Pinselalgen und Nährstoffmangel

fosorom

Member
Hallo,

ich möchte mich hier mal einklinken, weil ich ein vergleichbares Problem mit Magnesium habe.

roger":q9wur3fi schrieb:
Ich würde das Wechselwasser einfach auf etwa 10mg/l Kalium aufdüngen. Das sollte für die Woche ausreichen!

Was würdest du mir hinsichtlich Magnesium raten?
Ich benutze Regenwasser verschnitten mit Brunnenwasser (Verhältnis 5/1) und kann somit nicht angeben welchen Ausgangswert meine Wasser hat. Mein Wechselwasser leigt also bei GH2 und KH1 mit einem Leitwert von ca: 150µS/cm.
Das Brunnenwasser hat ein Gh von 12 und ein KH 6. Ich ziehe es unserem Leitungswasser vor, weil das GH21 und KH3 hat.

Also nochmal konkret: Wieviel Magnesium auf Basis einer Lösung aus MgSO4.7H2O (Nährstoffrechner) sollte ich hinzufügen?

Danke schon mal

Michael
 

Roger

Active Member
Hallo Michael,

willkommen bei Flowgrow!

ich möchte mich hier mal einklinken, weil ich ein vergleichbares Problem mit Magnesium habe.
Wie kommst Du darauf das Du damit ein Problem haben könntest?

Wieviel Magnesium auf Basis einer Lösung aus MgSO4.7H2O (Nährstoffrechner) sollte ich hinzufügen?
Das kann man so nicht sagen weil unklar ist wie sich die Gh zusammensetzt.
Wenn ohnehin nur Gh = 2° vorhanden ist würde ich generell mit einem Aufhärtesalz oder einem im richtigen Verhältniss zuzugebendem Calcium- Magnesium Gemisch auf Gh 6-8 aufhärten. Dann bist Du auf der sicheren Seite.
 

fosorom

Member
Hallo,

ok, ich glaube ich muß ein bischen ausholen.

Ich habe seit Monaten man könnte sagen seit Jahren in meinem 240Liter Becken, was mit 2 x 39 Watt beleuchteet ist, ein mehr oder weniger großes Problem mit Rotalgen. Zweitens zeigen meine Pflanzen im wesentlichen die Echinodorus Arten und die Cryptocoryne beckettii Mangelerscheinungen. Das heißt die älteren Blätter werden gelb und lösen sich auf. Bei der Echinodorus bleherie sind die Adern dunkler als das restliche Blattgewebe. Besonders schlimm wurde das, als ich auch noch Reflektoren eingebaut habe. Seit dem ich die Reflektoren wirder raus habe geht es wieder einiger maßen. Das verstehe ich eigentlich garnicht, da doch immer gesagt wird - je mehr licht desto bsser. Achso, Beleuchtungszeit 7 - 10 und 14 - 22 Uhr
Ich dünge mit Fetrielon und Kalium. Nitrat ist in der Regel im Überfluss vorhanden ( 50 - 100 mg/L), da das Becken recht stark besetzt ist. Das Gleiche gilt für PO4 (um 1 mg/L). Eisen halte ich bei 1mg/L. Kalium kann ich nicht messen.
Ich habe in der letzten Zeit viel Zeit damit verbracht mich durch die verschiedenen Internet Seiten zu wühlen und nach den Ursachen meiner Probleme geforscht. Und bei den von mir beschriebenen Mangelerscheinungen wurde immer wieder Magnesium erwähnt. Also vermute ich jetzt, dass Magnesium das Problem ist.
Im übrigen ist meine Wasser erst seit kurzem wieder so weich. Bis zum Herbst waren die Werte im mittleren Härtebereich (GH12 Kh6). CO² wird über eine ungeregelte Anlage hinzugeführt und ist so eingstllt, dass der CO² Gehalt zwichen 10 und 30 mg/L beträgt. Genauer bekomme ich das ohne Regelung nicht hin. Wasserwechsel mindesten 10% in der Regel 30% die Woche.
Noch was. Die konkreten Bestandteile meines Wasser sind nicht bekannt, da ich Brunnenwasser verwende. Unser Leitungswasser hat eine Gh von 21 und wird deshalb nicht von mir benutzt.

Besonders bemerkenswert ist, dass ich die obengenannten Probleme in zwei kleineren Becken, die als Aufzuchtbecken dienen, nicht habe. Da wuchert alles wie blöd ohne Algen, Co2 und mit weniger Licht. Alle anderen Wasserwerte sind vergleichbar.

Wenn ich noch irgendwelche Infos geben soll damit ihr mir einen konkreten Tip geben könnt sagt mir was ihr noch wissen müßtet.

Gruß

Michael
 

Roger

Active Member
Hallo Michael,

grundsätzlich sind Reflektoren auf den Lampen Pflicht. Wenn die Pflanzen bei dem mehr an Licht allerdings mit Wuchsstörungen reagieren deutet das auf einen Nährstoffmangel hin.

Wenn Du nur mit Fetrilon den Eisengehalt einstellst, fehlen Dir noch Spurenelemente, was sich auch mit dem Wuchs von Rotalgen deutlich bestätigt. Ein guter Volldünger, der ausser Eisen, eben auch SE beinhaltet sollte das Problem beheben.

Solch hohe Werte für Fe sind auch gar nicht notwendig. 0,1mg/l sind schon ausreichend. :wink:
Auch Nitrat und PO4 kannst Du getrost um mind. die Hälfte absenken und dann ist das immer noch üppig vorhanden. Ein zuviel gewisser Nährstoffe kann auch die Aufnahme anderer behindern. Besonders bei der unkontrollierten Kaliumzugabe wäre ich da vorsichtig.

Um bezüglich Magnesium sicher zu gehen kannst Du Deinem Wechselwasser mal 5mg/l Magnesium extra zugeben, obwohl ich nicht glaube das dort der Probleme Ursprung liegt.
 

fosorom

Member
Hallo Roger,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

fosorom":2w170kqj schrieb:
Eisen halte ich bei 1mg/L.
RogersPark":2w170kqj schrieb:
Solch hohe Werte für Fe sind auch gar nicht notwendig. 0,1mg/l sind schon ausreichend.

Berichtigung: ich meinte eigentlich 0,1mg/L Eisen - habe mich da wohl vertippt.

Das heißt, du empfiehlst mir auf einen Volldünger umzusteigen und die Reflektoren wieder einzubauen.
OK. Was mich etwas an der Geschichte ärgert sind die relaiv hohen Kosten. Bei Drak z.B. kostet ein Liter
Volldünger um die 20€. Ärgerlich ist, dass man mit Fetrilon und Kalium sie die Hauptsubstanzen viel günstiger herstellen kann.
Ich kann das garnicht so schenll ausrechnen wieviel Fetrillonlösung und Kaliumlösung ich für 20€ herstellen kann.
Was leider nirgends angeboten wird ist ein reiner SE Dünger. Jedenfalls habe ich noch keinen gefunden. Kannst du mir einen nennen?

Michael
 

Roger

Active Member
Hallo Michael,

reine SE-Dünger gibt es in dem Sinn nicht. Das ist dann eben Volldünger!
Ein selber anrühren dessen ist leider uninteressant, da schon einige verschiedene Komponenten benötigt werden deren Beschaffung schon recht schwierig werden kann.
Besorge Dir von Drak eine größere Menge Ferrdrakon Pulver. Da brauchst Du nur noch Wasser zugeben und preislich ist das "relativ" günstig wenn man eine größere Menge nimmt. Ist als Pulver auch unbegrenzt halbar.
Geht leider kaum anders.
 

fosorom

Member
Hallo Roger,

gut ich hab mich überzeugen lassen und mal Ferrdrakon bestellt. Ausprobieren kann ich es ja mal.
Eine Frage bleibt aber noch. Wenn ich mit der empfohlene Menge Ferrdrakon Dünge füge ich laut Nähstoffrechner nur 0,3 mg/L Kalium in der Woche hinzu. Wieviele Kalium sollte ich noch zusätzich Düngen? Denn die 0,3mg/L in der Woche werden ja nicht reichen oder?
Und wo ich schon mal dabei bin. Wieviel sollte ich Düngen wenn das Zeug angekommen ist. Ist es sinnvoll die erste Dosis deutlich zu erhöhen und wenn ja auf wieviel?

Gruß

Michael
 

Roger

Active Member
Hallo Michael,

wenn das Ferrdrakon bei Dir eintrifft würde ich als erstes einen großen Wasserwechsel machen um einen möglichst umfassenden Reset der Wasserwerte zu erreichen. Dann mit dem Volldünger aufdüngen bis Du einen Eisengehalt von 0,1mg/l nachweisen kannst.
Weitere tägliche Düngergaben mit 1/7 der Wochendosis verabreichen und alle paar Tage Fe messen. Dosierung so lange anpassen bis der Eisengehalt immer mit 0,1 nachweisbar bleibt.

Kalium ist so eine Sache. :roll: Etwas Kalium wird Dein Leitungswasser schon mitbringen. Da müßtest Du mal in die Trinkwasseranalyse des Versorgers schauen. Evtl. kann man das bei Wasserwechsel bis etwa 10mg/l aufdüngen.
Normalerweise wird in einem funktionierenden Pflanzenbecken auch recht viel Nitrat verbraucht und durch die Aufdüngung dessen mit KNO3 auch Kalium eingebracht. Wieso ist eigentlich bei Dir der Nitratwert soooo hoch???
Kann sein, das die Pflanzen jetzt bei richtiger Düngung richtig loslegen und Nährstoffe verbrauchen. Da muß man dann mal schauen wie man vorgeht. Ein Kaliumtest wäre im Moment nicht schlecht! Den bekommst Du relativ günstig bei Anton Gabriel. Dann könnte man gezielt etwas unternehmen. :wink:

Wenn ich mehr über Ausgangswasserwerte, Besatz, Beleuchtung, Filterung und Bepflanzung wüsste, könnte man vielleicht was konkreteres sagen. Ein Foto vom Becken wäre auch nicht schlecht.
 

fosorom

Member
Hallo Roger,

Die wichtigsten Werte kann ich dir alle nennen.

Ausgangswasser : 1 Teil Brunnenwasser 5 Teile Regenwasser
Im Regenwasser ist mit meinen Test nichts nachweisbar. Leitwert 30µS
Das Brunnenwasser GH 12, KH 6, PH ~ 7, NO³ 25mg/L NO² 0 PO4 0,5mg/L Leitwert ~ 800µS
Das verschnittene Wasser hat also GH2 KH1 PH~7 NO³~6 PO4 0,01 LW 150µS
Andere Werte liegen mir leider nicht vor.

Besatz: ich weiß das ist zuviel

3 Skalare, 2 Antennewelse plus ca. 6 Jungtiere, 11Panzerwelse, 3 Regenbogenfische, 2 Schwertträger, 3 Neons, 2 Prachtschmerlen, 1 Schmerterlingsbuntbarsch

Beleuchtung 2 x 38Watt 1x840 1xDaylight (jetzt wieder mit Reflektor) zur Zeit von 7 - 10 und von 14 - 22 Uhr

Filter: Eheim Aussenfilter 2026 Einlass unter der Wasseroberfläche
Co² ungeregelt dirkt in den Filterauslauf.

Bepflanzung: 1 Echinodorus Bleherie, ca. 20 Cryptocoryne beckettii, 3 Echinodorus osiris (Ableger), 20 Valisneria nana, einig Anubien und noch ein paar Valisneria boliviana. Bodengrund Kies 2-3mm

Temperatur 28°C

Diese Foro ist vom April 2007. Wie gesagt im Sommer 2007 begannen meine Probleme mit den Rotalgen. Bis heute doktore ich daran rum. Die Echinodoren sind mir zum größten Teil eingegangen. Eine ist zur Zeit noch im Becken.
IMG_4667k.jpg


Ein aktuelles Bild müßte ich nachliefern.


Gruß

Michael
 

Roger

Active Member
Hallo Michael,

nun mal ganz konkret!
Die Gh des verschnittenen Wassers würde ich mit Calciumsulfat und Bittersalz auf 6-10° anheben
oder den Anteil Brunnenwasser beim verschneiden auf 50% erhöhen
oder teilweise mit Leitungswasser verschneiden.

Kalium bleibt weiterhin ein unbekannter Faktor und da könnte nur eine Messung Aufschluss geben. Könnte man jedoch beim Wasserwechsel etwas (~5mg/l) zugeben um sicher zu sein.

Den Besatz finde ich jetzt nicht sehr übermäßig. Dennoch wundern mich die hohen Nitrat- und Phosphat Werte. Ich würde wie schon gesagt noch einmal einen großen WW machen und alle Wasserwerte entsprechend einstellen. Wenn es sich in nächster Zeit zeigen sollte, das NO3 + PO4 weiterhin ansteigt, sollten noch ein paar schnellwachsende Pflanzen eingebracht werden und/oder die Filterung genauer betrachtet werden. Auch die Fütterungsgewohnheiten können hier u. U. Einfluß nehmen.

Ich sehe dafür keinen Grund. 24-25 Grad sind ausreichend und dem Pflanzenwuchs förderlicher.
 

fosorom

Member
Hallo Roger,

Roger":2jghgzj8 schrieb:
Dennoch wundern mich die hohen Nitrat- und Phosphat Werte
Die hohen Werte swtammen noch aus der Zeit wo ich das Brunnenwasser nicht oder nur wenig verschnitten habe. Die aktutellen Werte leigen deutlich darunter.
NO³ = ~ 25mg/l
PO4 <= 0,5mg/L


Aber trotzdem vielen Dank erstmal. Drak hat gerade gemailt, dass das Ferrdrakon schon unterwegs ist.

Ich werde mich mal an deine Empfehlungen halten und dann berichten.

Gruß

Michael
 

fosorom

Member
Hi,

hier jetzt aktuelle Fotos.

Klick für eine größere Darstellung.

Die Cryptocoryne beckettii. Gelbe Blattardern in der Blattmitte


Die Cryptocoryne beckettii Detailbild. ältere Blätter lösen sich von der Mitte her auf.


Echinodorus Bleheri. Mit Pinselalgenbefall an den Spitzen der ältern Blätter


Echinodorus bolivianus. Sehr helle fast gelbliche Blätter


Anubia nana mit Pinselalgen


Echinodorus Osiris (Ableger) Sieht als einziege zur Zeit ganz gut aus.

Wie oben schon erwähnt. Die Situation hat sich in den letzten paar Tagen deutlich verbessert. :eek:
Aber zufriedenstellend ist das Ergebnis noch nicht. :?

Gruß Michael

PS. Ist es eigentlich in Ordnung, dass ich diesen Threat inzwischen zu meinen Thema gemacht habe? :oops:
 

fosorom

Member
Update

Hallo,

nachdem ich nun seit ca. 3 Wochen mit Ferrdrakon dünge und die Vorschläge aus diesem Threat umgesetzt habe hat sich die Situtation nicht wirklich verbessert.

Die Pflanzen wachsen zwar etwas besser aber vielleicht brauchen sie auch noch ne Weile. Leider habe sich die Pinselalgen bisher nicht besonders beeindruckt gezeigt durch die Veränderungen.


Letztlich auch durch die umfangreichen Wasserwechsel hatte ich heute morgen folgende Wasserwerte:

LW 340 µs/cm
pH 6,4
Fe ~ 0,1 mg/l
GH 6
KH 2
NO3 ~ 12,5 mg/l
PO4 zwischen 0,5 und 2 mg/l
T = 26°C

Bis auf pH und Leitwert sind alle Größen mit den üblichen Tröpfchentests und den damit verbunden Meßfehlern ermittelt.
Insbesondere der PO4 kann mit meinem Test bedingt durch die Farbskala nur sehr grob gemessen werden und liegt zwischen 0,5 und 2,0 mg/L.

Ferrdrakon Zugabe: täglich 2,5 ml (ca: 220Liter Netto im Becken) bei ca: 30% WW pro Woche

Mein Wechselwasser hat folgende Werte:

LW 240 µs/cm
pH 6,8
Fe ~ 0,0mg/L
GH 5
KH 1,5
NO3 ~ 0 mg/l
PO4 >~ 0 mg/l


Gibt es vielleicht noch irgendwelche Anmerkungen zu meinen Bildern?
Was fehlt z.B. der Cryptocoryne beckettii.

Gruß

Michael
 

Roger

Active Member
Hallo Michael,

die Wasserwerte sollten so passen. CO2 könnte man ggf. noch ganz langsam erhöhen um es den Pinselalgen schwerer zu machen.
Ist denn genug Wasserbewegung vorhanden damit es auch ausreichend im Becken verteilt wird?

Ich würde in nächster Zeit noch EasyCarbo zusätzlich verwenden. Ohne das wird es sonst sehr lange dauern bis die Pinsel sich zurückziehen. :wink:
 

fosorom

Member
Hallo Roger, :)

Roger":23a3s51t schrieb:
Ist denn genug Wasserbewegung vorhanden damit es auch ausreichend im Becken verteilt wird?
Ich würde sagen ja. Das Becken wird über einen Eheim 2026 Topffilter gefiltert. Der Einlauf befindet sich ca: 3cm unter der Wasserobfläche und läßt das Wasser paralell zur Rückwand ungebremst ins Becken. Dadurch stellt sich eine ständige Kreisförmige Zirkulation ein.

Zur Zeit werden ca: 40 Blasen CO2 pro Minute direkt in den Filterauslauf gegeben. Ich werde das mal etwas erhöhen.

:idea: Dabei fällt mir ein, dass ich heute morgen kurz nachdem das Licht anging die Werte gemessen habe. Somit wurde auch die CO2 Zugabe gerade erst wieder gestartet. Ich werde heute Abend die Werte noch einmal gegen checken bevor ich die Zugabe erhöhe.
:?: Grundsätzlich müßte der CO2 Gehalt abends niederiger sein als morgens oder liege ich damit falsch.
CO2 wird nur während der Beleuchtungszeit zugeführt.

Gruß

Michael
 
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