Pinselalge erfolgreich bekämpft?

Japanolli

Active Member
Hallo zusammen,

bezüglich des PMS habe ich heute ne Mail erhalten.
Leider beinhaltet sie nur folgendes:
Das es kein Natriumchlorid enthält, die Chloride sind in Calzium- oder Magnesiumform vorliegend.
Neben den Hauptinhaltstoffen Magnesium, Calzium, Kalium ist eine 6,4%ige Vormischung mit über 70 Spurenelmenten enthalten.

Habe daraufhin nochmal geantwortet in der Hoffnung das wir doch noch Werte bekommen.
Scheinbar haben sie Angst davor, dass PMS kopiert wird.
Habe jetzt nochmal versucht zu erläutern wie unmöglich das kopieren alleine mit den Werten für Ca, Mg und K wäre.
Vielleicht sehe sie es ja ein.

Ansonsten würde ich ja gerne nochmal mein Fotometer anschmeißen.
Allerdings müsste ich mir dann erst noch PMS und Antons Mg- Test besorgen.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,
@Jan,

holz":1moynq38 schrieb:
Fadenalgen und Pinselalgen gleichzeitig im Becken ist Neuland für mich !
habe ich auch…aber alles im Rahmen, also nicht die Optik störend.

holz":1moynq38 schrieb:
ich bin der Auffassung, das nahezu jede Alge im AQ latent vorhanden ist.
das ist so…( Mikroskopansicht).

Meiner Ansicht nach spielen Wasserwerte des Wasserwerks eine große Rolle, sie wechseln auch Stellenweise durch Verbundsysteme, die Infos fließen spärlich oder gar nicht.
Wer zu den glücklichen des passenden Wasserversorger gehört hat es da leicht.
Ob man das nötige Wissen erlangt das die unglücklichen Aquarianer brauchen damit es funktioniert sei dahingestellt.
Ich habe mich für Altwasser aus Bequemlichkeit entschieden, da ich zu den unglücklichen gehöre und alles über
VEA-Wasser und Aufhärtung fahren muss.
Den Weg des kaum stattfindenden Wasserwechsels, nur eventuellen Ausgleiches der Kumulierung halte ich bezüglich großer Aquarien für leichter. Die Messung der Leitfähigkeit ist dabei sehr hilfreich.
Nach einem stattfindenden Wasserwechsel mit VEA-Wasser kann man auch eine verstärkte Assimilation erkennen, obwohl
man nichts einbringt, es müsste also mit einer Verdünnung der akkumulierten,
oder sich blockierenden Stoffe zusammenhängen.
Mögliche entstehende Algen, oft Dominanz einer Art sind durch Veränderung der Wasserwerte zu steuern bis sie für das
bloße Auge nicht mehr sichtbar sind.
Prima Diskussionsthema… Lösungen sind meiner Ansicht nach nur durch genaues Beobachten des jeweiligen Aquariums zu
finden, Wasserfärbung, Pflanzenfarbe-Größe bzw. gesunder Wuchs, Aufwuchs-auch Scheiben,Kahmhaut usw.
Ich möchte hier nur darauf hinweisen das es bei diesem Komplexen Thema keine Patentrezepte gibt.
Nur Beharrlichkeit und Ausdauer führen zum Ziel, es lohnt sich aber! :D
 

Fino

Member
Hallo Kurt,
Nach einem stattfindenden Wasserwechsel mit VEA-Wasser kann man auch eine verstärkte Assimilation erkennen, obwohl
man nichts einbringt, es müsste also mit einer Verdünnung der akkumulierten,
oder sich blockierenden Stoffe zusammenhängen.

Da das alte Wasser (Altwassser) in der Regel eine gewisse Trübung hat, kommt es mit dem trübungsfreien VEA-Wasser auch bei der Wasserfärbung zu einer "Verdünnung", so dass die Pflanzen mehr Licht erhalten dürften und es auch auf diese Weise zu einer verstärkten Assimilation kommen sollte.

Ich finde die Diskussion auch sehr spannend, wobei ich mich wundere, dass ich in meinen Becken, insbesondere meinem Diskusbecken (so gut wie) keine Algen habe (siehe Bild). Und das obwohl ich dort nur langsam wachsende Pflanzen (Anubias nana und zwei mittelgroße echis) bei reichlich Nitrat (35 mg/L) und Phosphat (1 mg/L) halte. Ich glaube, es liegt daran, dass ich Eisen knapp halte. Aber ob dem wirklich so ist, weiß ich natürlich auch nicht.

Viele Grüße
Klaus
 

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nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Klaus,

wundern kann man sich nur darüber, dass trotz solch eindeutiger Aquarien, wie deinem und weiteren, trotzdem an Theorien gebastelt wird, die dann einfach nicht mehr plausibel sein können. Es braucht seine Zeit und mit der Zeit ergibt sich eine stärkere (mind.) empirische Basis. Fe hat auch nicht solch eine alles erklärende Schlüsselrolle.

Gruß, Nik
 

LarsR

Member
Hallo,

dass Becken mit nur wenigen, langsam wachsenden Pflanzen funktionieren, ist mir durchaus bewusst. Sonst hätte ich mein Becken eben nicht so eingerichtet, mit Anubias und Farnen.

Ich habe in meinem 160er Becken nun das Ca:Mg Verhältnis auf ca. 3:1 eingestellt, die stark befallenen Wurzeln abgekocht und befallene Blätter entfernt. Düngung behalte ich so bei. Wollen mal schauen, ob das jetzt von Erfolg gekrönt ist. Zwei Farne habe ich zusätzlich noch zum Besiedeln in mein gesundes Becken getan. Die kommen morgen wieder zurück.

Gruß
Lars
 
Da das alte Wasser (Altwassser) in der Regel eine gewisse Trübung hat, kommt es mit dem trübungsfreien VEA-Wasser auch bei der Wasserfärbung zu einer "Verdünnung", so dass die Pflanzen mehr Licht erhalten dürften und es auch auf diese Weise zu einer verstärkten Assimilation kommen sollte.

Hallo Klaus,

Trübungen sind in Altwasser extrem selten, aber die bekannte "Bernsteinfärbung" ist typisch. Bei den Mengen an zugeführtem VE-Wasser wird eine Abnahme der Färbung aber ganz sicher nicht zu solchen Auswirkungen führen.

Ich finde die Diskussion auch sehr spannend, wobei ich mich wundere, dass ich in meinen Becken, insbesondere meinem Diskusbecken (so gut wie) keine Algen habe (siehe Bild). Und das obwohl ich dort nur langsam wachsende Pflanzen (Anubias nana und zwei mittelgroße echis) bei reichlich Nitrat (35 mg/L) und Phosphat (1 mg/L) halte. Ich glaube, es liegt daran, dass ich Eisen knapp halte. Aber ob dem wirklich so ist, weiß ich natürlich auch nicht.

Wenn ausschließlich langsam wachsende Pflanzen gepflegt werden und, wie Du sagst, Eisen knapp gehalten wird, ist anzunehmen, dass eben nicht nur Eisen, sondern auch andere Spurenelemente im gleichen Verhältnis knapp sind. Dann wird ein Zustand erreicht, der für die vorhandene Pflanzengesellschaft optimal ist. Aber in solchen Aquarien (alte, typische Cryptocorynen-Becken sind auch so) gedeihen dann weder Algen, noch schnellwüchsige Pflanzen. Daran ist nichts Geheimnisvolles oder gar Unerklärliches. Herr Liebig lässt grüßen. Früher gab es solche Aquarien in großer Zahl. Setzt man diese einer modernen Sportplatzbeleuchtung aus, bricht der alte Pflanzenbestand meist schnell zusammen und Algen vermehren sich explosionsartig.

Den Effekt konnte man bei der Einführung der T8-Lampen beobachten, dann bei HQI und jetzt bei T5, wenn nicht gleichzeitig zur verstärkten Beleuchtung die anderen Parameter auch angehoben wurden.
 
A

Anonymous

Guest
Hallo Bernd, wie am Mittwoch versprochen, u.a. die Leitwerte zu definierten Zeitpunkten:
1. Vor dem WW = 436

2. Nach dem WW (ca. 60%) = 201

3. 30 Minuten nach der PMS-Zugabe (15ml) = 340

Dann Duradrakon zugegeben (2Messlöffel, wie immer)
4. 30 Minuten nach der Duradrakon-Zugabe = 369
Weitere 30 Minuten später KH/GH mit Tröpfchentest ermittelt
5. KH=2; GH=5
PH-Controller = 6,40-6,45
Gruß, franz
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Klaus,

Fino":6wudy3bk schrieb:
Da das alte Wasser (Altwassser) in der Regel eine gewisse Trübung hat, kommt es mit dem trübungsfreien VEA-Wasser auch bei der Wasserfärbung zu einer "Verdünnung", so dass die Pflanzen mehr Licht erhalten dürften und es auch auf diese Weise zu einer verstärkten Assimilation kommen sollte.
@ Bernd,

Bernd Kaufmann":6wudy3bk schrieb:
Trübungen sind in Altwasser extrem selten, aber die bekannte "Bernsteinfärbung" ist typisch. Bei den Mengen an zugeführtem VE-Wasser wird eine Abnahme der Färbung aber ganz sicher nicht zu solchen Auswirkungen führen.
Ja…, (Licht)bei jeglicher Einkürzung der Pflanzen, vor allem bei flutenden Wachstum ist das auch so,
(wie groß wird die Milieu Änderung?).
Bei mir im Unterwassergarten gibt es nicht mal die Trübung, wenn ich zwei gleiche Gläser nebeneinander Stelle und mit Aquarien bzw. Leitungswasser fülle kann ich kaum einen Farbunterschied erkennen.
In meinem Fensterbecken habe ich allerdings auch die angesprochene übliche Bernsteinfarbige Altwassertrübung!

PS... zum Becken Klaus:
Prima, aber hat dich denn übers Forum noch nicht der Pflanzentrieb gepackt?, (geht auch mit Diskus).
 

Fino

Member
Hallo Bernd,
Herr Liebig lässt grüßen.
Ja, so habe ich mir das auch erklärt. Eben mit Eisen (und vielleicht auch anderen ausfallenden Mikros) als limitierendem Faktor. Gleichwohl bin ich dann doch erstaunt, dass bei soviel Makro-Überschüssen es ohne Algen funktioniert und ich mich schon gelegentlich frage, ob da vielleicht auch andere Dinge eine Rolle spielen.


Trübungen sind in Altwasser extrem selten, aber die bekannte "Bernsteinfärbung" ist typisch. Bei den Mengen an zugeführtem VE-Wasser wird eine Abnahme der Färbung aber ganz sicher nicht zu solchen Auswirkungen führen.
Vor einigen Jahren habe ich mal eine Zeitlang mein Wechselwasser über Torf aufbereitet. Ich habe dann bald damit wieder aufgehört, weil die Pflanzen - damals hatte ich auch viele schnell wachsende Pflanzen - deutlich im Wuchs nachließen. Ich habe das auf die Verfärbung des Wassers zurückgeführt. Daher kam mir sofort der Gedanke, dass es an der Färbung des Wassers liegen könnte, als ich Kurt seinen Beitrag las. Ich weiß ja auch nicht, wieviel Wasser er gewechselt hat und in welchem Maße es zu einer verstärkten Assimilation gekommen ist.

Viele Grüße
Klaus
 

Fino

Member
Hallo Kurt,
Prima, aber hat dich denn übers Forum noch nicht der Pflanzentrieb gepackt?,
Ich finde das mit dem aquascaping ganz spannend. Habe ja schon mein 60 L-Becken aktiviert. Aber nur sehr vorläufig und mit Energiespar-Glühbirne beleuchtet, mehr zum Testen der Technik und weil ich ein Pärchen Zwergbuntbarsche unterbringen musste/wollte. Zum Herbst hin soll es dann mal was werden. Werde natürlich berichten und vorher auch ein paar Infos einholen.

Viele Grüße
Klaus
 
fjhahn":2f803wzx schrieb:
Hallo Bernd, wie am Mittwoch versprochen, u.a. die Leitwerte zu definierten Zeitpunkten:
1. Vor dem WW = 436

2. Nach dem WW (ca. 60%) = 201

3. 30 Minuten nach der PMS-Zugabe (15ml) = 340

Hallo Franz,

danke für die Mühe! Aber noch ein paar Fragen dazu:

War das jetzt nur für die Aufzeichnung der Messwerte so durchgeführt, oder machst Du das immer so? Ich finde den Zwischenschritt vor Zugabe des PMS nämlich unnötig heftig, wenn auch nicht unbedingt schädlich. Ich bereite schon das Wechselwasser auf gewünschte Endwerte auf, bevor es ins Aquarium kommt.

Dann Duradrakon zugegeben (2Messlöffel, wie immer)
4. 30 Minuten nach der Duradrakon-Zugabe = 369

Ich will niemandem zu nahe treten - aber wenn ich mir die Dokumentationen zu den beiden offensichtlich recht ähnlichen Produkten durchlese, wüsste ich, welches ich einsetzen würde, wenn ich kein Leitungswasser verwenden könnte oder wollte. Offenheit würde ich belohnen und Geheimniskrämerei "bestrafen" durch Kaufzurückhaltung.
 
Ja…, (Licht)bei jeglicher Einkürzung der Pflanzen, vor allem bei flutenden Wachstum ist das auch so,
(wie groß wird die Milieu Änderung?).

Hallo Kurt,

das kann selbstverständlich zu starker Lichtveränderung führen, klar. Außerdem treten ja schon an den geschnittenen / gerupften Pflanzen die Perlschnüre aus und beim Gärtnern werden auch viele Zellen einfach unbeabsichtigt verletzt oder gequetscht. Je nachdem, wie frisch das VE-Wasser ist, kommt ein ordentlicher Schuss CO2 dazu usw. Das zusammen führt leicht zur sichtbaren Assimilation.

Bei mir im Unterwassergarten gibt es nicht mal die Trübung, wenn ich zwei gleiche Gläser nebeneinander Stelle und mit Aquarien bzw. Leitungswasser fülle kann ich kaum einen Farbunterschied erkennen.

Wie gesagt, Trübung ist es ja keine, es ist nur eine schwache Eigenfärbung durch vollständig gelöste Farbstoffe, die ja auch im Normalfall weder ausfallen, noch ohne Aktivkohle auszufiltern sind. In Deinem Aquarium sind die Verhältnisse durch die Art der Bepflanzung nicht vergleichbar mit denen bei Klaus.
In meinem Fensterbecken habe ich allerdings auch die angesprochene übliche Bernsteinfarbige Altwassertrübung!

Nein, nicht Trübung! :D

PS... zum Becken Klaus:
Prima, aber hat dich denn übers Forum noch nicht der Pflanzentrieb gepackt?, (geht auch mit Diskus).

Man sollte an solchen Aquarien möglichst nichts ändern. Es geht fast immer schief. Gegen einen neuen Versuch spricht natürlich nichts.
 
Fino":32ann6y1 schrieb:
Hallo Bernd,
Herr Liebig lässt grüßen.
Ja, so habe ich mir das auch erklärt. Eben mit Eisen (und vielleicht auch anderen ausfallenden Mikros) als limitierendem Faktor. Gleichwohl bin ich dann doch erstaunt, dass bei soviel Makro-Überschüssen es ohne Algen funktioniert und ich mich schon gelegentlich frage, ob da vielleicht auch andere Dinge eine Rolle spielen.

Hallo Klaus,

natürlich ist es nicht ausschließlich das Liebigsche Minimumgesetz, sondern die Gesamtheit der passenden Faktoren, die auch noch die nötige Zeit hatten, sich zu einem harmonischen Ganzen zu fügen. Das passende Licht, die dominanten Pflanzen, die genau mit den vorhandenen Spurenelementen auskommen, weil sie bei ihrem langsamen Wachstum nicht mehr brauchen und damit keine Konkurrenz aufkommen lassen. Der relative Überschuss an Makro-Nährstoffen stört sie nicht und für schnellwüchsige Pflanzen oder Algen gilt, dass viele Makros, aber zu wenig Spurenelemente, zu wenig Licht und zu wenig verfügbares CO2 für ein nennenswertes Wachstum nicht reichen. Wie gesagt, solche Konstellationen waren früher (vor 30 - 50 Jahren eher die Regel als die Ausnahme. Damals wusste man mit dem Ausdruck "Starklichtbecken" nichts anzufangen und sicher dachte auch noch niemand an Aquascaping.

Vor einigen Jahren habe ich mal eine Zeitlang mein Wechselwasser über Torf aufbereitet. Ich habe dann bald damit wieder aufgehört, weil die Pflanzen - damals hatte ich auch viele schnell wachsende Pflanzen - deutlich im Wuchs nachließen. Ich habe das auf die Verfärbung des Wassers zurückgeführt. Daher kam mir sofort der Gedanke, dass es an der Färbung des Wassers liegen könnte, als ich Kurt seinen Beitrag las. Ich weiß ja auch nicht, wieviel Wasser er gewechselt hat und in welchem Maße es zu einer verstärkten Assimilation gekommen ist.

Klar, Torf-Aufbereitung mit merklichen Veränderungen der Härte und des pH erzeugt auch Färbungen, die nicht mit der Bernsteinfärbung des echten Altwassers vergleichbar sind.
 
A

Anonymous

Guest
Hallo Bernd, das war keine Mühe und ich messe nie so. Den LW habe ich das letzte Mal vor einigen Wochen bestimmt. Ich messe rel. regelmäßig NO3, PO4 und Fe - und darüber hinaus ab und zu KH und GH.
Ich habe den Doc im letzten Oktober mal in Schönaich besucht (Abstecher von der Messe in Sindelfingen) und war beeindruckt von seiner Kompetenz. Insofern vertraue ich auch seinen Produkten. Es kommt hinzu, dass ich ihn auch schon öfter mal wegen eines Problems oder weil ich mal wieder eine Entwicklung im Aquarium nicht verstanden habe, angemailt habe und ich jedesmal von ihm eine verständliche Antwort bekommen habe. Wenn ich seinen Produkten vertraue, so heißt das aber nicht, dass ich auch mal einen Seitenschwenk (und sei es aus lauter Verzweiflung) versuche. Ich will auch weiter den Aquarianern vertrauen können, die mir mit Ratschlägen, die auf langjähriger Erfahrung beruhen, helfen wollen. Bis jetzt bin ich ja mit der Wirkung von dem Zeug nicht unzufrieden-aber ob es wirklich der geringere Anteil Magnesium in der neuen Rezeptur des Duradrakon war, den ich mit dem zweiten Mittel erhöht habe, weiß ich natürlich nicht.
Ich beobachte weiter und die nächste Änderung wird die Bepflanzung des HMF mit Glosso sein. Das bisher dort wuchernde Moos wird weichen...
D.h. mich hat ja auch der Hinweis "schnellwachsende Pflanzen" erreicht und zum Nachdenken gebracht. Es ist ja richtig: Nach der Einfahrphase habe ich Zug um Zug die "Raketen" gegen "Schlaftabletten" getauscht...und nachdem ich nun auch noch den Vordergrund (30-40% der Fläche) erst vom wuchernden HCC und nun auch noch von dem noch schneller wachsenden Glosso befreit habe, hatte ich plötzlich Pinselalgen. Wenn das nicht nachdenklich macht...
Meines Erachtens könnten aber noch mehr Leute hier ihre Beobachtungen rund um die Pinselalge kundtun-wenn nur so wenige ein Problem damit haben...dann ist das sehr gut!!! :D
Gruß, franz
 

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