplanter Besatz:
- blaue Tigergarnelen
Nährstoffe:
- Osmosewasser mit Bee Shrimp Mineral GH+
- AquaRebell GH Boost N, Basic Phosphat, Eisenvolldünger
Vieles bei dem Projekt ist für mich Neuland: zum ersten Mal offenes Becken, Außenfilter, erste Scaping-Gehversuche, außer Staurogyne alle Pflanzen für mich neu. Aber das macht's ja auch so spannend. Scapingtechnisch ist das sicher nicht auf dem Niveau wie bei vielen anderen (kostet hier im Forum schon Überwindung eine Gesamtansicht zu posten ), aber alles in allem bin ich damit vorerst ganz zufrieden. Ich wollte eigentlich kein 'Bäumchen' kreieren und mich auch mehr am goldenen Schnitt orientieren. Hat sich aber so ergeben, weil die Wurzel anders kaum ins Becken passt. Sind ringsum nur wenige mm Platz zur Scheibe. Hoffe, dass sich der Eindruck eines Baumes noch etwas reduziert, wenn die Hintergrundpflanzen wachsen. Der Plan war ein Naturaquarium, bei dem die offene Oberfläche genutzt wird. Deshalb sitzt das Holz so hoch, dass es heraus ragt. Außerdem hoffe ich, dass die Cuphea auch aus dem Wasser wächst. Funktioniert das eigentlich? Habe schöne Blütenfotos einer emersen Cuphea in der Datenbank gesehen und hoffe darauf.
Auf dem Foto sieht es noch relativ nackt aus. Inzwischen haben sich die Pflanzen schon aufgerichtet. Geplant ist, die linke Hälfte mit den Stängelpflanzen bis zur Oberfläche zu wachsen zu lassen. Rechts soll hingegen relativ frei bleiben.
So, das war's vorerst. Allein die Technik macht schon riesig Spaß - wenn ich so an den Außenfilter meines Vaters vor 25 Jahren denke... :gdance:
Nächstes Update gibt's, wenn sich was berichtenswertes ergibt und es jemanden interessiert.
Bis dahin wünsch ich allen erst mal ein frohes Osterfest!