Hi,
Ach ja stimmt, die Luft in der Flasche wird ja durchs rüberpumpen auch komprimiert.. Bis diese natürlich dann den Druck erreicht der nötig ist, um aus der Flasche mittels Überdruckventil zu entweichen (im Notfall).
Wenn nach der Trennung der Verbindung täglich eine gewisse Menge zurückbleibt, weil in die P.Schale nichts mehr reinpasste, dann erhöht sich das doch in den folgenden Tagen oder?!
Warum wäre ein Durchflussbegrenzer sinnvoll? Welche Vorteile würde dieser bringen?
Eigentlich müsste es doch auch möglich sein mittels eines T-Stücks gleich zwei oder mehr Aquarien damit zu betreiben oder?!
Liebe Grüße,
Max.
nicht nur. Es muss auch noch ausreichend komprimierbarer Freiraum in der Flasche sein. Ich würde da schon zu einem etwas größeren druckfesten Behälter tendieren.
Ach ja stimmt, die Luft in der Flasche wird ja durchs rüberpumpen auch komprimiert.. Bis diese natürlich dann den Druck erreicht der nötig ist, um aus der Flasche mittels Überdruckventil zu entweichen (im Notfall).
genau, aber die folgenden Tage erhöht sich da nichts mehr. Deshalb knallt da auch nichts.
Es ist vielmehr so, dass dann am morgen die P-schale CO2-leer ist und durch öffnen der Absperrung schnell aufgefüllt wird. Gedanklich wäre da ein eingebauter Durchflussbegrenzer sinnvoll. Also eine Engstelle im Schlauch mit ganz kleinem Durchlass, wie bei einer Düse.
Wenn nach der Trennung der Verbindung täglich eine gewisse Menge zurückbleibt, weil in die P.Schale nichts mehr reinpasste, dann erhöht sich das doch in den folgenden Tagen oder?!
Warum wäre ein Durchflussbegrenzer sinnvoll? Welche Vorteile würde dieser bringen?
Eigentlich müsste es doch auch möglich sein mittels eines T-Stücks gleich zwei oder mehr Aquarien damit zu betreiben oder?!
Liebe Grüße,
Max.