Gut! :thumbs:der Filter ist eigentlich mit nur noch einer blauen Matte bestückt die 5 cm dick ist. Die meiste Strömung ist in meinem j** Cyclo geleitet der Rest geht ins Becken zur Umwälzung.
Sicher! Wenn nur ein Nährstoff fehlt bricht die Nährstoffaufnahme der Pflanzen zusammen. In Deinem Fall kann es also durchaus an den Mikronährstoffen liegen.Noch einmal zu meiner Frage, kann es sein das durch den fehlenden Eisenvolldünger, der Pflanzenwuchs anfangen kann zu stagnieren? Den wenn NO3 und PO4 nachweisbar ist kann es ja eigentlich nur noch daran liegen, oder?
Ich habe bei mir eigentlich nie eine Stagnation durch Rückschnitt fest stellen können.Wie lange dauert es bei dir/euch bis die Pflanzen sich vom zurückschneiden erholt haben?
Vertraue auf den Dauertest! Der zeigt den CO2-Gehalt am zuverlässigsten an.PH 7 leider lügt mich der Dauertest von Dennerle an oder der JBL Test, denn das Ei sagt mir 6,5.
Sollte genügen. Dennoch ist ein Aussenreaktor eine feine Sache.Ich habe jetzt erstmal die Blasen zahl erhöht. Aber ich denke das schafft der Cyclo nicht mehr, ich habe keine Nachtabschaltung mehr dran und bekomme gerade mal so eine hellgrüne Farbe.
Sieht sehr nach Fraßschäden aus. Da wirst Du wenig machen können.Auch meine Amazonas in der Mitte hat Probleme. Ich habe schon viele Kaputte Blätter abgeschnitten und immer wieder kommen neue und wenn ich denke, ich hab´s geschafft lösen sich die Blätter auf. Oder irgendein Knutschi (Antennenwels) hat Hunger oder will mich Ärgern den Gurke haben sie ziemlich oft.
Generell zeigen die auftretenden Algen das das Becken noch nicht stabil ist. Großes Problempotenzial hat der verwendete Bodengrund. Zum einen kann die Kunststoffbeschichtung des Substrates ungünstigen Einfluß haben, zum anderen ist es die Verwendung von Kies generell, da sich darin verschiedenes einlagern kann was zu Unwägbarkeiten führt. Sei es drum - jedenfalls muß man recht speziell auf diese Sache eingehen.
Sieht sehr nach Fraßschäden aus. Da wirst Du wenig machen können.
Normalerweise ist die Reduzierung der Volldüngermenge ein geeignetes Mittel um gegen die Bartalgen anzukommen. Aufgrund der ohnehin schon geringen Menge die Du gibst und dem Gesamtbild der Pflanzen halte ich das jedoch für den falschen Weg.
Du solltest die Spurenelementzugabe durch Volldünger auf ein minimal mögliches Maß drosseln, aber täglich Eisen/Mangan düngen. Ich würde wöchentlich nach dem Wasserwechsel 10-15ml Mikro-Basic geben und den Rest der Woche davon nichts mehr. Ggf. kann man auf den Mikro-Basic sogar eine gewisse Zeit vollständig verzichten, was aber für jemanden der nicht so fit beim Pflanzenlesen ist, gewagt sein kann.
Am wichtigsten ist die ständige/tägliche Versorgung mit Eisen+Mangan. Dazu empfehle ich Dir den Mikro-Spezial-Eisen von Aquasabi zu verwenden und täglich mind. 5ml dem Becken zuzuführen.
Innerhalb weniger Tage sollte man erkennen können ob die Maßnahme greift und wo die Reise hin geht.
Übrigens kannst Du es bei Verwendung des Mikro-Spezial sparen den Eisengehalt zu messen. Die Stoffe werden sehr schnell von den Pflanzen aufgenommen und da gibt es dann nichts mehr zu messen, bzw. der Fe-Wert ist ständig n. N. Dafür kann der Verbrauch an Makros deutlich steigen, was Du beobachten solltest.
Poolfiltersand mit einer Korngröße von 0,4-0,8mm hat sich schon in vielen Fällen bewährt. Damit reagieren die Pflanzen sehr schnell bei Veränderungen in der Düngung und die Sache wird nachvollziehbar. Ausserdem hat der Sand am wenigsten potenzial um Einlagerungen jeglicher Art zu gestatten.Ok was würdest du den für einen Bodengrund empfehlen?
Ich denke es könnte ein Problem darin bestehen, das die Pflanzen die angebotenen Nährstoffe nicht verwerten können und diese teilweise ungenutzt ausfallen und unverwertbar im Bodengrund verschwinden.OK, also meinst du das die Dünung soweit passt nur das der Eisen Basic zuviel ist?
Eisen und Mangan sind die für Pflanzen essentiellsten Mikronährstoffe, können aber im System Aquarium durch gewisse Umstände sehr schnell unverwertbar ausfallen. Die anderen Spurenelemente im Volldünger halten sich sehr viel besser und können teilweise z. B. im Bodensubstrat Depots bilden wodurch Probleme verursacht werden können. Solche Schwierigkeiten sehe ich im Moment bei Dir.Also bist du der Meinung das Eisen bzw Mangan Mangel das Problem ist, die Pflanzen deshalb stagnieren?
Wenn kein Nährstoffverbrauch feststellbar ist, fehlt entweder mind. einer der notwendigen Nährstoffe oder das Angebot kann aus irgendwelchen Gründen von den Pflanzen nicht aufgenommen werden. Da ich davon ausgehe das Du bisher NPK und Volldünger in ausreichender Menge zugeführt hast (?), untermauert das die Vermutung das hier ein Problem mit den Mikronährstoffen vorliegt.Leider kann ich kein großen Verbrauch feststellen Ich dünge einmal auf und warte auf verbrauch nur kommt da leider nix.
Wenn Du NPK und Volldünger reichlich zugegeben hattest, kann ja kein Nährstoff mehr fehlen. Vielmehr ist die Nährstoffaufnahme der Pflanzen aus irgend einem Grund eingeschränkt. Dieses Manko wird durch den Mikro-Spezial-Eisen zumindest verbessert. Ob das genügt die Unwägbarkeiten die der Kiesboden mit sich bringt, auch auf längere Sicht auzugleichen muß man abwarten. Im Moment würde ich es mal so versuchen. Wenns denn irgendwann mal ganz aus dem Ruder laufen sollte, kann man das Substrat noch immer erneuern.Ron":jnchoi6p schrieb:Dann wird durch den Volldünger wohl der Algen sprießen jetzt muss ich nur noch wissen welcher Mikronährstoff fehlt.
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