Hilfe: Eheim Experience 250 "klackert"

Wolfe

Member
Hallo Erwin,
Jetzt habe ich den Fehler auch gesehen.
In dem Fall sitzen die Flügel beim eXpiriense 350 fest auf der Welle.
L. G. Wolfe
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Wolfe,
In dem Fall sitzen die Flügel beim eXpiriense 350 fest auf der Welle.
Was warum? Wo wird da über die Achse ein Drehmoment übertragen?
Wenn Flügelrad fest mit dem "Führungsstab" verbunden ist, ist es auch eine Achse. In diesem Fall eine sich drehende Achse. Ohne Kraftübertragung.
Nur wenn über diese "Achse" ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe angetrieben würde, wäre es eine Welle.

Es ging eigentlich über den vorherigen (Halb-) Satz:
Diese Geräusch entsteht am Flügelrad, wenn dies zu locker auf der Welle sitzt,

Sorry, ich hätte den Satz gleich zitieren sollen.

MfG
Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:

Wolfe

Member
Hallo Erwin,
Eigentlich wollte ich hier nur helfen, aber leider wusste ich nicht, dass ich zuerst Maschinenbau studieren muss, um die Teile richtig zu benennen.
In Sachen Eheim Filter habe ich wohl ne Menge Erfahrung, aber wenn ihr davon nichts hören wollt, dann eben nicht.
Ist aber wohl egal, denn vom TE hört man ja auch nichts mehr.
L. G. Wolfe
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Wolfe,

sorry, dass du das jetzt in den falschen Hals bekommen hast.
Ich wollte nur aufklären.
Maschinenbau studiert habe ich auch nicht, aber so aus dem Bereich bin ich schon.

@all,
Zum Spiel, da war ich mir von Anfang an nicht sicher welches Spiel von Thiemo gemeint war. Denn an den Bildern konnte man einmal ein im Gehäuse schief sitzendes Flügelrad erkennen.
Dass der Dauermagnet am Flügelrad auf der Achse sitzend und ohne zweite Fixierung, je nach Stellung von der "Spule" zu einer Seite hingezogen wird ist normal.
Erst wenn die Achse durch den unteren Deckel inkl. Gummitülle fixiert ist, sollte das passen und leise werden.
Es gibt nur wenige Pumpen, meist Strömungpumpen, welche diese zweite Zentrierung nicht brauchen. Dort wird der Rotor über das Magnetfeld mittig gehalten.

Hier ist das Spiel zwischen Achsdurchmesser und Bohrungsdurchmesser vom Rotor ausschlaggebend. Aber auf solchen Bildern ist das nicht zu erkennen. Da würde ich aus dem Bauch heraus sagen, Spielpassung ca. 0,035 mm. Sprich Bohrung H7 und Achse g6. Müsste ich mal nachmessen.

MfG
Erwin
 

Wolfe

Member
Hallo Wolfe,

sorry, dass du das jetzt in den falschen Hals bekommen hast.
Ich wollte nur aufklären.
Kann ja mal passieren :oops:
Maschinenbau studiert habe ich auch nicht, aber so aus dem Bereich bin ich schon.
Dachte ich mir schon.
@all,
Zum Spiel, da war ich mir von Anfang an nicht sicher welches Spiel von Thiemo gemeint war. Denn an den Bildern konnte man einmal ein im Gehäuse schief sitzendes Flügelrad erkennen.
Dass der Dauermagnet am Flügelrad auf der Achse sitzend und ohne zweite Fixierung, je nach Stellung von der "Spule" zu einer Seite hingezogen wird ist normal.
Erst wenn die Achse durch den unteren Deckel inkl. Gummitülle fixiert ist, sollte das passen und leise werden.
Es gibt nur wenige Pumpen, meist Strömungpumpen, welche diese zweite Zentrierung nicht brauchen. Dort wird der Rotor über das Magnetfeld mittig gehalten.
Na da sind wir uns einig und ich verstehe sogar den Text. ;):D
Hier ist das Spiel zwischen Achsdurchmesser und Bohrungsdurchmesser vom Rotor ausschlaggebend. Aber auf solchen Bildern ist das nicht zu erkennen. Da würde ich aus dem Bauch heraus sagen, Spielpassung ca. 0,035 mm. Sprich Bohrung H7 und Achse g6. Müsste ich mal nachmessen.
Wie gesagt, zu 95% kommt das rattern von den Flügeln,bzw von deren zu lockeren Sitz.
Was man dagegen machen kann habe ich ja schon geschrieben. Jedenfalls wird es dadurch besser.
L. G. Wolfe
 
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