Kriechstrom mit rätselhafter Herkunft im Becken

Hallo Robert,
hast du nix anderes zu tun, als ständig und überall solche Sprüche abzulassen?
So langsam bekommt man den Eindruck, das ganze Forum hier bestünde nur aus deinen Posts. Bist du schreibsüchtig, nix im Garten zu tun oder so?
Entschuldige bitte, aber das musste mal gesagt werden!
Bis denn,
 
Geräte, bei denen das Wasser nahe an netzspannungsführenden Leitern vorbeifließt, wie Filter und Durchlaufheizer, koppeln kapazitiv Potential ins Wasser
Ah, dass ist interessant. So ähnlich habe ich das auch schon mal gelesen. Aber wirklich nur ähnlich. Der Satz ist schon etwas klarer.
Aber wieso verschwindet das Phänomen dann, wenn ich über eine Verlängerung an einen anderen Stromkreis gehe, vollständig. Denn die Kabel als solche, bleiben ja an Ort und Stelle. Es ändert sich ja nur der Stromkreis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gesagt, nächste Woche kommt der Elektriker und schaut mal drüber. Und ich werde hier auch nichts querfeldein messen. Das ist mir nicht geheuer ohne das nötige Hintergrundwissen.
@Roby Dein Sarkasmus ist in bei mir immer wilkommen, ich kann damit um ;)
 
Dein Sarkasmus ist in bei mir immer wilkommen, ich kann damit um
Danke,
ich wollte mit meiner Art darauf hinweisen, dass ich es nicht so gut finde jemanden der ganz offensichtlich nicht so sattelfest im Umgang mit Strom ist, zu raten mit einer Metallplatte im AQ gegen die Steckdose zu messen.
Klar kann man so einen Hinweis auch sachlich anbringen. Hat aber niemand gemacht. Wundert mich ein wenig.
 
'N Abend...

Es ändert sich ja nur der Stromkreis.

Nicht nur. Offensichtlich ändert sich auch die Polarität. Aus der Steckdose kommt zwar Wechselspannung, aber die beiden Anschlüsse sind nicht gleichberechtigt. Es gibt einen "heißen" Leiter, der Potential gegen Erde führt, und einen kalten, den Neutralleiter, der kein oder nur wenig Potential besitzt. Beim Umpolen fließt das Wasser näher am kalten Leiter vorbei und der Spuk ist vorbei.


Viele Grüße
Robert
 
ich wollte mit meiner Art darauf hinweisen, dass ich es nicht so gut finde jemanden der ganz offensichtlich nicht so sattelfest im Umgang mit Strom ist, zu raten mit einer Metallplatte im AQ gegen die Steckdose zu messen.

Gegen den Schutzkontakt, um präziser zu sein.

Aber daß du dich gerne selber plappern hörst, ist inzwischen auch dem Team aufgefallen.


I.d.S.
Robert
 
Aber daß du dich gerne selber plappern hörst
Ja

Gegen den Schutzkontakt, um präziser zu sein
Der unter Zweifel stehenden Steckdose.

Du nimmst deinen Ratschlag überraschend locker, sollte in der zweifelhaften Dose ein Fehler vorliegen und ein (teilweiser) Phasenschluss zum Schutzleiter bestehen halte ich das Messen gegen das möglicherweise ganz gut geerdete AQ durch einen unsicheren Laien für nicht so prickelnd. Wir wissen auch nichts über die FI Situation im Haushalt.

LG Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte in der zweifelhaften Dose ein Fehler vorliegen und ein (teilweiser) Phasenschluss zum Schutzleiter bestehen...

... hätte der Seebär längst schon einen Schlag beim Berühren des mit dem Schutzleiter verbundenen Magnetventils bekommen. Dreimal darfst du raten, warum ich nach Geräten mit Schutzleiteranschluß gefragt habe.

Du plapperst viel. Geh besser in den Garten, wie Matthias die bereits vorgeschlagen hat.


I.d.S.
Robert
 
'N Abend...



Nicht nur. Offensichtlich ändert sich auch die Polarität. Aus der Steckdose kommt zwar Wechselspannung, aber die beiden Anschlüsse sind nicht gleichberechtigt. Es gibt einen "heißen" Leiter, der Potential gegen Erde führt, und einen kalten, den Neutralleiter, der kein oder nur wenig Potential besitzt. Beim Umpolen fließt das Wasser näher am kalten Leiter vorbei und der Spuk ist vorbei.


Viele Grüße
Robert
Hallo,

dann müsste das mit rumdrehen des Steckers auch im Aquarienstromkreis nachzustellen sein?
 
Das ist jetzt zwar Offtopic, aber so ist das halt in Foren ;)
Ich muss an der Stelle mal eine Lanze für Roby brechen. Ohne sein Auftreten und/oder Geschriebenes sonst wo gesehen zu haben.
Aber er hat ja recht. Ohne das Wissen anderer werten zu wollen, aber es hat sich hier noch keiner offiziell als Elektriker oder Energieelektroniker geoutet ;)
Und selbst wenn jemand schon privat das dritte Einfamilienhaus verdrahtet hat und es nach Abnahme für tip top befunden wurde, kann mann hier trotzdem sagen, "wie sieht es denn mit deiner Erfahrung aus? du könntest es so und so machen ABER..." oder "ah, nee dann lass es lieber sein und hole jemanden ran" usw.

Und ja, es ist ein FI vorhanden, hatte ich auch schon geschrieben :)
 
N‘abend,

auch wenn Robys Auftreten eventuell nicht allen gefällt (mir persönlich tuts nichts), so sehe ich die Sache auch so; jemandem per Ferndiagnose zu raten, mal in der Steckdose rumzufingern und dabei im Wasser zu hantieren halte ich gelinde für suboptimal. Die einzige durch Seebär durchzuführende Lösung besteht hier ggf. im Drehen der Stecker, wenn das nichts hilft sollte sich das ein Elektriker ansehen, was ja schon geplant ist. Nur meine Meinung.

Gruß Robert
 
'N Abend...

auch wenn Robys Auftreten eventuell nicht allen gefällt (mir persönlich tuts nichts), so sehe ich die Sache auch so; jemandem per Ferndiagnose zu raten, mal in der Steckdose rumzufingern...

Sorry, aber das habe ich nicht. Ich habe gebeten, gegen den Schutzleiterkontakt zu messen, mehr nicht. Holst du auch erst einen Elektriker, um einen Stecker in die Steckdose zu stecken?


I.d.S.
Robert
 
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