Desinfektionsmittel im Becken!?

Hang on

Member
Ist ja auch quatsch was er schreibt, wenn man sich an Google bedient dann kann man schnell herausfinden, dass der Durchschnittsleitwert bei Regenwasser bei ca. 30 Microsiemens liegt. Unhöflich im Ton und dann noch Falschinformationen raushauen...

Glaube kaum, dass der Threadersteller mit Absicht Leid zufügen möchte, denn wäre dem so, dann hätte man sich nicht mit einem Problem an das Forum gewandt.
Dann glaub doch Googel. Veraltete Einträge und schon in den 80ern nicht mehr aktuell. Klar bekomme ich irgend wo in den Alpen, wo kaum Menschen leben und es keine Luftverschmutzung gibt, theoretisch einen Leitwert von 30. Aber die Realität in NRW sieht anders aus. Und wenn jemand behauptet sein Regenwasser hat 9 Mikrosimens der lügt oder sein Gerät spuckt die falschen Werte raus. Das mit dem Desinfektionsmittel ist schon ein grober Schnitzer aber wenn ich mich an so hoch spezialisierte Fische wage, dann sollte man sich doch bitte im Vorfeld gründlichst informieren und das ist Hilfe zur Selbsthilfe und sollte zur Reflektion ihres Handelns dienen.
Das Desinfektionsmittel ist auch nicht mehr das Problem sonst währen solche empfindlichen Fische schon längst tot und der Schaum wird von alleine verschwinden sobald das Becken eingelaufen ist. Also Problem erledigt. Aber zu behaupten das Regenwasser hätte 9 und das einsetzen von Desinfektionsmittel im Aquarium und noch das einsetzen von hoch spezialisierten Fischen in ein nicht eingefahrenes Becken halte ich trotzdem für sehr bedenklich.... Ist ja nur ein fisch wenn der tot ist dann gehe ich ins Geschäft und hole mir nen neuen. ...beim nächsten mal klappt es ja bestimmt und wenn nicht meine Zoohandlung ist ja um die Ecke.... Also ich bitte dich in jeder Betriebsanleitung eines neuen Auquarium steht dick und fett man soll das Becken nur mit Leitungswasser und bloß nicht mit chemischen Mitteln sauber machen, dass Desinfektionsmittel dazugehören müsste eigentlich jeden normal denkenden Menschen glasklar sein. Für alles andere habe ich so gar kein Verständnis. Sorry
Übrigens die 30 microsimens aus deiner Literatur und die angeblich gemessenen 9 microsimens müssten eigentlich auch schon jemand stutzig gemacht hätten, hätte sich dieser Mensch zumindest über Googel informiert.
Gruß Jan
 
G

Gelöschtes Mitglied 20251

Guest
Du brauchst nur die Aquarienforen, Orchideenforen durchforsten, zahlreiche User haben Leitwerte beim Regenwasser in Großstädten von 30-40 Mikrosiemens und dies deckt sich mit den Angaben im Netz.

Und da ich mir sicher bin, dass deine Angaben bezugnehmend Mikrosiemens Großstadt falsch sind, werde ich als Wiener welcher in der Mitte der Großstadt wohnt mein Regenwasser messen sobald es geregnet hat und hier Details dann veröffentlichen.

Und an Arbeiten aus den 80ern bin ich nicht interessiert, denn diese sind im Gegensatz zu den Webangaben 30-40 Jahre älter und somit finde ich es höchst amüsant Webangaben als veraltet zu betiteln wenn du mit verstaubten Arbeiten aus den 80ern wirbst.

Ich bin raus hier und melde mich sobald es in Wien geregnet hat ;).

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Damian

Well-Known Member
Hi

damals (80er Jahre) war die Feinstaubbelastung
Das war doch die Zeit, als "das Waldsterben" und "Saurer Regen" grad ein grosses Thema war, ja? Seitdem hat sich diesbezüglich zum Glück viel getan. Ob da eine 40-jährige Diplomarbeit wirklich richtiger liegt, als Google-Resultate?



Und da ich mir sicher bin, dass deine Angaben bezugnehmend Mikrosiemens Großstadt falsch sind, werde ich als Wiener welcher in der Mitte der Großstadt wohnt mein Regenwasser messen, sobald es geregnet hat und hier Details dann veröffentlichen.
Gute Idee! Ich wohne mitten in Zürich und wenn ich dran denke, mache ich dasselbe. Aktuell sieht's aber erstmal länger noch nicht nach Regen aus.

Grüsse
Damian
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Außerdem nimmt der Leitwert in einem Becken (bedingt durch Pflanzenabbauprodukte, Fischausseidungen- und Fischathmung, Wasserverdunstung) grundsätzlich zu und nicht ab Falls du keine Austauschharze, Soil oder Zeolith benutzt !!!!!

@Hang on,
entscheidend sind die Mikroorganismen.
In einem funktionierenden Pflanzenaquarium nimmt die Leitfähigkeit ab, auch KH wird verbraucht sinkt durch Nitrifikation.
Das muss mit passender verbrauchsorientierter Düngung ausgeglichen werden.


Und an Arbeiten aus den 80ern bin ich nicht interessiert, denn diese sind im Gegensatz zu den Webangaben 30-40 Jahre älter

@Nyat,
ob 80er oder heute Google.
Grundsätzliches kann man nicht außer Kraft setzen, richtig selektieren ist wichtig.
 

aquapax

Active Member
Moin zusammen!

Statt hohler Phrasen zur Abwechslung mal eine konkrete Quelle, wenn auch nicht mehr ganz frisch: hier gibt's Messwerte aus der Praxis. Die Spannweite ist groß, von 10 bis über 400 µS/cm war alles dabei. Die genannten 9 µS scheinen mir also im Rahmen von Messtoleranzen nicht völlig unplausibel zu sein, geregnet hat es über den Winter ja genug. Spekulationen über die "historische" Entwicklung von Feinstaubbelastung und sonstigen Luftschadstoffen oder den Wohnort von Elise unterlasse ich mal...

Gruß, Patrick
 

Hang on

Member
Du brauchst nur die Aquarienforen, Orchideenforen durchforsten, zahlreiche User haben Leitwerte beim Regenwasser in Großstädten von 30-40 Mikrosiemens und dies deckt sich mit den Angaben im Netz.

Und da ich mir sicher bin, dass deine Angaben bezugnehmend Mikrosiemens Großstadt falsch sind, werde ich als Wiener welcher in der Mitte der Großstadt wohnt mein Regenwasser messen sobald es geregnet hat und hier Details dann veröffentlichen.

Und an Arbeiten aus den 80ern bin ich nicht interessiert, denn diese sind im Gegensatz zu den Webangaben 30-40 Jahre älter und somit finde ich es höchst amüsant Webangaben als veraltet zu betiteln wenn du mit verstaubten Arbeiten aus den 80ern wirbst.

Ich bin raus hier und melde

Hi


Das war doch die Zeit, als "das Waldsterben" und "Saurer Regen" grad ein grosses Thema war, ja? Seitdem hat sich diesbezüglich zum Glück viel getan. Ob da eine 40-jährige Diplomarbeit wirklich richtiger liegt, als Google-Resultate?




Gute Idee! Ich wohne mitten in Zürich und wenn ich dran denke, mache ich dasselbe. Aktuell sieht's aber erstmal länger noch nicht nach Regen aus.

Grüsse
Damian
[/URL]
Das ist ne Diplomarbeit aus dem Jahr 2004. Die nette Dame hat so ziemlich genau das selbe wie mein ehemaliger Chef vor 40 Jahren mit dem Unterschied, dass die Messungen in Equador also ziemlich am Arsch der Welt durchgeführt wurden. Ja die Durvhschnittswerte belaufen sich bei 30 mikrosimens. Aber wenn Mann die Werte genauer betrachtet kann Mann feststellen, dass es durchaus mehrere Ausreißer gibt die sich schon Richtung 90 mikrosimens bewegen. Erstaunlicher weise sind alle Ausreiser in der nähe von größeren Städten ( für equadprische Verhältnisse!!!! Bevölkerungsdichte Equador 71.04, Bevölkerungsdichte Deutschland 233,00) gemessen worden. Ist ungefähr ein Faktor 3. Wenn Mann jetzt von 90 microsimens ausgeht und die Luftverschmutzung proportional(ist sie aber nicht. denn ein Europäer emittiert viel mehr Schadstoffe als ein equadorianer, das kann man bestimmt googeln;-)) zu Bevölkerungsdichte setzt kommt Mann schon rechnerisch auf 270 microsimens.
Übrigens wenn ich schon googel würde ich mir dann auch schon mal die Mühe machen und in den Quellenangabe recherchieren wann die Werte publiziert worden sind. Ich werde hier für eine 40 Jahre alte Diplomarbeit kritisiert aber keiner von euch Schlaumeier hat bisher rausgefunden, dass diese 30 microsimens Anfang 1900 publiziert wurden. Klar saurer Regen wird ja auch immer weniger da wir ja immer weniger co2 weltweit ausstoßen!!!!! Nur weil ich mir ein Video zum Haare schneiden auf you Tube angeschaut habe bin ich noch lange kein Frisör
Beste Grüße Jan
Moin zusammen!

Statt hohler Phrasen zur Abwechslung mal eine konkrete Quelle, wenn auch nicht mehr ganz frisch: hier gibt's Messwerte aus der Praxis. Die Spannweite ist groß, von 10 bis über 400 µS/cm war alles dabei. Die genannten 9 µS scheinen mir also im Rahmen von Messtoleranzen nicht völlig unplausibel zu sein, geregnet hat es über den Winter ja genug. Spekulationen über die "historische" Entwicklung von Feinstaubbelastung und sonstigen Luftschadstoffen oder den Wohnort von Elise unterlasse ich mal...

Gruß, Patrick
Hallo Patrick vielen Dank für die konstruktive Kritik. Wusste nicht, dass ich mit dem Thema so eine Diskusion auslöse. Werte um 9 microsimens habe ich wie gesagt noch nie mit meinen eigenen Augen gesehen aber meine Erfahrungswerte berufen sich auch nur auf das Gebiet NRW und da haben wir nun mal viel Feinstaub. Letzt endlich wollte ich nur helfen und den Menschen dazu bringen das eigene Handeln zu überdenken und für den Umgang mit seinen Tieren zu sensibilisieren. Deswegen würde ich jetzt gerne diese Diskussion beenden und noch abschließend sagen: 1.Desinfektionsmittel gehören nicht ins Aquarium
2. Fische sollten nur in ein eingefahrenes Becken eingesetzt werden.
3. Wenn die Fische das ganze überlebt haben, und keine bleibenden Schäden davongetragen haben, hat man Schwein gehabt. Wenn Mann trotzdem auf der sicheren Seite sein möchte ist ein Wasseraufbereiter mit Sicherheit eine gute Wahl als erste Hilfsmaßnahmen. kompletter Wasserwechsel kann aber auch nicht schaden.
Und jetzt noch jeden einen wunderschönen Tag und viele Grüße euer Jan
 

Hang on

Member
Hab den Link nochmal reingestellt da er bei mir nicht funktioniert wenn ich drauf klicke. Keine Ahnung warum. Er funktioniert aber wenn man ihn kopiert und in den Browser einfügt.
LG Jan
 

steppy

Active Member
1.Desinfektionsmittel gehören nicht ins Aquarium
2. Fische sollten nur in ein eingefahrenes Becken eingesetzt werden.
3. Wenn die Fische das ganze überlebt haben, und keine bleibenden Schäden davongetragen haben, hat man Schwein gehabt.
Hast du den Eingangspost überhaupt gelesen bevor du hier so eine Welle machst?
1. Hier wurde kein Desinfektionsmittel direkt ins Aquarium getan, der Filter wurde wurde damit behandelt und dann längere Zeit mit Leitungswasser durchgespühlt. Am Schaum hat Elise erkannt, dass scheinbar trotzdem Reste im Wasser gelandet sind.
2. Hier ist die Rede von einem Aquarium in der Neueinrichtungs- und Einfahrphase. Im zweiten post von Elise steht, dass noch lange keine Fische drin sind.

Bevor du hier mit erhobenem Zeigefinger jemanden belehren willst, solltest du zumindest mal die Beiträge lesen.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

Plantamaniac

Well-Known Member
Übrigens die 30 microsimens aus deiner Literatur und die angeblich gemessenen 9 microsimens müssten eigentlich auch schon jemand stutzig gemacht hätten, hätte sich dieser Mensch zumindest über Googel informiert.
Hei, seit ca. 30 Jahren verwende ich Regenwasser für meine Aquarien. Fische, Garnelen, Hochzuchtgarnelen, Lebendfutterzuchten usw. Bis jetzt hat sich noch keiner darüber beklagt.
Ich hab Regenwasser über Betonziegel über Kupferrohr, das hat etwa PH7 und Leitwert zwischen 30 und 60 Microsiemens. Dann direkt vom Himmel, da ist der Leitwert so niedrig, dass das Messgerät nichtmehr gescheit messen kann und was ich besonders gerne nehme, ist das vom Gewächshausdach, über Aluminumdachrinne. Vor der hatte ich erst größten Respekt, aber tut nix...
Klar, es kommt immer drauf an, wo man wohnt..das sollte man kritisch beäugen und realistisch selbst einschätzen..Notfalls den Wasserflohtest mit Leitung/Regen 1:1 machen. Mit purem Regenwasser können die auch nicht viel anfangen...
Saurer Regen, prima, viele meiner Tiere mögen es sauer...
Dann auf jedenfall, wenn Dreckbrühe vom Himmel kommt, zb. Saharastaub, Pollen oder Glyphosat von den Umliegenden Feldern, die Klappe vom Fallrohr schließen und wenn man Luftverschmutzungsprobleme hat, erstmal das Gröbste abregnen lassen...dann erst auffangen..
Wie gesagt...Regenwasser ist nicht so böse, wie man mir vor 30 Jahren weismachen wollte...was bin ich angefeindet worden...nur eine Osmoseanlage wäre der Weg zum Glück..nein..weit gefehlt..warum soll ich mir so ein Ding teuer anschaffen, und warten, wenn ich genausogut sauberes Regenwasser verwenden kann?
Das entspringt jetzt der Paxis und nicht irgendeinem Googeldingens..
Chiao Moni
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo,

ich beteilige mich an der Mess-"Kette". Ich wohne im Zentrum der drittgrößten Stadt Bayerns, noch zentrumsnäher kann man kaum wohnen, und warte auf den nächsten Regen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß das Regenwasser hier eine höhere Leitfähigkeit aufweisen soll als das Wasser aus der Leitung.

Mein demineralisiertes Wasser ausm Drogeriemarkt hat übrigens 1,9 µS/cm.

Viele Grüße
Robert

PS. @Hang on Wenn man nichtmal die Einheit der elektrischen Leitfähigkeit richtig benennen kann, sollte man den Schnabel nicht so weit aufreißen…
 

Damian

Well-Known Member
Hi Jan

Leider funktioniert der Link nicht, wie du ihn einfügst. Ich habe mir aber die Mühe gemacht:
So sollte er funktionieren: https://www.uni-muenster.de/imperia...ekologie/klima/pdf/2004_beiderwieden_dipl.pdf

Auszüge daraus (Seite 44):

Für die Kontinent-Proben: (Nebelproben)
Die Werte der elektrischen Leitfähigkeit liegen zwischen 3 μS cm -1 und 95 μS cm-1. Der Mittelwert beträgt hier 32 μS cm-1 und der Median 25 μS cm-1.
und für die Pazifik-Proben: (ebenfalls Nebelproben)
Die elektrische Leitfähigkeit liegt zwischen 5 μS cm -1 und 38 μS cm-1. Der Mittelwert ist 17 μS cm-1 und der Median 14 μS cm-1.

Was lesen ich daraus? Dass aus den Nebelproben dieser Publikation gelesen werden kann, dass wir hier weit von 250 μS weg sind. Selbst die Ausreisser. Gut möglich, dass es Gründe gibt, dass es in Mitteleuropa anders aussieht. Aber wie man deine abenteuerliche Rechnung mit Bevölkerungsdichte Equadors und Deutschlands herumhantiert, so hilft mir das nicht weiter. Grundsätzlich denke ich nicht, dass der Niederschlag unter normalen Umständen bei uns um den Faktor 10 mehr Leitfähigkeit aufweisen wird.
Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren, wenn du eine Quelle dafür aufzeigst. Oder wenn ich das bei der Messung selbst feststelle, sobald es wieder richtigen Niederschlag gibt. Zürich hat übrigens eine Einwohnerdichte von knapp 5000 Einwohnern pro km^2. Kannst ja mal rechnen, was ich messen dürfte. ;)

Grüsse
Damian
 

Hang on

Member
Hi Jan

Leider funktioniert der Link nicht, wie du ihn einfügst. Ich habe mir aber die Mühe gemacht:
So sollte er funktionieren: https://www.uni-muenster.de/imperia...ekologie/klima/pdf/2004_beiderwieden_dipl.pdf

Auszüge daraus (Seite 44):

Für die Kontinent-Proben: (Nebelproben)

und für die Pazifik-Proben: (ebenfalls Nebelproben)


Was lesen ich daraus? Dass aus den Nebelproben dieser Publikation gelesen werden kann, dass wir hier weit von 250 μS weg sind. Selbst die Ausreisser. Gut möglich, dass es Gründe gibt, dass es in Mitteleuropa anders aussieht. Aber wie man deine abenteuerliche Rechnung mit Bevölkerungsdichte Equadors und Deutschlands herumhantiert, so hilft mir das nicht weiter. Grundsätzlich denke ich nicht, dass der Niederschlag unter normalen Umständen bei uns um den Faktor 10 mehr Leitfähigkeit aufweisen wird.
Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren, wenn du eine Quelle dafür aufzeigst. Oder wenn ich das bei der Messung selbst feststelle, sobald es wieder richtigen Niederschlag gibt. Zürich hat übrigens eine Einwohnerdichte von knapp 5000 Einwohnern pro km^2. Kannst ja mal rechnen, was ich messen dürfte. ;)

Grüsse
Damian
Dann schau dir doch bitte die Ausreißer in Zusammenhang mit den Probenahmeort an. ;-)
 

Damian

Well-Known Member
Hi Jan

Und dann? Sauge ich mir einen Faktor aus den Fingern und rechne den Ausreisser um und nehme das dann als zu erwartenden Mittelwert für Zürich?

Grüsse
Damian
 
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