Hallo Christoph,
bei emers kultivierten Echinodorus uruguayensis-Formen im Botanischen Garten Göttingen haben sich Tochterrosetten u. dadurch Verzweigungen an älteren Rhizomteilen gebildet. Wahrscheinlich muss man die wirklich lange im Aq. herumwandern lassen, damit das passiert. Meine mich zu erinnern, in irgendeinem Aquarienzeitschriftsartikel wurde das mal gezeigt.
Die emersen Uruguayensisse im BG Gö haben durch ihr Rhizomwachstum die Plastiktöpfe richtig verbeult :shocked: - ließen sich kaum austopfen, ohne die Töpfe kaputtzumachen. So war es auch mit Echis aus der E. grandiflorus-Gruppe (E. floridanus, E. longiscapus).
Gruß
Heiko
bei emers kultivierten Echinodorus uruguayensis-Formen im Botanischen Garten Göttingen haben sich Tochterrosetten u. dadurch Verzweigungen an älteren Rhizomteilen gebildet. Wahrscheinlich muss man die wirklich lange im Aq. herumwandern lassen, damit das passiert. Meine mich zu erinnern, in irgendeinem Aquarienzeitschriftsartikel wurde das mal gezeigt.
Die emersen Uruguayensisse im BG Gö haben durch ihr Rhizomwachstum die Plastiktöpfe richtig verbeult :shocked: - ließen sich kaum austopfen, ohne die Töpfe kaputtzumachen. So war es auch mit Echis aus der E. grandiflorus-Gruppe (E. floridanus, E. longiscapus).
Gruß
Heiko