Wohnzimmertauglicher Aquarienschrank (1,6-2m Sideboard)

Hallo, Leute,
nein nicht Skydd.
Aber Ikea hat heute "Stockyard" Holzöl, Tungöl u. Leinölfirnis ohne Lösemittel. Preiswert: 500ml 10€
Chinesisches Tungöl soll ja, neben unserem Leinölfirnis, sehr gut sein. Besonders für Arbeitsplatten in der Küche, wie ich hörte. Werds demnächst mal testen.

Ich nutzte bisher seit Jahrzehnten sog. traditionelles "Halböl": einfach Leinölfirnis und Terpentinersatz 50/50, für rohe Holzoberflächen. Ist sehr billig und schnell selbstgemacht. Der Gestank geht, immer noch besser als die damals verwendeten sog. Öko-öle mit dem sehr penetranten Zitronen- und Orangenölen als Lösemittel.
Ich hasste sie, besonders wenn beim Ablüften irgendwo offenes Feuer oder hohe Hitze im Raum ist, dann wirds kopfschmerzhaftig!

Nun wollte ich neulich mal wegen meiner neuen Kellerholz-werkstatt handwerklich als Laie etwas tiefer einsteigen.
Also ich habe mir mal ein paar Tests über Holzöle von Ökotest 2-2014 (S. 122) (schwierig!) und über Hartwachsöle 4-2019 besorgt, die waren interessant. (orig.-Test v. 1-2014 als PDF per eMail: gern)
2 Testsieger in 2014 bei lösemittefrei: von OBI: Holzöl Express, farblos, und Primaster Hartholzöl, farblos, beide 750ml nur 13€. Note: sehr gut beide. Die finde ich recht gut.
Ikea hatte auch ein gutes Hölzöl dabei: Behandla. Das war nochmals viel günstiger. (Nicht mehr lieferbar)
und der Sieger in lösemittelhaltig war von Livos: Kunos Objektöl farblos: Nr. 242. Note gut, heute 39€ /750ml

Der neue 2019-er Test Sieger von
REMMERS ECO HARTWACHS-OEL - 0.75 LTR (FARBLOS)
750 ml zu 31€, den hab ich noch nicht probiert. (Test Heft hab ich aber noch)

Interessant, was man darin so über die meist überall gängigen enthaltene Schadstoffe erfuhr. Darüber wird meist geschwiegen auf den Dosen. Deklaration ist oft mangelhaft.
Auch die gängigen Ökolabel waren nicht empfehlenswert, (z.B. Auro) was viele erstaunt. Ist aber leider kein Einzelfall. Mißtrauen ist leider angebracht.
 
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moskal

Well-Known Member
Hallo,

ja, bei den Hobbyölen sind zum Teil Sachen drinnen die fassungslos machen. Irgendwelche Terpene z.B. die schön nach Citrusfüchten duften und ernsthaft krank machen. Auch gegen Leinöl an sich sind Unverträglichkeiten und Allergien nicht selten und bei allen Ölen ist bei der Verarbeitung auf gute Belüftung und nötigen Falls einem geeigneten Atemschutz zu achten. Die Sikkative sind allerdings seit kein blei mehr verwendet werden darf unbedenklich, auch wenn sie sich fies anhören. Die Mengen davon sind einfach viel viel zu gering.

Noch zum Öl an sich: Zur Oberflächenbehandlung geeignete härtet durch Aufnahme von Sauerstoff mit Licht als Energielieferant aus. Dazu muss es ausreichend mit Sauerstoff ungesättigt sein. Zwei und Dreifach ungesettigtes Öl ist in der Lage auszuhärten, wobei Leinöl das einzig dreifach ungesättigte ist. Das hat den Vorteil, daß es schnell aushärtet aber den Nachteil, daß es praktisch nie aufhört mit dem Sauerstoff bei Licht zu reagieren. Das ist schön an Gemälden die 1800 irgendwas mit Leinöl gemalt wurden zu sehen. die sind viel dunkler als ursprünglich angedacht und dieses nachdunkeln kommt durch die Ständige Reaktion mit Sauerstoff. Ein Renaissance Gemälde aus Italien, das mit dem zweifach ungesättigten Walnussöl gemalt wurde hingegen ist hell wie am ersten Tag. Schlimmsten fall ist es schmutzig und die Pigmente sind verschossen.
Dann feuert Leinöl das Holz noch an, die zweifachen tun das kaum. Kann gewünscht sein, mir gefällt es nicht. Zumal es auch nicht lange so bleibt. Auf jeden Fall kann je nach Öl geölt und geölt komplett unterschiedlich aussehen.
In den meisten Ölen ist mittlerweile entweder gar kein oder nur sehr wenig Leinöl.

Die zweifach ungesättigten Öle werden nicht nur wie das Leinöl auch mit einem sikkativ versehen, sie werden voroxydiert, dann härten sie genauso schnell wie Leinöl.

Dann noch die Pflege: Zum putzen, also nebelfeucht wischen, wie jedes Holz, Wasser mit Seife verwenden. Also kein Putzmittel sondern wirklich Seife. In Verbindung mit dem Kalk im Wasser fällt dann Kalkseife aus, wir kennen das früher von Seifenrändern in der Badewanne. Als Oberfläche ist das sehr sehr stabil und schützt sehr gut. Holz kann auch direkt geseift werden, ganz ohne Öl drunter.

Noch kurz zur Verarbeitung: Ich les hier immerwieder schleifen. Klar, das holz wird bis Körnung 240 geschliffen, wenn man will noch gewässert, also feucht gemacht, die fasern stehen auf und dann wieder geschliffen. Dann wird das Öl aufgebracht und nach kurzer Einwirkzeit trocken abgewischt. Die geölte Oberfläche darf sich kaum feucht anfühlen eine Filmbildung auf dem Holz darf es nicht geben. Dann muß das ganze über nacht stehenbleiben. Wenn dann vor dem nächsten Auftrag schleifen nötig sein sollte ist das sehr sehr wenig. Nun mit einem Ölfeuchten Lappen der zweite auftrag, lang nicht so viel wie beim ersten. Auch hier muß das Reultat nach der Bearbeitung grifftrocken sein. Wenn das dann vor dem ersten Wasserkontakt zwei Wochen vernetzt ist die Oberfläche stabil.

Und ganz wichtig: Ölgetränkte Lappen, Kleidung, Späne können sich selbst entzünden und müssen entweder luftdicht oder unter Wasser gelagert oder verbrannt werden. auf keinen Fall irgendwo liegen lassen oder in den Mülleimer.

gruß, helmut
 
Zuletzt bearbeitet:

omega

Well-Known Member
Hallo Helmut,

Dazu muss es ausreichend mit Sauerstoff ungesättigt sein.
mit Sauerstoff hat das nichts zu tun, ob eine Fettsäure gesättigt oder ungesättigt ist sondern mit den Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen. Eine Doppel/Mehrfachbindung ist instabiler/reaktiver als eine Einfachbindung, sieht man bei Ethan, Ehten, Ethin.
Und ganz wichtig: Ölgetränkte Lappen, Kleidung, Späne können sich selbst entzünden und müssen entweder luftdicht oder unter Wasser gelagert oder verbrannt werden.
Die Lappen können auch luftig ausgebreitet aufgehängt werden, um das darin enthaltene Öl durchtrocknen zu lassen, bevor sie entsorgt werden.

Grüße, Markus
 

moskal

Well-Known Member
Hallo Markus,

das ungesättigt mit Sauerstoff wird sich wohl um so eine Art Schreinerslang handeln, so ähnlich wie das meiste was als Beize betitelt wird Lasuren sind und um die 40 Hölzer von Bäumen die botanisch wenig miteinander zu tun haben Mahagoni genannt werden.
However, Das Öl härtet oxydativ und muss mindestens zweifach ungesättigt sein um das zu können. aber auf jeden fall danke für den hinweis, an sowas bin ich immer interessiert.
Da fällt mir noch ein: Das mit dem Leinöl mit normalen Öl das von sich aus nicht härten kann nachbehandeln wurde wegen der Brandgefahr der mehrfach ungesättigten für privat empfohlen. Dabei wird darauf spekuliert, daß die "ewige" Reaktion von Leinöl das andere so eine art mit nimmt. funktioniert wohl auch, nur eben mäßig gut wie du berichtest. Ich war da auch schon immer skeptisch und habe mich gefragt warum nicht wenigstens Walnussöl empfohlen wird. Oder eine passende Seife.

Aktuell mache ich hobbymäßig weil es mich interessiert Versuche mit NO3 als Vernetzer für Öl. Habe ich ja beides in mehreren Formen hier vorliegen.

Die Lappen können auch luftig ausgebreitet aufgehängt werden, um das darin enthaltene Öl durchtrocknen zu lassen, bevor sie entsorgt werden.
Klar, das geht auch. Und wenn du weißt daß da ein Lappen hängt der sich zusammengeknüllt selbst entzünden kann ist das auch praktikabel. Nur weil ja jemand kommen kann der sich über den Lappen wundert und ihn wegschmeißt oder der Wind den Lappen von der Leine nehmen könnte soll das nicht gemacht werden.

Gruß, helmut
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin Markus, Helmut,
mit Sauerstoff hat das nichts zu tun, ob eine Fettsäure gesättigt oder ungesättigt ist sondern mit den Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen.
mit Oxidation schon. Bin über das Leinöl draufgekommen, das einen sehr hohen Anteil an dreifach ungesättigten Fettsäuren enthält, AKA Omega 3 Fettsäuren. Ist mein primäres Speiseöl, aber gegen Oxidation ausgesprochen empfindlich. Danke für die Querverbindung.

Gruß Nik
 

omega

Well-Known Member
Hallo Nik,

Distel- und Walnußöl sind mit Leinöl vergleichbar.
Als Speiseöl, auch zum nicht zu heißen Braten, also nicht bei Steaks, nehme ich aber ausschließlich Olivenöl. Das verharzt/trocknet nicht. Die Pfanne kann gerne mal zwei Wochen benutzt rumstehen, Olivenöl bleibt flüssig, im Gegensatz zu z.B. Mazola Keimöl (Mais), das ich früher verwendet habe, das dann verharzt eine Qual ist, aus der Pfanne gescheuert zu werden, dito die vollgespritzten Fließen etc.

Grüße, Markus
 
Hier kann ich auch als ambitionierter Holzwerker ja noch was lernen, wie schön!

Das mir bisher noch unbekannte Tungöl (Boden*Gut: 0,75L /19€ incl.P+P) soll ja, neben Leinöl (-firnis) angeblich das einzig wirklich brauchbare für die Holzoberflächenbehandlung mit Öl sein, da es nämlich auch richtig aushärtet.

Bei, meist von Laien oft und gern empfohlenen Speiseölen ist das angebl. nicht der Fall und sie werden evtl. gar ranzig.
Ich hab Tungöl aber noch nicht selber ausgetestet aber bereits bestellt. Hab da schon von ernstzunehmenden Holzwerkern gutes drüber gehört, was Haltbarkeit und geringen Hang zum Verfärben (Wasser-Metallflecken) bei Behandlung von Küchen- etc. arbeitsplatten angeht. Da ich diese leider regelmäßig alle 1-2 Jahre abschleifen muß, wegen der auftretenden (Eisenoxyd-) Flecken, klingt das natürlich interessant.

Und, siehe da: (pardon Helmut) es ist aber wohl auch dreiwertig, wie Leinöl.

Siehe dazu Wikipedia:
...
Frisches Tungöl ist klar, bernsteinfarbig, geruch- und geschmacklos (kaltgepresst; „white tung oil“) bis dunkelbraun mit fäkalartigem Geruch (lecker!) (heißgepresst; „black tung oil“) und ist vergleichsweise dickflüssig. Der Geruch des hellen Tungöls verändert sich nach einiger Zeit, er ähnelt dann dem von ranzigem Speck, (lecker) Lardöl und ist dadurch sehr charakteristisch und unangenehm.[10]
Von anderen Pflanzenölen unterscheidet sich Tungöl durch seine besondere chemische Zusammensetzung: Es besteht bis zu über 80 % aus den Glyceriden der ?-Elaeostearinsäure, einer dreifach ungesättigten Fettsäure. Weiterhin sind Ölsäurereste, Palmitinsäurereste und Stearinsäurereste – jeweils als Glycerinester gebunden – enthalten. Auf Grund geringer Anteile der in allen Wolfsmilchgewächsen enthaltenen Di- und Triterpenester ist Tungöl nicht zum Verzehr geeignet. Der Presskuchen nach der Extraktion des Öls ist ein guter Dünger, aber nicht als Tierfutter geeignet.
Tungöl weist zudem ein sehr charakteristisches Verhalten beim Erhitzen auf, das für die technischen Eigenschaften eine Rolle spielt: Wird es stark erhitzt, resultiert dies in einer starken Erhöhung der Viskosität, die zu einer Gelatinisierung führt. Dabei erhöht sich das spezifische Gewicht, während der Brechungsindex reduziert wird.

Tungöl wird seit Jahrhunderten als wasserabweisendes Öl verwendet, da es sehr tief und selbst in das dichteste Holz eindringt. Es bildet im Vergleich zu den meisten anderen oxidativen Ölen einen feinen, dauerhaften Film, der seine Elastizität behält und sich mit dem Holz bewegt.[11]

Tungöl polymerisiert und oxidiert ähnlich wie Leinöl, trocknet jedoch schneller und bildet eine harzartige, harte, matte Oberfläche. In der Malerei besteht bei alleiniger Verwendung des Tungöls eine hohe Versprödungs- bzw. Rissgefahr. Daher wird es meist in Mischung mit Leinölfirnis verwendet.
Bis 20 % dem Leinölfirnis zugesetzt beschleunigt es die Trocknung und verringert die Quellung durch Wasser. Mit Leinöl gemischt wird eine besonders gute Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit erreicht. In geringen Mengen dem Schlussanstrich mit Leinölfarben ohne Lösemittel beigegeben erhöht es deren Glanz und Abriebfestigkeit.

Ende Zitat...

Das Ikea Stockaryd Öl ist ja offenbar so gemischt. Liter: 20€ Sieh einer an! Ist also demnach wieder mal gar nicht so schlecht. Wie Behandla früher
Will ja keine Werbung von dem niederländischen Möbelgiganten (ja, doch!) hier machen, aber manches ist wohl doch irgendwie brauchbar, ...oder sogar gut.
Es ist eben eine Art Haßliebe.

Nachtrag: den ersten Link habe ich gesetzt: über meine Tungöl Informationsquelle, ein Restaurator
Die anderen aber sind von selber gekommen, ich weiß nicht, wie.
 

moskal

Well-Known Member
Hallo,

stimmt, Tungöl gibts auch noch. Aber wegs der oben beschriebenen charmanten Eigenschaften und weil es immer ein wenig speckig bleibt wird das gewerblich kaum bis gar nicht im Wohnraum verwendet. Kleiderschrank mit Tungöl von innen ist eher was für Liebhaber.

Hab ich das richtig verstanden, ausgerechnet ein Restaurator sagt daß Lein und Tungöl die einzig möglichen Öle sind? In Italien, Spanien, Südfrankreich und natürlich im Kaukasus wird seit Jahrhunderten Walnussöl verwendet. Daß bei uns Leinöl Tradition hat hängt viel mit verfügbarkeit und Preiß zusammen.
im Anhang die Deklaration eines sehr guten Hartwachsöls, da ist nicht mal mehr Leinöl drin. Und modifiziert wurde Öl auch schon vor jahrhunderten. Stichwort z.B. Standöl oder voroxydieren per starker Sonneneinstrahlung. Heute kommt noch geblasenes Öl dazu.

Da fällt mir noch ein, oben war vom verwerfen von Arbeitsplatten die Rede. Ich begegne dem so:
querprofil.1.jpg
unten geeigneter entsprechend rustikaler L-Stahl in Kerve, versetzt mit 10mm gebohrt und mit 6mm Schrauben befestigt.
Geht auch beim Aquarienschrank.

Gruß, helmut
 

Anhänge

  • Hartwachs-Oel-Original-Volldeklaration.pdf
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nik

Moderator
Teammitglied
Moin Markus,
Distel- und Walnußöl sind mit Leinöl vergleichbar.
Traubenkernöl fällt mir noch ein. Leinöl hat bezüglich eines allgemeinen Mangels in der Verorgung mit Omega-3 Fettsäuren ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Wegen der geringen Haltbarkeit bestellen wir das frisch bei einer Ölmühle und frieren es dann ein. Was üblicherweise nicht nur in Supermärkten angeboten wird, ist idR. schon zu alt. Sonst verwenden wir noch Walnussöl, ist aber nicht nur mit 20,-/250 ml schweineteuer, es kann auch nicht an die günstigen Eigenschaften von Leinöl ran. Zum Braten ist Olivenöl gut und kurzgebratenes überlasse ich gerne dem professionellen Gastronomen.
Aber wie man sieht, kann ein hochwertiges Möbel ausgesprochen spannend sein.

Gruß Nik
 

omega

Well-Known Member
Hallo Nik,

wenn's mir um Omega-3 Fettsäuren ginge, würde ich lieber zu Lachs und Ölsardinen greifen. Schmeckt einfach besser. Letztere kommen mind. 1x wöchetlich auf den Teller.

Grüße, Markus
 

moskal

Well-Known Member
Hallo Nik,

wir bevorzugen Traubenkernöl zum erhitzen oder wenn das Öl eher neutral schmecken soll, für Salate und ähnliches haben wir ein für uns sehr gut schmeckendes Olivenöl und dann gibt es noch ein Olivenöl zum braten. Und nicht zu vergessen: Sesamöl. Ich bevorzuge Sesam und Traube, meine Holde ist mehr bei Olive.
Aber bei uns gibts ab und wann Fisch von ordentlicher Qualität, ich denke das reicht wegs den Säuren.

Gruß, helmut
 
Hallo, Helmut,
clevere Versteifung. Und komplett versenkt. Werd ich mir merken, danke.
Ja , mal sehn, wie toll es stinkt.
Das genannte Öl ist gut, weil sehr gut zu verarbeiten? ....ist recht teuer.
Steht ja auf den Infoblatt auch jede Menge davon, was NICHT drin ist.
Aber dann das, wenn ich mal in meinem alten Test suche:

ÖKO Test 2.2014: "Osmo Hartwachsöl Rapid 3232 farblos schnitt in den Laborprüfungen schlecht ab. (Note: "mangelhaft") Die Inhaltsstoffe (Deklaration: leider nur teiweise) wurden mit der Note "Ungenügend" bewertet. Zu dieser Benotung führten unter anderem erhöhte Werte an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie die Verwendung von Kobalt und Butanonoxim. Die genannten Stoffe können entweder zu Allergien führen oder gelten als krebsverdächtig."
Keine gute Werbung.
Nicht so ganz gesund.
 
Hallo, Helmut, Markus

genannt gestern, 8:21h von Helmut auf der "Volldeklaration" von 2019, ja, der Test ist schon alt, aber das spielt hier gar keine Rolle.
Es ist nachweislich noch genau dasselbe mangelhafte Produkt wie aus ÖKO-Test 2.2014, das Helmut oben als PDF Volldeklaration, reingestellt und empfohlen hat.
Volle Bezeichnung im Test: Osmo Hartwachsöl 3232 High Solid seidenmatt.
Selbes Etikett und Dose wie noch heute. Kein Zweifel , nur fehlt in der VollDeklaration die Nummer 3232, der name ist für Engländer, das macht es kniffeliger, dahinterzukommen.
Ich habe den Test hier im Original (leider schwer zu bekommen) mit Abbildung der betreffenden, identischen Dose vorliegen.
Kann ihn gern mal hier einstellen, wenn ich irgendwann mal weiß, wie das geht.
 
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