Bratfisch
Member
Hallo Gärtner !
Sind die Zehr-Spektren der einzelnen Wasserpflanzen / echten Unterwasserpflanzen verteilt auf die verschiedenen Makro- und Mikronährstoffe im einzelnen oder nur pauschal bekannt ? Also dergestalt, daß Werte vorhanden sind nach denen Pflanze 1 aus einer definierten Nährstofflösung x mg / NO3, y mg / Mg und z mg / Fe zieht, während Pflanze 2 aus gleicher Lösung x1 mg / NO3, y1 mg / Mg und z1 mg / Fe usw. zieht. Gleiche Beleuchtung und gleiches Zeitinterval.
Für Algen kennt man diese Spektren ja anscheinend auch, gibt es diesbezgl. schließlich Vorschriften wie entsprechende Nährlösungen aufzubauen sind : http://www.epsag.uni-goettingen.de/html ... media.html (Das war ein rechts den Heiko alias Sumpfheini im Deters-board gesetzt hatte)
Können Wasserpflanzen / echte Unterwasserpflanzen auch phenolische Substanzen irgendwie handeln ? Oder ist dies nur Bakterien möglich ? (Und deren Stoffwechselprodukte werden dann von den Pflanzen aufgenommen ...)
Mich interessiert dies deshalb weil ich die Pflanzen als Filtermedium begreife (Hallo Nik !!) und es deshalb interessant wäre zu wissen wie man vor allem für den Bereich der möglicherweise im Beckenwasser akkumulierenden und das Wasser zum Ungünstigen veränderenden "Mikroabfallstoffe" Pflanzen und deren unterschiedliche Zehrspektren kombinieren könnte um Lücken im Stoffabbau zu vermeiden.
Dies vor allem im Hinblick auf komplett techniklose Becken.
Kann man davon ausgehen das die echten Unterwasserpflanzen effizienter in der Nährstoffaufnahme aus dem Freiwasser sind als die Sumpfpflanzen ? Kann sein das ich die Frage schon mal gestellt habe. Man möge dem altersheimen Pfund Kalbsbries in meinem Schädel verzeihen ...
Ingo
(edit : link-Korrektur)
Sind die Zehr-Spektren der einzelnen Wasserpflanzen / echten Unterwasserpflanzen verteilt auf die verschiedenen Makro- und Mikronährstoffe im einzelnen oder nur pauschal bekannt ? Also dergestalt, daß Werte vorhanden sind nach denen Pflanze 1 aus einer definierten Nährstofflösung x mg / NO3, y mg / Mg und z mg / Fe zieht, während Pflanze 2 aus gleicher Lösung x1 mg / NO3, y1 mg / Mg und z1 mg / Fe usw. zieht. Gleiche Beleuchtung und gleiches Zeitinterval.
Für Algen kennt man diese Spektren ja anscheinend auch, gibt es diesbezgl. schließlich Vorschriften wie entsprechende Nährlösungen aufzubauen sind : http://www.epsag.uni-goettingen.de/html ... media.html (Das war ein rechts den Heiko alias Sumpfheini im Deters-board gesetzt hatte)
Können Wasserpflanzen / echte Unterwasserpflanzen auch phenolische Substanzen irgendwie handeln ? Oder ist dies nur Bakterien möglich ? (Und deren Stoffwechselprodukte werden dann von den Pflanzen aufgenommen ...)
Mich interessiert dies deshalb weil ich die Pflanzen als Filtermedium begreife (Hallo Nik !!) und es deshalb interessant wäre zu wissen wie man vor allem für den Bereich der möglicherweise im Beckenwasser akkumulierenden und das Wasser zum Ungünstigen veränderenden "Mikroabfallstoffe" Pflanzen und deren unterschiedliche Zehrspektren kombinieren könnte um Lücken im Stoffabbau zu vermeiden.
Dies vor allem im Hinblick auf komplett techniklose Becken.
Kann man davon ausgehen das die echten Unterwasserpflanzen effizienter in der Nährstoffaufnahme aus dem Freiwasser sind als die Sumpfpflanzen ? Kann sein das ich die Frage schon mal gestellt habe. Man möge dem altersheimen Pfund Kalbsbries in meinem Schädel verzeihen ...
Ingo
(edit : link-Korrektur)