Lilith Winter
Member
Guten Morgen Tobias,
dein Wasser bekommst du auch weicher, wenn du die Möglichkeit hast sauberes Regenwasser zu bekommen. Es sollte aber nicht von einem Haus mit alten Dachpfannen stammen, damit vergiftest du alle Lebewesen im Becken.
Hilfreich sind auch Eichenblätter, trockenes Laub, kurz abkochen zerpflücken und rein damit. Deine Welse werden dich dafür lieben. Dadurch wird auch der Boden schön dunkel, kurzfristig auch das Wasser. Die Wasserverfärbung ist nach ein paar Tagen verschwunden. Obwohl auch das deinen Fischen gefallen wird.
Ansonsten hat deine Mutter nicht wirklich unrecht. Keine Panik und keinen puren Aktionismus, Geduld und dem Becken Zeit geben, dass ist extrem wichtig. Jede, auch kleine, Veränderung verändert auch das Gleichgewicht.
Meine Blaualgen hatte ich durch regelmäßiges absaugen, teilweise zweimal am Tag, und mit Schlamm aus einem Bach wegbekommen. Mit dem Schlamm kommen wichtige Mikroorganismen ins Becken, so bekommt dein Filter Unterstützung beim Aufbau eben dieser Organismen.
Ich bin kein Chemiker, außerdem züchte ich seltene Wildbettaarten, da bin ich etwas vorsichtiger. Gedüngt wird nur noch mit Micronährstoffen und CO2. Die restlichen Nährstoffe bringen die Fische und das Futter.
Meine Becken sind algenfrei und mindestens einmal im Monat habe ich einen großen Eimer mit Pflanzen durch den Rückschnitt voll.
LG
Michaela
dein Wasser bekommst du auch weicher, wenn du die Möglichkeit hast sauberes Regenwasser zu bekommen. Es sollte aber nicht von einem Haus mit alten Dachpfannen stammen, damit vergiftest du alle Lebewesen im Becken.
Hilfreich sind auch Eichenblätter, trockenes Laub, kurz abkochen zerpflücken und rein damit. Deine Welse werden dich dafür lieben. Dadurch wird auch der Boden schön dunkel, kurzfristig auch das Wasser. Die Wasserverfärbung ist nach ein paar Tagen verschwunden. Obwohl auch das deinen Fischen gefallen wird.
Ansonsten hat deine Mutter nicht wirklich unrecht. Keine Panik und keinen puren Aktionismus, Geduld und dem Becken Zeit geben, dass ist extrem wichtig. Jede, auch kleine, Veränderung verändert auch das Gleichgewicht.
Meine Blaualgen hatte ich durch regelmäßiges absaugen, teilweise zweimal am Tag, und mit Schlamm aus einem Bach wegbekommen. Mit dem Schlamm kommen wichtige Mikroorganismen ins Becken, so bekommt dein Filter Unterstützung beim Aufbau eben dieser Organismen.
Ich bin kein Chemiker, außerdem züchte ich seltene Wildbettaarten, da bin ich etwas vorsichtiger. Gedüngt wird nur noch mit Micronährstoffen und CO2. Die restlichen Nährstoffe bringen die Fische und das Futter.
Meine Becken sind algenfrei und mindestens einmal im Monat habe ich einen großen Eimer mit Pflanzen durch den Rückschnitt voll.
LG
Michaela