Hallo Horst,
du scheinst Flowgrow nicht wirklich zu lesen, denn dann wäre dir aufgefallen, dass hier sehr viele Personen rumtrudeln, die absolut konträre Beckensetups und Düngegewohnheiten haben.
Flowgrow zeigt eben mehrere Wege auf und Bernds Weg darf da gerne dazu gehören. Es geht jedoch primär darum, dass man dann nicht parallel abwertende Floskeln in seine Sätze mit einbaut. Das ist so gar nicht der Stil von Flowgrow. Hier dürfen ausdrücklich mehrere Wege ans Ziel führen.
Wer mit Wasserwechseln und nur Volldünger schöne Pflanzenbecken realisieren kann... der darf dies hier sehr gerne vorstellen und andere Personen anregen es auch zu probieren. Flowgrow hat keine festgefahrene "Meinung", Flowgrow ist vielmehr universell in Bezug auf die Pflanzenaquaristik. Ob es nun Volldünger, Sandboden, Kies, NPK oder Soils sind. Alles ist hier gern gesehen.
Präsentierte Erfolge untermauern dann die Konzepte und erweitern den Horizont.
Jeder Wald und Wiesenaquarianer kann sich aber für ein paar Euro die wichtigsten Nährstoffe in der Apotheke besorgen, um z.B. auch rechnerisch (ohne Fotometer) Nährstofflücken anhand seiner Leitungswasserwerte zu schließen. Mit großen (50%+ pro Woche) Wasserwechseln ist das z.B. eine sehr gute Möglichkeit.
Aber natürlich kann jeder Wald und Wiesenaquarianer auch so versuchen seine Pflanzen zum Wachsen zu bringen. Er kann ihnen Musik vorspielen, sie streicheln oder sonstwas mit ihnen tun. .
Alles in allem ist doch aber gerade das was du bemängelst (z.B. festgefahrene Meinung usw.) nicht bei Flowgrow vorhanden, sondern eher in deiner Argumentation. Du schreibst von Rechthaben und "Wunder-Bodengründen" sowie Verallgemeinerungen in Bezug auf Düngestrategien.
@Rüdiger
du musst dich hier nicht rechtfertigen. Ich kann es absolut verstehen, wenn man jegliche Möglichkeiten ausschöpft, um sein Becken wieder nach vorne zu bringen. Da wie erwähnt viele Wege ans Ziel führen, hast du ggf. den richtigen für dein Becken gefunden. Die Zeit wird es klären ...
du scheinst Flowgrow nicht wirklich zu lesen, denn dann wäre dir aufgefallen, dass hier sehr viele Personen rumtrudeln, die absolut konträre Beckensetups und Düngegewohnheiten haben.
Flowgrow zeigt eben mehrere Wege auf und Bernds Weg darf da gerne dazu gehören. Es geht jedoch primär darum, dass man dann nicht parallel abwertende Floskeln in seine Sätze mit einbaut. Das ist so gar nicht der Stil von Flowgrow. Hier dürfen ausdrücklich mehrere Wege ans Ziel führen.
Wer mit Wasserwechseln und nur Volldünger schöne Pflanzenbecken realisieren kann... der darf dies hier sehr gerne vorstellen und andere Personen anregen es auch zu probieren. Flowgrow hat keine festgefahrene "Meinung", Flowgrow ist vielmehr universell in Bezug auf die Pflanzenaquaristik. Ob es nun Volldünger, Sandboden, Kies, NPK oder Soils sind. Alles ist hier gern gesehen.
Präsentierte Erfolge untermauern dann die Konzepte und erweitern den Horizont.
Jeder Wald und Wiesenaquarianer kann sich aber für ein paar Euro die wichtigsten Nährstoffe in der Apotheke besorgen, um z.B. auch rechnerisch (ohne Fotometer) Nährstofflücken anhand seiner Leitungswasserwerte zu schließen. Mit großen (50%+ pro Woche) Wasserwechseln ist das z.B. eine sehr gute Möglichkeit.
Aber natürlich kann jeder Wald und Wiesenaquarianer auch so versuchen seine Pflanzen zum Wachsen zu bringen. Er kann ihnen Musik vorspielen, sie streicheln oder sonstwas mit ihnen tun. .
Alles in allem ist doch aber gerade das was du bemängelst (z.B. festgefahrene Meinung usw.) nicht bei Flowgrow vorhanden, sondern eher in deiner Argumentation. Du schreibst von Rechthaben und "Wunder-Bodengründen" sowie Verallgemeinerungen in Bezug auf Düngestrategien.
@Rüdiger
du musst dich hier nicht rechtfertigen. Ich kann es absolut verstehen, wenn man jegliche Möglichkeiten ausschöpft, um sein Becken wieder nach vorne zu bringen. Da wie erwähnt viele Wege ans Ziel führen, hast du ggf. den richtigen für dein Becken gefunden. Die Zeit wird es klären ...