Moin,
ich hab folgendes Problem, zur Messung des PH Wertes hab ich mir eine neue Dupla Basic PH Elektrode besorgt und an einen Dupla Twin Controller angeschlossen. Der PH Wert springt von unter 4 bis über 8 wild durcheinander.
Als Ursache konnte ich bisher 2 Übeltäter ermitteln, zum Einen ist es das das Netzteil (Mean Well NPF-60) für die LED Beleuchtung und zum Anderen die eine noch verbliebene T8 Leuchtstoffröhre / Leuchtbalken (wird irgendwann auch durch LED ersetzt). Wennn ich beide Beleuchtungen, per Stecker ziehen, stromlos schalte dauert es kurze Zeit und es sind keine nenneswerte Sprünge mehr vorhanden.
Was ich bisher erfolglos probiert habe ist:
- Stecker drehen und alle möglichen Kobinationen
- Klappferrit (hab leider nur einen) auf der PH Leitung mit verschiedenen Windungen und Positionen
- Klappferrit an der Zuleitung vom LED Netzteil
- Klappferrit an der Zuleitung des T8 Leuchtbalkens
- Brennstuhl Steckerleiste mit HF Netzfilter an anderer Dose angeschlossen und alle nicht stöhrenden Verbraucher dort und die beiden Störenfriede an der Ursprünglichen Dose angeschlossen
Hat von Euch Einer eine Idee was ich noch versuchen könnte?
Kann es sein, dass ich mehrere / verschiedene Ferritkerne für die T8 sowie das LED Netzteil benötige?
Gibt es die Möglichkeit mit "normalen" Mitteln (Multimeter) ohne Oskar diese Störfaktoren zu messen?
ich hab folgendes Problem, zur Messung des PH Wertes hab ich mir eine neue Dupla Basic PH Elektrode besorgt und an einen Dupla Twin Controller angeschlossen. Der PH Wert springt von unter 4 bis über 8 wild durcheinander.
Als Ursache konnte ich bisher 2 Übeltäter ermitteln, zum Einen ist es das das Netzteil (Mean Well NPF-60) für die LED Beleuchtung und zum Anderen die eine noch verbliebene T8 Leuchtstoffröhre / Leuchtbalken (wird irgendwann auch durch LED ersetzt). Wennn ich beide Beleuchtungen, per Stecker ziehen, stromlos schalte dauert es kurze Zeit und es sind keine nenneswerte Sprünge mehr vorhanden.
Was ich bisher erfolglos probiert habe ist:
- Stecker drehen und alle möglichen Kobinationen
- Klappferrit (hab leider nur einen) auf der PH Leitung mit verschiedenen Windungen und Positionen
- Klappferrit an der Zuleitung vom LED Netzteil
- Klappferrit an der Zuleitung des T8 Leuchtbalkens
- Brennstuhl Steckerleiste mit HF Netzfilter an anderer Dose angeschlossen und alle nicht stöhrenden Verbraucher dort und die beiden Störenfriede an der Ursprünglichen Dose angeschlossen
Hat von Euch Einer eine Idee was ich noch versuchen könnte?
Kann es sein, dass ich mehrere / verschiedene Ferritkerne für die T8 sowie das LED Netzteil benötige?
Gibt es die Möglichkeit mit "normalen" Mitteln (Multimeter) ohne Oskar diese Störfaktoren zu messen?