Jetzt (Anfang Oktober) lagen die Wassertemperaturen mehrere Tage bei ganz leicht über 10°C und die Fische
[Japanische Reisfische (Oryzias latipes) Youkihi No.30
] bewegten sich nur noch sehr wenig und nahmen auch nur noch wenig Futter. Deshalb habe ich gestern den Heizstab eingebracht. Nach dieser Nacht lag die Wassertemperatur wieder bei 16°C am Morgen, die Fische waren wieder flink unterwegs und auch das Futter wurde wieder gierig aufgenommen. Geheizt wird aber vorerst nur in der Nacht, da dann die Temperaturen unter 10°C liegen. Es scheint dass bei anhaltend 11°C/ 12°C die Grenze des Bereichs erreicht ist, in dem die Tiere sich wohlfühlen. Der Teichheizer hat somit noch Zeit.
Informationen dazu von der Züchterseite:
"Auch Temperaturen zwischen 15 – 30 Grad Celsius werden durchaus über längere Zeiträume toleriert. Kurzzeitig darf es sogar noch extremer werden. 4 Grad Celsius können kurzzeitig als unterste und 38 Grad Celsius als oberste Grenze angenommen werden."
Quelle: http://medaka.arpicon.de/haltung/
Ich frage mich nur welche Auswirkung das Heizen das auf die Pflanzen haben wird, insbesondere im Winter. Den eigentlich benötigen diese ja die Winterpause.