Hallo zusammen,
ich bin sonst nicht so der große Kunstkritiker, also entschuldige wenn es etwas direkt ist:
Bei den ersten beiden Vorschlägen sind die Steine so kompakt, da denke ich mir nur:"Die Mauer muss weg". Wobei mir der zweite Vorschlag gar nicht gefällt, an dem erstem Vorschlag könnte man etwas arbeiten.
Der dritte Vorschlag wirkt schon etwas besser.
Probier bei dem erstem Vorschlag mal folgendes: Schieb den Stein hinten rechts mal ganz in die Ecke, dort könnte dann ein kleines "Hochbeet" entstehen, den Stein links davon würde ich erstmal herausnehmen.
Das sollte doch schon anders aussehen.
Wenn du an deinen Layouts weiter arbeiten möchtest, kleb dir mal mit Tesa ein paar Bindfäden auf die Frontscheibe: Je bei 1/3 und 2/3 der Höhe und Breite. In Amerika nennt man das "Rule of Thirds" also Drittel-Regel, dein Hauptstein sollte jetzt so ausgerichtet werden, dass er bei einem der 4 Schnittpunkte endet - naja, inetwa. Die restlichen Steine legst du dann etwas neben die Schnittpunkte, Ziel ist es Symmetrien zu vermeiden (weitgehend), da Symmetrie immer künstlich wirkt.
Klar, auf den Sägespänen wirkt erst einmal Alles künstlich, aber wenn dann irgendwann mal die großen Steine stehen und kleinere Bruchstücke dazu kommen und dann der Boden stimmt und... - dann wirkt es natürlicher.
Soviel erst einmal zur Kritik an deinen Layouts, jetzt zum Wasser: Ich kämpfe hier bei GH 14° dH oder so schon gegen die Härte. Wenn du an Regenwasser (gut filtern oder du kriegst Mückenlarven und andere Tierchen in dein Becken) kommst, dann hast du schon einen relativ guten Ersatz für Osmosewasser, nur die Düngung könnte dann wieder anders aussehen.