Wuestenrose
Well-Known Member
Mahlzeit zusammen...
Meine Intentionen zur Wiederholung der Analyse habe ich auf dieser Seite des Threads schon mal dargelegt. Im Unterschied zur Ankündigung habe ich die Analyse dann aber nicht per AAS, sondern per ICP-MS durchführen lassen, dem auch bei der Trinkwasseranalyse vorgeschriebenen Verfahren.
Rechnet man Saschas Analyseergebnis mit 11 Gramm Salz auf 1 Liter VE-Wasser auf die von mir verwendete Konzentration (0,250 Gramm auf 2,5 l) um, erhält man folgendes Resultat:
[tab=30]
Eine derart große Abweichung zu Andreas' Deklaration erschien mir unwahrscheinlich und wird ja auch durch meine Analyse wieder ins rechte Lot gerückt.
Die Spurenelemente hielt ich von vorne herein für uninteressant bzw. vernachlässigbar, was sich ja auch bestätigt hat.
Andreas kennt diesen Thread. Ob ihm jemand Saschas volle Analysedaten zur Verfügung gestellt hat, weiß ich nicht.
Noch ein Satz zur Meßunsicherheit: Die von meinem Prüfinstitut verwendete ICP-MS besitzt bei allen 4 getesteten Metallkationen eine Nachweisgrenze von 0,1 mg/l. Die erweiterte Meßunsicherheit mit K=2 (das bedeutet, 95 % der Meßergebnisse liegen innerhalb der angegebenen Grenzen) liegt für Na, Ca und Mg bei ± 10 %, für K bei ± 20 % vom Meßwert.
An alle Noch-Zweifler und Spekulanten: Bitte laßt das Zweifeln und Spekulieren und laßt statt dessen besser eure eigene Analyse durchführen. Danke :thumbs: .
In diesem Sinne,
Robert
Meine Intentionen zur Wiederholung der Analyse habe ich auf dieser Seite des Threads schon mal dargelegt. Im Unterschied zur Ankündigung habe ich die Analyse dann aber nicht per AAS, sondern per ICP-MS durchführen lassen, dem auch bei der Trinkwasseranalyse vorgeschriebenen Verfahren.
Rechnet man Saschas Analyseergebnis mit 11 Gramm Salz auf 1 Liter VE-Wasser auf die von mir verwendete Konzentration (0,250 Gramm auf 2,5 l) um, erhält man folgendes Resultat:
[tab=30]
Parameter | mg/l |
Calcium | 1,194 |
Kalium | 1,615 |
Magnesium | 2,315 |
Natrium | 9,304 |
Eine derart große Abweichung zu Andreas' Deklaration erschien mir unwahrscheinlich und wird ja auch durch meine Analyse wieder ins rechte Lot gerückt.
Die Spurenelemente hielt ich von vorne herein für uninteressant bzw. vernachlässigbar, was sich ja auch bestätigt hat.
Andreas kennt diesen Thread. Ob ihm jemand Saschas volle Analysedaten zur Verfügung gestellt hat, weiß ich nicht.
Noch ein Satz zur Meßunsicherheit: Die von meinem Prüfinstitut verwendete ICP-MS besitzt bei allen 4 getesteten Metallkationen eine Nachweisgrenze von 0,1 mg/l. Die erweiterte Meßunsicherheit mit K=2 (das bedeutet, 95 % der Meßergebnisse liegen innerhalb der angegebenen Grenzen) liegt für Na, Ca und Mg bei ± 10 %, für K bei ± 20 % vom Meßwert.
An alle Noch-Zweifler und Spekulanten: Bitte laßt das Zweifeln und Spekulieren und laßt statt dessen besser eure eigene Analyse durchführen. Danke :thumbs: .
In diesem Sinne,
Robert