moeff
Member
Hi,
danke für die Information. Sehr schade das nicht einmal ein ungefährer Mg Verbrauch ermittelt werden kann/konnte. Die 10mg/L pro Woche sind mir doch etwas hoch angesetzt. Was mich allgemein in letzter Zeit beschäftigt ist ein optimales Nährstoffverhältnis, wollte dazu eigentlich einenen eigenen Thread öffnen, aber denke dazu ist das Interesse zu gering.
Meine bisherigen Schlüsse waren (in Klammern Beispielrechnung bei 20mg/L NO³, besser man geht aber vom Calciumwert des Wasserversorgers/Aufhärtesalz aus):
NO³O4
20:1 (20mg/L:1mg/L)
NO³:K
4:5 (20mg/L:25mg/L)
Ca:K
2:1 (50mg/L:25mg/L)
Ca:Mg
4:3 (50mg/L:38mg/L)
Scheinbar gibt es auch extreme Unterschiede zwischen den Aufhärtesaltzen, ich verwende derzeit sera mineral salt, leider ist man auf dortiges Nährstoffverhältnis (insbesondere von Ca:Mg) angewiesen. Bin auf der Suche danach den Pflanzen ein optimales Nährstoffangebot zu bieten. Dabei aber sowenig wie möglich Überangebot oder Defizit, zwecks Ausfällungen und Beeinflussungen der Nährstoffe untereinander, im Becken zu haben. Außerdem kann man auch noch Düngermenge sparen
Ohne eine Magnesiumverbrauchsermittlung bleibt meine neue Makronährlösungsformel aber wohl in den Kinderschuhen stecken Zu tatsächlichen Kaliumverbrauch findet man leider auch sehr wenig!
Grüße Marco
danke für die Information. Sehr schade das nicht einmal ein ungefährer Mg Verbrauch ermittelt werden kann/konnte. Die 10mg/L pro Woche sind mir doch etwas hoch angesetzt. Was mich allgemein in letzter Zeit beschäftigt ist ein optimales Nährstoffverhältnis, wollte dazu eigentlich einenen eigenen Thread öffnen, aber denke dazu ist das Interesse zu gering.
Meine bisherigen Schlüsse waren (in Klammern Beispielrechnung bei 20mg/L NO³, besser man geht aber vom Calciumwert des Wasserversorgers/Aufhärtesalz aus):
NO³O4
20:1 (20mg/L:1mg/L)
NO³:K
4:5 (20mg/L:25mg/L)
Ca:K
2:1 (50mg/L:25mg/L)
Ca:Mg
4:3 (50mg/L:38mg/L)
Scheinbar gibt es auch extreme Unterschiede zwischen den Aufhärtesaltzen, ich verwende derzeit sera mineral salt, leider ist man auf dortiges Nährstoffverhältnis (insbesondere von Ca:Mg) angewiesen. Bin auf der Suche danach den Pflanzen ein optimales Nährstoffangebot zu bieten. Dabei aber sowenig wie möglich Überangebot oder Defizit, zwecks Ausfällungen und Beeinflussungen der Nährstoffe untereinander, im Becken zu haben. Außerdem kann man auch noch Düngermenge sparen
Ohne eine Magnesiumverbrauchsermittlung bleibt meine neue Makronährlösungsformel aber wohl in den Kinderschuhen stecken Zu tatsächlichen Kaliumverbrauch findet man leider auch sehr wenig!
Grüße Marco