Blätter färben sich weiß

Buekka

New Member
[h3]Probleme:[/h3]Wie lässt sich das Problem generell beschreiben? [<i>z.B. Algen, schlechter Pflanzenwuchs, etc.</i>]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Blätter färben sich weiß

Wurden in letzter Zeit großartige Veränderungen am Aquarium durchgeführt? [<i>z.B. Änderung der Düngung, des Lichts, der Technik, etc.</i>]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Düngung wird noch angepasst

[h3]Allgemeine Angaben zum Becken:[/h3]Standzeit des Aquariums:<span style="color:#FF0000;">*</span> ca. 20 Monate

Größe des Aquariums [Maße (LxBxH in cm) & Bruttoliter]:<span style="color:#FF0000;">*</span> 30L Cube

Welcher Bodengrund (+ evtl. Nährboden) und Körnung:<span style="color:#FF0000;">*</span> Dennerle Kies mit Nährboden

Sonstige Einrichtung [Wurzeln, Steine, etc.]<span style="color:#FF0000;">*</span> 1x Wurzel unbekannt + ein paar Kg Minilandschaft

[h3]Beleuchtung:[/h3]Beleuchtungsdauer:<span style="color:#FF0000;">*</span> 10 Stunden

Welche Lampen sind im Einsatz? [Angaben bitte mit Anzahl, Art (z.B. T5, LED, HQI, etc.), Reflektoren, Wattzahl, Farbtemperatur. Zum Beispiel 2x T5 24 Watt 865]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Eigenbau, ca. 50lm/L

[h3]Filterung:[/h3]Welcher Filter ist im Einsatz? [Angaben bitte mit Hersteller und Modell. Zum Beispiel JBL CristalProfi e1500]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Dennerle Eckfilter


Mit welchen Filtermaterialien ist der Filter bestückt?<span style="color:#FF0000;">*</span> Standard Filtermaterial

Die Durchflussmenge des Filters in Liter/Stunde?<span style="color:#FF0000;">*</span> ka

[h3]CO2 Anlage (falls vorhanden):[/h3]Art der CO2 Anlage [Bio CO2 oder Druckgas]:<span style="color:#FF0000;">*</span> Druckgas-CO2 Anlage

Nachtabschaltung vorhanden?<span style="color:#FF0000;">*</span> Ja

pH Steuerung vorhanden?<span style="color:#FF0000;">*</span> Nein

Welche Farbe hat der Dauertest? hellgrün

Welche Indikatorflüssigkeit wird für den Dauertest genutzt? [Hersteller, ggf. KH-Wert der Flüssigkeit] 30mg/L

[h3]Wasserwerte im Aquarium:[/h3]gemessen am:<span style="color:#FF0000;">*</span> 30.10.15

Temperatur in °C:<span style="color:#FF0000;">*</span> 20

Welche Art Test wurde verwendet? [Angaben bitte mit Art (z.B. Teststreifen, Tröpfchentest, Fotometer), Hersteller]

JBL Tr??pfchentest


pH-Wert: 7,1

KH-Wert: 11

GH-Wert: 13

NO3-Wert (Nitrat): ca. 30mg/L

PO4-Wert (Phosphat): >2mg/L

K-Wert (Kalium): >20mg/L

[h3]Düngung:[/h3]Wie wird gedüngt? [welches Produkt, Zeitpunkt, Mengenangabe, Düngesystem. z.B. Aqua Rebell Eisenvolldünger täglich 2ml]<span style="color:#FF0000;">*</span>

bisher tägliche Düngung:
AR Special N 1ml
AR Makro Basic Phosphat 4ml
AR Makro Basic Kalium 1ml
AR Eisenvolldünger 2ml


[h3]Wasserwechsel:[/h3]Wie oft wird wie viel Wasser gewechselt:<span style="color:#FF0000;">*</span> 1x pro Woche 10L

Wird reines Leitungswasser benutzt:<span style="color:#FF0000;">*</span>Ja

Wird das Wasser aufbereitet? Wenn ja bitte das Aufhärtesalz oder andere wasseraufbereitende Mittel angeben: nein

[h3]Pflanzenliste:[/h3] Staurogyne Repens
Alternanthera reineckii 'Mini'
Vesicularia ferriei
Eleocharis sp. "Mini"
Lemna spp.


Zu wie viel Prozent (geschätzt) ist der Boden mit Pflanzen bedeckt?<span style="color:#FF0000;">*</span> 50

[h3]Besatz:[/h3] Schnecken + Garnelen

[h3]Wasserwerte des Trinkwasserversorgers:[/h3]Leitungswasser KH-Wert:<span style="color:#FF0000;">*</span> 12

Leitungswasser GH-Wert:<span style="color:#FF0000;">*</span> 13

Leitungswasser Ca-Wert (Calcium):<span style="color:#FF0000;">*</span> 94

Leitungswasser Mg-Wert (Magnesium):<span style="color:#FF0000;">*</span> 2

Leitungswasser K-Wert (Kalium):<span style="color:#FF0000;">*</span> 1

Leitungswasser NO3-Wert (Nitrat):<span style="color:#FF0000;">*</span> 13

[h3]Weitere Informationen und Bilder:[/h3]
Hallo allerseits,
ich habe im Moment ein paar kleine Probleme mit den Pflanzen in meinem 30er Cube.
Wie man auf dem Bild sehen kann, färben sich die Blätter der Wasserlinsen und der Staurogyne von innen nach außen nach und nach weiß.


Meine Vermutung: Magnesiummangel (2mg/L im Leitungswasser), da alle anderen Nährstoffe (FE kann ich gerade mangels Test nicht überprüfen) ausreichend vorhanden sind bzw. teilweise auch überdosiert, da ich momentan noch mit der richtigen Dosierung herumexperimentiere.
Liege ich richtig, oder kann das Problem noch etwas anderes sein?

Gruß, Patrick
 

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nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Patrick,

hatte ich mir beim Threadtitel schon gedacht, schmeiß Magnesium rein.

An die Galerie, das ist so eindeutig, dass man das üblicherweise einem Mg-Mangel zugeordnete Schadbild von punktförmigen Nekrosen auf alten Blättern doch mal langsam in Frage stellen, differenzierter betrachten könnte.

Gruß, Nik
 

Buekka

New Member
Hallo Nik,
Danke fürs bestätigen :thumbs:
Die Sache beim Mg aufdüngen ist bei einer GH von 13 natürlich so eine Sache. Ich möchte ja nun auch nicht unbedingt Flüssigbeton im Becken haben :lol:
Ich denke mal Bittersalz ist am ehesten geeignet, da es nicht auch noch die KH erhöht. Kann ich das bedenkenlos in der Gartenabteilung vom Baumarkt kaufen oder sollte man lieber in die Apotheke wegen eventuellen Verunreinigungen?
Auf welchen Wert sollte ich aufdüngen? Das 3:1 oder 4:1 Verhältnis wird hier wohl nicht machbar sein.

Gruß, Patrick
 

Biotoecus

Active Member
Hallo Patrick,

Baumarkt Gartenabteilung ist völlig OK.
5 kg für schmales Geld.

Beste Grüße
Martin
 

bocap

Active Member
Hallo,

habe heute Morgen im Amberger gelesen, dass zu viel Calcium, Nitrat, HCO3 (also KH) und ein zu hoher pH die Aufnahme von Eisen verhindern können. Würde also auch mal in diese Richtung denken.
Magnesium ist bei den LW Werten aber sicher auch viel zu wenig im Becken. Bei 10 Liter WW pro Woche würde ich überlegen ob ich das Teil nicht komplett mit aufgesalztem VE-Wasser fahre. Wie Nik schon schreibt, 25-30ct pro Liter.

Lieben Gruß
Sascha
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Mahlzeit...

Naja, man sollte vielleicht nicht ganz so sorglos Aussagen aus einem Buch für den Erwerbsgartenbau auf die Aquaristik übertragen. Butter bei die Fische, wie viel Calcium und Nitrat genau ist denn nun lt. Amberger zu viel?

Mit dieser Gießlösung (entspricht 37 °dGH) gieße ich meine Tomaten und jene Wasserwerte habe ich in meinem Cube.

Das funktioniert ganz wunderbar!

Grüße
Robert
 

bocap

Active Member
Hallo Robert,

Wuestenrose":dnyrfv94 schrieb:
Naja, man sollte vielleicht nicht ganz so sorglos Aussagen aus einem Buch für den Erwerbsgartenbau auf die Aquaristik übertragen.
Habe ja nur geschrieben , dass man vielleicht auch mal in diese Richtung denken sollte. Leider ist es nun mal so, dass sich mehr Wissenschaftler mit Agrar- und Hydrokultur beschäftigen als mit Aquaristik. Liegt mit Sicherheit daran, dass sich damit Geld verdienen läßt, bzw. uns das ernährt.
Vergleichen kann man das in einem gewissen Rahmen schon denke ich. Grade wenn es um Themen wie Nährstoffantagonismen oder Synergien geht. Die Nährstoffkonzentrationen die da angegeben sind, beziehen sich natürlich auf die Bodenlösung und sind für meinen Geschmack unbrauchbar für unsere Aquarien.
Aber wieso glaubst du funktioniert der Stoffwechsel unserer Aquarienpflanzen so gänzlich anders als der von Agrarpflanzen oder Pflanzen in der Hydrokultur? Wieso sollte die Natur hier bezüglich Nährstoffaufnahme/Verwertung gänzlich andere Systeme erschaffen?

Wuestenrose":dnyrfv94 schrieb:
Butter bei die Fische, wie viel Calcium und Nitrat genau ist denn nun lt. Amberger zu viel?
Das steht im Amberger leider nicht. Wahrscheinlich auch deswegen, weil es hier von Pflanzenart zu Pflanzenart Unterschiede und mitunter ganz andere Präferenzen gibt. Nicht alle Pflanzen kommen unter gleichen Bedingungen klar.

Wuestenrose":dnyrfv94 schrieb:
Mit dieser Gießlösung (entspricht 37 °dGH) gieße ich meine Tomaten
Damit gießt du ja deine Tomaten, sie stehen aber nicht komplett in dieser Nährlösung. Salze mal ein Becken mit diesen Werten auf und setzte ein paar Aquarienpflanzen ein. Wäre mal interessant zu sehen was daraus wird.

Wuestenrose":dnyrfv94 schrieb:
und jene Wasserwerte habe ich in meinem Cube.
Hast du mal Bilder von dem Cube?
Hier spieleln aber sicher auch wieder Verhältnisse eine Rolle. 100 mg/l NO3 und 1 mg/l Fe entspricht einem Verhältnis 10:1 und ist das gleiche wie 10 mg/l NO3 und 0,1 mg/l Fe was nicht unüblich ist. Auch die anderen Stoffe stehen dazu in "normalen" Verhältnissen. Ca und Mg sind sogar wenn man nur die Verhältnisse zu den anderen Nährstoffen betrachtet recht niedrig. Wäre nicht verwundert wenn ein Becken mit solchen Werten ganz gut laufen würde. Desshalb wäre ich mal an Fotos interessiert.

Auch interessiert mich nach welchen Vorgaben/Überlegungen du die SE eingestellt hast? Gehe mal davon aus, dass die Werte (zumindest die SE) nicht gemessen, sondern rechnerisch sind. Wie kommst du auf sie Verhältnisse der SE zueinander, was waren deine Überlegungen dabei? Quelleln?

Danken und lieben Gruß
Sascha
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hi Sascha,

man kann sich die Stoffe in der Trockenmasse der Pflanzen ansehen und weiß dann was die Pflanze in etwa braucht. Das lässt sich aber nicht z.B. direkt im Wasser so abbilden, da verschiedene Prozesse innerhalb und außerhalb der Pflanze Einfluss auf die Aufnahme haben. Die Redfield-Ratio basiert auf einem inneren Verhältnis und wird als äußeres (auf das Wasser) übertragen. Das ist mit schwachsinnig hinreichend beschrieben.
Neben den sowieso gegebenen verschiedenen Nährstoffantagonismen und -synergien direkt bei der Aufnahme durch die Pflanze gibt es die Verfügbarkeit beeinflussende Prozesse im Wasser und teilweise andere in der Erde. Das schränkt die Übertragbarkeit bei verschiedenen Nährstoffen mehr oder weniger ein. Ein einfaches Beispiel: K unterliegt im Wasser kaum Verlusten, bei N und P sieht das ganz anders aus - mit jeweils unterschiedlichen Gründen. Schlimmer noch, es können indirekte Prozesse sein. Ein Stoff verändert den pH-Wert und legt damit andere fest oder macht sie verfügbar. Im Amberger und anderer Literatur stehen durchaus zu recht keine konkreten Werte. Stelle es dir als Mobilee vor, bewegst du an einer Stelle, verändert es sich an anderen. Ein sinnvoller Ansatz einer "passenden" Nährstoffversorgung berücksichtigt das. Nie sieht das so aus wie es sich aus der pflanzlichen Trockenmasse ergäbe. Dünger für Landpflanzen unterscheiden sich teils deutlich von denen für submerse Pflanzen. In der Trockenmasse unterscheiden die sich vernachlässigbar.

Gruß, Nik
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Morgen…

nik":2idr8o0q schrieb:
Dünger für Landpflanzen unterscheiden sich teils deutlich von denen für submerse Pflanzen.
Warum eigentlich?

Ich gehe dieser Frage gerade nach. Mein Cube bekommt daher dieselbe Spurenelementelösung wie meine Zier- und Nutzpflanzen und die NPK-Lösung ist die meiner Ziergräser, nur etwas stärker verdünnt.

Und es funktioniert deutlich besser als erwartet! Nein, das ist noch zu milde ausgedrückt. Der Cube läuft im Gegenteil hervorragend.

Also nochmal die Frage? Warum müssen sich die Dünger für Aquarienpflanzen von denen der Landpflanzen unterscheiden?

Grüße
Robert
 

nik

Moderator
Teammitglied
Guten Morgen Robert,
Wuestenrose":1f7f7x0w schrieb:
Warum müssen sich die Dünger für Aquarienpflanzen von denen der Landpflanzen unterscheiden?
gute Frage. Ich weiß es nicht. Landpflanzendünger nutze ich für meine reichlich vorhanden Topfpflanzen, beschäftige mich aber allenfalls im aquatischen Zusammenhang mit denen und dann fallen die durch teils hohe Gehalte z.B. in P und Cu auf. Die Gründe dafür sind mir unklar. Macht man sich mal von der häufig anzutreffenden aquatischen Nährstoffphobie frei, dann stünde der gärtnerische Aspekt optimaler Nährstoffversorgung sowohl emers als auch submers im Vordergrund. Dein Beispielcube läuft mit insgesamt hohem Nährstoffgehalt, ist das eine all-in-one Nährstofflösung? Umgekehrt könnte man Landpflanzen mit einem Aquaristikdünger plus aquaristisch üblicher NPK-Lösung versorgen.

Gruß, Nik
 

kiko

Active Member
hallo,
Wenn man den NPK Anteil mal rausnimmt bei Landpflanzendüngern,
unterscheidet sich der SE Anteil zu Aquariendüngern primär in einem auffallend höheren Boranteil. (Fe/B // 1:2). Mn ist meist in ähnlichen Größenordnungen wie Zn, Cu, Mo angesiedelt, bei Aq Düngern hingegen sind letztere (im Gegensatz zu Mn) wiederum geringer zugesetzt.
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo Nik…

Die Spurenelementelösung ist eine All-in-One-Lösung nach diesem Rezept

die ich für alle meine Pflanzen verwende. Der Cube bekommt sie in 1/3-Konzentration (also 0,33 ml/l). Ich habe hier im Forum auch immer in das Horn gestoßen, daß man Spurenelemente für Landpflanzen wegen ihrer deutlich höheren Konzentration von Zink, Kupfer und Bor nicht im Aquarium verwenden könne. Es funktioniert aber doch! An Tieren leben allerdings nur Blasenschnecken und Muschelkrebse im Cube, denen geht es augenscheinlich gut. Ich weiß nicht, wie Garnelen und/oder Fische darauf reagieren würden.

Die Makronährstofflösungen sind getrennt davon und auch extra zugeschnitten auf die Pflanzenart. Bei meinen Nutzpflanzen gehe ich sogar so weit, die Nährstofflösungen dem Entwicklungsstand der Pflanze anzupassen.

Die NPK-Lösung für meinen Cube ist auch die, die ich für meine Gräser (Cyperus und Pogonatherum) verwende, nur soweit runterverdünnt, daß sich 100 mg/l Nitrat im Cube ergeben. In voller Konzentration ergäben sich 630 mg/l Nitrat.

Grüße
Robert
 

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nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Robert, hallo Olaf-Peter :) ,

ich sehe pflanzenaquaristisch schon einen deutlich gärtnerischen Aspekt in der Düngung. Bei den SE ist mir das zu aufwändig und vertraue auf aquaristische Lösungen. Ich denke sowieso, der Bereich statthafter Nährstoffgehalte und Verhältnisse ist sowieso eher weit. Es geht primär um ein optimales Nährstoffniveau und optimale Verhältnisse zueinander. Mir zuviel. Olaf-Peter hatte ja die unterschiedliche Wirkung verschiedener SE-Dünger erwähnt. Die Ziele spielen eine Rolle.
Das finde ich bei den Makros schon interessant genug, ich habe mir gerade einen Cube versaut, weil die M. -vermutlich- crenata, die war übrigens ursprünglich von dir Olaf-Peter, durch geänderte, lediglich üppige Düngung irre groß wurde.

Den optimalen Nährstoffbereich vom maximalen zu trennen und das im Wasser als auch in Erde in möglichen Unterschieden zu beurteilen ist schwer. Aquatisch ist das mit Düngung lediglich über das Wasser leicht und mit einem vollständigen WW sofort geändert, in Erde geht das nur eingeschränkt über Vergleichskulturen.

Gruß, Nik
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo Nik :)

nik":9nvhs0jy schrieb:
Bei den SE ist mir das zu aufwändig und vertraue auf aquaristische Lösungen.
Mir wäre es dagegen zu aufwendig, nur wegen der zwoeinhalb Liter Wasser im Cube (ja, ich weiß, das ist steigerungsfähig…) eine eigene Spurenelementelösung anzumischen :wink: ...

Grüße
Robert
 
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