Hallo Borti,
ja genau, das Netzteil liefert variable Spannung bei konstantem Strom.
Jede der beiden Lampen wird von je einem Meanwell LPF-60D-48 angetrieben.
Jede der beiden Lampen beinhalten jeweils 2 von den Samsung Streifen in Reihe geschaltet, die im Bereich von 18,62V bei 0,35A bis zu 20,21V bei 2,8A operieren, d. h. in Reihe geschaltet müssen sie mit 37 bis 40,5V angesteuert werden.
In der Praxis ist die Spannung natürlich durch den maximal lieferbaren Strom des Netzteils begrenzt, diese liegt pro Netzteil bei 1,25A was nicht einmal die Hälfte des möglichen Stroms der LED Module ist
Im Nachhinein betrachtet hätte man vermutlich also auch zu der -42er Variante greifen können. Diese liefert 6V weniger, kann dafür aber 1,43A liefern um so eine noch höhere Lichtausbeute zu erreichen.
Rechnerisch betrachtet (Pi * Daumen mit Dreisatz) sind mit dem 48er bei 4 Streifen also 18.500 Lumen möglich, mit dem 42er 21.000 Lumen.
Viele Grüße,
Stefano
ja genau, das Netzteil liefert variable Spannung bei konstantem Strom.
Jede der beiden Lampen wird von je einem Meanwell LPF-60D-48 angetrieben.
Jede der beiden Lampen beinhalten jeweils 2 von den Samsung Streifen in Reihe geschaltet, die im Bereich von 18,62V bei 0,35A bis zu 20,21V bei 2,8A operieren, d. h. in Reihe geschaltet müssen sie mit 37 bis 40,5V angesteuert werden.
In der Praxis ist die Spannung natürlich durch den maximal lieferbaren Strom des Netzteils begrenzt, diese liegt pro Netzteil bei 1,25A was nicht einmal die Hälfte des möglichen Stroms der LED Module ist
Im Nachhinein betrachtet hätte man vermutlich also auch zu der -42er Variante greifen können. Diese liefert 6V weniger, kann dafür aber 1,43A liefern um so eine noch höhere Lichtausbeute zu erreichen.
Rechnerisch betrachtet (Pi * Daumen mit Dreisatz) sind mit dem 48er bei 4 Streifen also 18.500 Lumen möglich, mit dem 42er 21.000 Lumen.
Viele Grüße,
Stefano