TheEvolution
New Member
Hi!
Ich lasse auch schnell einfach nochmal einen Tipp wegen der Cyanos da, da ich mit diesen auch ewig am kämpfen war, und gefühlt alles durchprobiert habe und nichts so richtig fruchten wollte. Meine Lösung - die bislang funktioniert und ich bete dafür, dass es so bleibt) - lautet wie folgt:
Entgegen der Auffassung habe ich den Phosphatanteil auf ca. 0,5mg - 1mg/l angehoben und zeitgleich, trotz ausreichend No3 andere "Stickstoff Versorger" gedüngt.
So habe ich einen kleinen Teil über Urea und explizit via Hirschhornsalz täglich kleine Mengen gedüngt. Dies hat den Pflanzen sehr gut gefallen, und auch die Blaualgen zurückgedrängt und schließlich zum verschwinden gebracht.
Meine Theorie dahinter - wenn nicht genug Nahrung für die Bakterien des Stickstoffkreislaufes vorhanden sind, kann diese Population nicht groß genug werden um dann in Konkurrenz mit den Blaualgen zu gehen. Ob's so passt, wer weiß. Es hat auch jeden Fall funktioniert und vor allem sehr günstig!
Gruß Niklas
Ich lasse auch schnell einfach nochmal einen Tipp wegen der Cyanos da, da ich mit diesen auch ewig am kämpfen war, und gefühlt alles durchprobiert habe und nichts so richtig fruchten wollte. Meine Lösung - die bislang funktioniert und ich bete dafür, dass es so bleibt) - lautet wie folgt:
Entgegen der Auffassung habe ich den Phosphatanteil auf ca. 0,5mg - 1mg/l angehoben und zeitgleich, trotz ausreichend No3 andere "Stickstoff Versorger" gedüngt.
So habe ich einen kleinen Teil über Urea und explizit via Hirschhornsalz täglich kleine Mengen gedüngt. Dies hat den Pflanzen sehr gut gefallen, und auch die Blaualgen zurückgedrängt und schließlich zum verschwinden gebracht.
Meine Theorie dahinter - wenn nicht genug Nahrung für die Bakterien des Stickstoffkreislaufes vorhanden sind, kann diese Population nicht groß genug werden um dann in Konkurrenz mit den Blaualgen zu gehen. Ob's so passt, wer weiß. Es hat auch jeden Fall funktioniert und vor allem sehr günstig!
Gruß Niklas