Hi zusammen,
Wie meinst du "schnell durchfahren"? Ich möchte die Lampe z.B. auf 10% schalten, woraufhin der ESP32 dauerhaft den gleichen PWM-Wert von 4061 (siehe unten) schicken würde.
Ich habe in meinem Sketch einen 12Bit, 2kHz PWM-Kanal aufgesetzt. Nachdem der 2N7000 ja das Signal invertiert, sende ich 4095 für 0% Helligkeit und 0 für 100% Helligkeit. In Excel habe ich mir mit Hilfe einer Exponentialfunktion eine Lookup-Tabelle gebastelt, um ein möglichst lineares Dimmverhalten für das menschliche Auge zu erzeugen.
Die Kurven für das PWM-Signal korrelieren mit der gemessenen Spannung zwischen DIM+ und DIM-. (siehe Excel-Graphen)
Wenn ich den PWM-Ausgang des ESP32 (mit nicht invertierter LUT) über ein anderes Netzteil und einer MeanWell LDD350H an dessen DIM-Eingang anlege funktioniert die erwartete Dimmung der LEDs wie erwartet. D.h. das Problem ist scheinbar wirklich, dass alles kleiner 0,2V am Eingang des LCM-40 einfach zu 0V-Ausgangsspannung umgemünzt wird. Mach ich sonst irgendetwas falsch? Sollte das PWM-Signal nicht immer 10V haben?
Wie krieg ich denn jetzt die niedrigen Helligkeitswerte bei den LEDs hin, wenn der Dimmungseingang die verwirft?
Bin ziemlich lost :wink:
Danke & Gruß,
Flo
Mandocello":23hc7lmi schrieb:Mit PWM wird der Bereich aber sehr schnell durchfahren und sollte nicht in Erscheinung treten. Strickst du hier analoge und PWM-Dimmung zusammen?
Wie meinst du "schnell durchfahren"? Ich möchte die Lampe z.B. auf 10% schalten, woraufhin der ESP32 dauerhaft den gleichen PWM-Wert von 4061 (siehe unten) schicken würde.
Ich habe in meinem Sketch einen 12Bit, 2kHz PWM-Kanal aufgesetzt. Nachdem der 2N7000 ja das Signal invertiert, sende ich 4095 für 0% Helligkeit und 0 für 100% Helligkeit. In Excel habe ich mir mit Hilfe einer Exponentialfunktion eine Lookup-Tabelle gebastelt, um ein möglichst lineares Dimmverhalten für das menschliche Auge zu erzeugen.
Die Kurven für das PWM-Signal korrelieren mit der gemessenen Spannung zwischen DIM+ und DIM-. (siehe Excel-Graphen)
Wenn ich den PWM-Ausgang des ESP32 (mit nicht invertierter LUT) über ein anderes Netzteil und einer MeanWell LDD350H an dessen DIM-Eingang anlege funktioniert die erwartete Dimmung der LEDs wie erwartet. D.h. das Problem ist scheinbar wirklich, dass alles kleiner 0,2V am Eingang des LCM-40 einfach zu 0V-Ausgangsspannung umgemünzt wird. Mach ich sonst irgendetwas falsch? Sollte das PWM-Signal nicht immer 10V haben?
Wie krieg ich denn jetzt die niedrigen Helligkeitswerte bei den LEDs hin, wenn der Dimmungseingang die verwirft?
Bin ziemlich lost :wink:
Danke & Gruß,
Flo