HMF, Aquaball Frage

nik

Moderator
Teammitglied
Moin Allan,
Dichtungspflege und Mechanik Pflege macht man am besten mit dem Eheim Spray, oder?
dafür verwende ich Silikonfett, lebensmittelecht. Gibt es z.B. für Kaffeevollautomaten, in kleinen teuren Gebinden - oder in 150 g Dosen, nur wenig teurer.

wieso tritt der Dochteffekt nicht mit jedem Kabel oder Schlauch auf, der ins Wasser ragt?
Oder hat das was mit der Höhe des Wasserstands zu tun?
Dochteffekt wird hier verwendet, auch von mir, ist aber ein schwacher Begriff. Verwende ich nicht mehr, der Kapillareffekt ist bei Wikipedia gut erklärt.

Gruß Nik
 

K. Lopez

Active Member
@nik : Hab gerade mal nach den EHEIM-Schlauchschellen gegooglet.

Nicht aus Gold, nur aus VA, dafür kann ich, je nach Grösse, zum Preis einer EHEIM-Schelle 8-10 Stck. davon kaufen: UVA Schelle W4

Die schliessen rund, sind dicht, und ich hab damit noch keinen Stutzen erlegt.

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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Schlauchschellen sind eher problemstisch. Wenn nimmt man die von Eheim. Den Schlauch zieht man dann nicht komplett über den Stutzen.

besser sind UV stabile schwarze Kabelbinder mit Metallzunge. Bei den ein und auslassen muss man nicht, man kann aber einen Kabelbinder nutzen.

Silikonschläche wie vom Aquaowner sind zu bevorzugen.

Dichtungspflege und Mechanik Pflege macht man am besten mit dem Eheim Spray, oder?

wieso tritt der Dochteffekt nicht mit jedem Kabel oder Schlauch auf, der ins Wasser ragt?
Oder hat das was mit der Höhe des Wasserstands zu tun?

schick, nur, was können die im aquaristischen Bereich, was ein Kabelbinder nicht kann? ^^

Schlauchschellen,
es geht um Standards/Qualität nicht Behelf, zum Befestigen nimmt man auch kein Bindedraht und rödelt.
Eine gute Schlauchschelle ist innen überlappend damit sie rundum gleichmäßig anpresst so kommt es auch nicht zu Ausbeulungen.

Silikonschläuche,
passen sich besser dem Schlauchanschluss-Tannenbaumformat an, sind aber nicht so Formstabil wie normale Kunststoffschläuche,
heißt sie knicken schneller ab und müssen dementsprechend sauber verlegt/befestigt werden.

Aquarienschläuche,
Formstabiler knicken nicht so schnell ab haben aber den Nachteil das sie im Laufe der Zeit aushärten weil die Weichmacher ausgehen,
beim neu aufstecken kann die Schlauchanschlussverbindung Undicht sein/werden.
Aquarienschläuche/Kunststoffschläuche reagieren gut auf Wärme und werden weich (im heißen Wasser aufwärmen funktioniert gut),
ist hilfreich vor allem beim aufziehen auf Glasware.

Dochteffekt,
entscheidender beim Auslaufen ist/wäre mehr der Bereich kommunizierende Gefäße-Schlauchwasserwaage, in diesem Bereich Googlen/einlesen.

Pflege,
Silikonfett ist optimal.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin Kurt,

FULL ACK mit den nicht erwähnten Teilen deines Posts.

Schlauchschellen,
es geht um Standards/Qualität nicht Behelf, zum Befestigen nimmt man auch kein Bindedraht und rödelt.
Eine gute Schlauchschelle ist innen überlappend damit sie rundum gleichmäßig anpresst so kommt es auch nicht zu Ausbeulungen.
Hm, welche Standards meinst du, welche Qualität? Wo hast du den Eindruck gewonnen, es ginge um Behelf oder Bindedraht? Meinst du damit Kabelbinder? Lassen wir mal Jens Einwurf mit vermutlich vergessenem Smiley beiseite, in dem er anführt, was ich nicht geschrieben habe, sind das erst einmal Schlagworte, keine Inhalte.

Selbst die von Jens gezeigten schon besseren Schlauchschellen verwendete ich nicht. Die sind zum einen zu starr und zum anderen im Anzug nicht ausreichend zu dosieren. Diesbezüglich sind die von Eheim erheblich besser und einem ausgeschlossenen Risiko einen Anschlussstutzen zu deformieren. Das wäre mir den Aufpreis schon wert.

Ich fände es besser statt Schlagworten oder bestenfalls verunglückten Späßchen ein bisschen Klarheit ins Thema zu bringen, denn häufige aquaristische Praxis sind die 08/15 Baumarktschellen - und die sind so problemträchtig, dass ich von denen dringend abrate.

Wie schon geschrieben, habe ich die in meinen Anfängen auch verwendet, später nur mehr die Eheim Schlauchschellen. Ich wüsste keine aquaristisch besser geeigneten. Meine Suche nach solchen Schellen ohne "Eheim-Zuschlag" war übrigens nicht erfolgreich. Die lassen sich als einzige im Anzug einigermaßen brauchbar dosieren. Ein hohes Sicherheitsbedürfnis lässt sich hier im FG schon gut beobachten, was dann mitunter in einem szweifelhaften "viel hilft viel" resultiert. Nur mal so, das hohe Sicherheitsbedürfnis habe ich auch.

Kann ja jeder halten wie er will, ich verstehe nur die diffusen Reaktionen auf meine Aussage nicht: Kabelbinder sind völlig ausreichend zur Schlauchanschlusssicherung. Lässt sich trefflich diskutieren, vor allem dann, wenn man die Eheim Schlauchschellen und Kabelbinder aus eigener aquaristischer Praxis kennt. Kabelbinder verwende ich bei weitem länger als Schlauchschellen. Einfach in der Handhabung und in deutlich über 20 Jahren hatte ich nicht einmal ansatzweise ein Problem. Angefangen hatte das mit komplexen Unterschrankinstallationen noch aus einer Zeit mit mehreren Topffiltern, Floridatherme, CO2-Reaktor und was ich sonst noch für schick hielt. Das war so eng, dass das mit Kabelbindern viel besser, zum Teil nur mit denen zu erreichen/sichern war. Anfangs noch jede Verbindung mit zwei 100 mm Kabelbindern gesichert, mache ich das heute nur, wenn ich das als gefährdetere Verbindung einschätze. Nicht ein einziger von vielen verwendeten Kabelbindern in Unterschrankinstallationen zeigte auch über langjährigen Gebrauch eine Schwäche. Kabelbindern traue ich häufig mehr als den Anschlussstutzen mit Quetschverschraubung. Von den verschiedenen Eheim Schlauchkupplungen werden die dem einen oder anderen bekannt sein. Bei Eheim funktionieren die übrigens, bei Dupla, seinerzeit mit Premiumanspruch, brachen die Sicherungsverschraubungen reihenweise - so auch bei dem Dupla Reaktor S, was zur Sicherung mittels Eheim Schlauchschelle und dem wegen eines simplen Handlingsfehlers abgesprengten Stutzen führte. Das wäre mit Kabelbindern nicht passiert.

Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass solche aufwendigen Unterschrankinstallationen, wie sie sogar noch in meinem Album (Ordner "80x40x40") zu sehen sind, möglichst einfachen Installationen nach dem KISS-Prinzip (Keep It Simple Stupid) gewichen sind - und die werden sukzessive immer einfacher. Eine schaltbare WLAN-Steckdose, Licht, Thermofilter, Magnetventil. CO2-Zugabe erfolgt meist in den für diesen Zweck funktional gepimpten Thermofilter. Meine früheren, teils technisch hochgerüsteten Installationen mit Aqua-Computer, waren viel aufwendiger in der Maintenance - ohne sonderlichen Mehrwert. Kabelbinder haben einen, Silikonschläuche auch. Beides verwende ich ausschließlich.

Silikonschläuche,
passen sich besser dem Schlauchanschluss-Tannenbaumformat an, sind aber nicht so Formstabil wie normale Kunststoffschläuche,
heißt sie knicken schneller ab und müssen dementsprechend sauber verlegt/befestigt werden.
ACK. "Tannenbaumformat" ist hübsch, die sind perfekt für Kabelbinder. ^^ -Aber auch bei aquaristischen Schläuchen die bessere Lösung.

Während übliche aquaristische Schläuche irgendwann verhärten, gibt es "Verschleiß" bei Silikonschläuchen allenfalls durch das Kürzen bei einer neuerlichen Verwendung. Das egalisiert schon deren höheren Preis. Bei der Verlegung bedarf es mehr Sorgfalt. Die von meinem Prof 3 Thermo abgehenden Schläuche hängen leicht entnehmbar in Haken. Das Handling der Filterwartung hat sich durch die Silikonschläuche erheblich verbessert.

Dochteffekt,
entscheidender beim Auslaufen ist/wäre mehr der Bereich kommunizierende Gefäße-Schlauchwasserwaage, in diesem Bereich Googlen/einlesen.
Hm, ich kenne Schlauchwasserwaagen, benutzte die schon selber, welches Problem siehst du denn da?
Ich vermutete Probleme mittels überhängendem Schlauch und durch Schwerkraft ablaufendes Wasser. Im Moment fiele mir außer den Filterkreislaufgeschichten nur die Zugabe per Düngeautomat ein, das lässt sich aber konstruktiv leicht lösen.

Kapillar-Effekte erlebt man sehr unerwünscht häufiger bei Abdeckungen - mit dem Resultat ständiger Rinnsale die Scheiben runter. Das ergab häufiger Wasserschäden, vor allem wenn es hinten unbemerkt läuft. Aufsetzlampenhalterungen können je nach Konstruktion ebenfalls problematisch sein, z.B. die der Dennerle LED Power 5.0.

Gruß Nik
 

K. Lopez

Active Member
@nik : Hallo Nik,

eigentlich war das mit den Schellen nicht als Scherz gemeint. Mit etwas feinmotorischem Gefühl lassen sich die von mir gezeigten Schellen auch korrekt anziehen. Und sie haben den Vorteil, auch wirklich rund zu ziehen (sofern man auch die korrekte Grösse zum Schlauchdurchmessee wählt). Dass 08/15 Schneckengetriebebaumarktschellen Murks sind, da gebe ich Dir völlig recht, soetwas benutzt man höchstens im Notfall.

Was die Kabelbinder betrifft, so will ich die Eignung gar nicht infrage stellen. Ich sag mal so: es kommt immer drauf an …
Dass ein Kabelbinder nicht richtig rund zieht, liegt an der Konstruktion. In 99% der Fälle (z.B. 16/22 Ansaugschlauch an Filterstutzen) ist das absolut zu vernachlässigen.
Anders sieht es aus, wenn ich zum Beispiel 6/4mm oder 4/2mm Schlauchübergänge/Anschlüsse mit Kabelbindern "sichern/abdichten" möchte. Da macht der Kabelbinder u.U. mehr Stress als wenn man ihn gar nicht erst benutzt. Als Beispiel möge der Schlauchübergang einer Dosierpumpe dienen. Das Internet ist voll von Basteleien (nicht falsch verstehen, damit meine ich nicht Dich) mit Kabelbindern, Silikongeschmiere, Undichtigkeiten usw. Schlauch hält nicht, Kabelbinder drum, Schlauch hält aber zieht Nebenluft, dann alles mit Silikon geschmückt und voller Stolz mit Bild veröffentlicht …

Vielleicht können wir es ja so zusammenfassen: Viele Wege führen nach Rom, es gibt geeignete, weniger geeignete, ungeeignete Methoden, einen Schlauchanschluss fachgerecht zu bewerkstelligen. Der Erfolg zeigt sich im Betrieb.
 

kurt

Well-Known Member
Moin Nik,

hmm…es geht schon ganz schön ins Detail…

Hm, welche Standards meinst du, welche Qualität?

Standard und Qualität beziehe ich auf Gesamtinstallationen/Einbau, man braucht doch keine Angst zu haben wenn man Außenfilter einsetzt (Bezug User Allan).
Die normale Haus-Trinkwasser Versorgungsleitung bereitet einem doch auch keine Schlaflosen Nächte.
Tannenbaumformat (3 Absätze hintereinander) und auf Schlauchanschluss aufschrumpfen ist hinsichtlich Dichtigkeit absolut sicher.
Die Absicherung gegen Abrutschen (Bezug niedriger Druck) noch eine zusätzliche Beruhigung.

@nik :
Was die Kabelbinder betrifft, so will ich die Eignung gar nicht infrage stellen. Ich sag mal so: es kommt immer drauf an …

da bin ich bei Jens…

Hm, ich kenne Schlauchwasserwaagen, benutzte die schon selber, welches Problem siehst du denn da?
Ich vermutete Probleme mittels überhängendem Schlauch und durch Schwerkraft ablaufendes Wasser.

ja...
 
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nik

Moderator
Teammitglied
Moin Jens,
Anders sieht es aus, wenn ich zum Beispiel 6/4mm oder 4/2mm Schlauchübergänge/Anschlüsse mit Kabelbindern "sichern/abdichten" möchte. Da macht der Kabelbinder u.U. mehr Stress als wenn man ihn gar nicht erst benutzt.
hast du da Praxis? Wie auch immer, 4/6 mm Anschlüsse sichere ich zuverlässig mit kleinen Kabelbindern, zB. Rückschlagventile, Blasenzähler, ... Selbst bescheuerte Anschlüsse, wie glatte, leicht konisch zulaufende Anschlüsse halten zuverlässig.

Worauf basiert denn dein Argument, das Kabelbinder solche kleinen Durchmesser nicht rund abdichteten? Das ist bei mir gängige Praxis und problemfrei.

Die 2/4 mm - meist Silikon - von den Düngerautomaten sichere ich nicht. Zum einen ist kein Druck auf den Leitungen und zum anderen ist das bei einer Installation mit Beckenzulauf über der Wasseroberfläche nicht rücklaufgefährdet.

Gruß Nik
 

K. Lopez

Active Member
@nik : Ein Kabelbinder kann ja dieser Stelle (konstruktionsbedingt) niemals rund anliegen. Der Druck ist immer ungleichmässig. Das kommt allerdings nur bei sehr geringen Durchmessern negativ zum tragen. Als Abrutschsicherung mag das taugen (nicht bei konischen glatten Nippeln) aber nicht unbedingt zur Abdichtung.
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An Erfahrung mit Dosierpumpenschläuchen und Nippeln kann ich zum besten geben:

- die mitgelieferten Universaldoppelnippel für 4/6 // 3/5 können halten und dicht sein, müssen es aber nicht. Hatte schon abgerutschte Schläuche (die aus der Pumpe kommenden), obwohl akribisch montiert. Bin dazu übergegangen, die Nippel von Mrutzek (Grotech Tec1 NG 119971) zu verbauen. Die sind robust, dicht und abrutschsicher.

- 4/6 Schläuche können funktionieren, brauchen aber desöfteren ein Rückschlagventil verbaut. Mit 2/4 Schläuchen funzt es ohne Rückschlagventile. Mit ein wenig Überzeugung lassen sich auch 2/4 Schläuche überreden, auf die Grotech Nippel zu passen. Als Sicherung (ob nun nötig oder fürs Gewissen) habe ich vor Montage erst ein Stück 4/6 Silikonschlauch über den 2/4 (PVC) geschoben, nach Aufstecken auf Nippel dann anschliessend bis Nippelanschlag geschoben. Ordentlich Spucke vorher dran ..

- Mit Reefdoser Evo 4 von Aqua Medic war ich nicht so zufrieden, bei kleinen Mengen etwas sehr unterschiedliche Ergebnisse. Nutze GHL Doser 2.1. Funktioniert ganz hervorragend und präzise. Aber genau bei dem sind mir anfangs Schläuche im Betrieb abgerutscht. Die Einbindung ins Netzwerk allerdings hat mich 2 Tage graue Haare gekostet.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin zusammen,

schön, dass wir darüber gesprochen haben!
Schön, wenn ein schlicht erscheinendes Thema soweit klar wird, dass das jeder für sich entscheiden kann.

Gruß Nik
 

K. Lopez

Active Member
Moin.

Natürlich ist es schön, über etwas gesprochen zu haben. Dafür ist ein Forum doch da. Worüber gesprochen wird, da muss man differenzieren. Da gibt es den Mitleser, den Selbstdarsteller, den Fachmann, den Neunmalklugen, den Provokateur. Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Einen möchte ich noch erwähnen, und zwar den "Anfänger, der aufgrund seines Internetwissens den alten Hasen Tipps gibt". Ein bisschen kam ich mir in diesem Thread so vor, besser gesagt, dass ich vielleicht so gesehen würde. So zum Beispiel die Frage, ob ich da praktische Erfahrung hätte …
Aber irgendwie muss man als "Neuer" in einem Forum ja anfangen. Was naturgemäss nicht ganz einfach ist.
 

Carter-Garnele

Active Member
@nik : Ein Kabelbinder kann ja dieser Stelle (konstruktionsbedingt) niemals rund anliegen. Der Druck ist immer ungleichmässig. Das kommt allerdings nur bei sehr geringen Durchmessern negativ zum tragen. Als Abrutschsicherung mag das taugen (nicht bei konischen glatten Nippeln) aber nicht unbedingt zur Abdichtung.
Anhang anzeigen 152430

An Erfahrung mit Dosierpumpenschläuchen und Nippeln kann ich zum besten geben:

- die mitgelieferten Universaldoppelnippel für 4/6 // 3/5 können halten und dicht sein, müssen es aber nicht. Hatte schon abgerutschte Schläuche (die aus der Pumpe kommenden), obwohl akribisch montiert. Bin dazu übergegangen, die Nippel von Mrutzek (Grotech Tec1 NG 119971) zu verbauen. Die sind robust, dicht und abrutschsicher.

- 4/6 Schläuche können funktionieren, brauchen aber desöfteren ein Rückschlagventil verbaut. Mit 2/4 Schläuchen funzt es ohne Rückschlagventile. Mit ein wenig Überzeugung lassen sich auch 2/4 Schläuche überreden, auf die Grotech Nippel zu passen. Als Sicherung (ob nun nötig oder fürs Gewissen) habe ich vor Montage erst ein Stück 4/6 Silikonschlauch über den 2/4 (PVC) geschoben, nach Aufstecken auf Nippel dann anschliessend bis Nippelanschlag geschoben. Ordentlich Spucke vorher dran ..

- Mit Reefdoser Evo 4 von Aqua Medic war ich nicht so zufrieden, bei kleinen Mengen etwas sehr unterschiedliche Ergebnisse. Nutze GHL Doser 2.1. Funktioniert ganz hervorragend und präzise. Aber genau bei dem sind mir anfangs Schläuche im Betrieb abgerutscht. Die Einbindung ins Netzwerk allerdings hat mich 2 Tage graue Haare gekostet.
Hi,
Ich würde gerne den Doser von ReefDose mit dem dazugehörigen Set von Schläuchen nutzen. (4/6)

wenn die Schläuche einmal mit den Mrutzek Verbindern im Dosierbehälter stecken, dann zum Automaten und dann mit den Original Nippeln in der Halterung über der Wasseroberfläche schweben, sollte ich die Schläuche nun fixieren? Mit Kabelbinder oder Schellen?
 
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