Hallo zusammen,
da ich hier im Forum neu bin gebietet es der Anstand das ich mich kurz vorstelle ^^
Mein Name ist Philipp, ich bin 26 Jahre alt, Informatik-Mensch von Beruf und komme aus dem schönen Haltern am See in NRW.
Nachdem ich bereits regelmässig hier im Forum mitlese (und die Suchfunktion schon zu genüge malträtiert habe ^^) habe ich mich jetzt auch mal registriert um eine Frage zu stellen auf die ich bislang keine (für mich) ausreichende Antwort finden konnte...
Ich werde mir Anfang Dezember ein 170x35x35 Sondermaßbecken bauen lassen in welches einige relativ kleinbleibende Fische & Garnelen einziehen sollen.
Angedacht sind ca. 20 Danio margaritatus, 3M/5W Dario dario, 8 Corydoras Pygmaeus und 10 Neocaridina heteropoda var. yellow.
Da ich im Becken teilweise auch mit bodendeckenden Pflanzen arbeiten möchte (z.B. Hemianthus callitrichoides 'Cuba' oder Eleocharis parvula) muss ich neben der Co2-Anlage auch eine ausreichende Beleuchtung bereistellen und das ist der Knackpunkt
Wahrscheinlich funktioniert bei solch abstrakten Beckenformen (große Länge, geringe Höhe und Tiefe) die gute alte Daumenregel "0,5 Watt pro Liter Wasser" nicht mehr, oder ?
Ich habe leider keine Ahnung wie ich ein Becken mit den Maßen richtig beleuchten soll und habe mir folgende beiden Optionen zurechtgelegt und wollte Fragen was Ihr davon haltet oder ob Ihr mir gute Alternativen nennen könnt:
A. Das Becken bleibt offen und wird mit Energiesparlampen beleuchtet
4x Philips Tornado 23W 865 E27 in Ikea Lampe "Foto" mit Reflektor.
Vorteil dieser Lösung wäre der relativ geringe Kostenaufwand da ich bereits zwei Lampen dieser Art erfolgreich einsetze und somit nur aufstocken müsste. Aufgrund der Beckenlänge würden sich so auch neben den Lichtkegeln noch kleine dunklere Bereiche im Becken abzeichnen was für die Tiere im verkrauteten Teil des Beckens bestimmt nicht unangenehm wäre.
Aufgrund der geringen Wassertiefe könnte ich mir vorstellen das das Perlkraut trotz der recht 'schwachen' Lampen gut wächst.
B. Eigenbau einer Aquarienabdeckung
Ich könnte meine bestenfalls durchschnittlichen handwerklichen Fähigkeiten dazu aufwenden eine Abdeckung aus Holz zu bauen und darin T5-Lichtbalken anzubringen. Aufgrund der recht geringen Beckenhöhe könnte hier schon eine 80W-Röhre mit 1,5m Länge genügen, oder sollte ich lieber eine andere Kombination wählen ?
Bevor mir jemand zur absoluten Monsterbeleuchtung mit Hightechspielereien rät möchte ich dazusagen das ich in meinem Budget max. 120 Euro für die Beleuchtung eingeplant habe. Ich bastel gerne und deshalb bin ich auch ungewöhnlichen Lösungen gegenüber offen...
Ich bin über jede Idee oder Anregung erfreut und bin gespannt wir Ihr dieses Beleuchtungsproblem lösen würdet ...
Schonmal vielen Dank für die Mühen
Gruss
Philipp
da ich hier im Forum neu bin gebietet es der Anstand das ich mich kurz vorstelle ^^
Mein Name ist Philipp, ich bin 26 Jahre alt, Informatik-Mensch von Beruf und komme aus dem schönen Haltern am See in NRW.
Nachdem ich bereits regelmässig hier im Forum mitlese (und die Suchfunktion schon zu genüge malträtiert habe ^^) habe ich mich jetzt auch mal registriert um eine Frage zu stellen auf die ich bislang keine (für mich) ausreichende Antwort finden konnte...
Ich werde mir Anfang Dezember ein 170x35x35 Sondermaßbecken bauen lassen in welches einige relativ kleinbleibende Fische & Garnelen einziehen sollen.
Angedacht sind ca. 20 Danio margaritatus, 3M/5W Dario dario, 8 Corydoras Pygmaeus und 10 Neocaridina heteropoda var. yellow.
Da ich im Becken teilweise auch mit bodendeckenden Pflanzen arbeiten möchte (z.B. Hemianthus callitrichoides 'Cuba' oder Eleocharis parvula) muss ich neben der Co2-Anlage auch eine ausreichende Beleuchtung bereistellen und das ist der Knackpunkt
Wahrscheinlich funktioniert bei solch abstrakten Beckenformen (große Länge, geringe Höhe und Tiefe) die gute alte Daumenregel "0,5 Watt pro Liter Wasser" nicht mehr, oder ?
Ich habe leider keine Ahnung wie ich ein Becken mit den Maßen richtig beleuchten soll und habe mir folgende beiden Optionen zurechtgelegt und wollte Fragen was Ihr davon haltet oder ob Ihr mir gute Alternativen nennen könnt:
A. Das Becken bleibt offen und wird mit Energiesparlampen beleuchtet
4x Philips Tornado 23W 865 E27 in Ikea Lampe "Foto" mit Reflektor.
Vorteil dieser Lösung wäre der relativ geringe Kostenaufwand da ich bereits zwei Lampen dieser Art erfolgreich einsetze und somit nur aufstocken müsste. Aufgrund der Beckenlänge würden sich so auch neben den Lichtkegeln noch kleine dunklere Bereiche im Becken abzeichnen was für die Tiere im verkrauteten Teil des Beckens bestimmt nicht unangenehm wäre.
Aufgrund der geringen Wassertiefe könnte ich mir vorstellen das das Perlkraut trotz der recht 'schwachen' Lampen gut wächst.
B. Eigenbau einer Aquarienabdeckung
Ich könnte meine bestenfalls durchschnittlichen handwerklichen Fähigkeiten dazu aufwenden eine Abdeckung aus Holz zu bauen und darin T5-Lichtbalken anzubringen. Aufgrund der recht geringen Beckenhöhe könnte hier schon eine 80W-Röhre mit 1,5m Länge genügen, oder sollte ich lieber eine andere Kombination wählen ?
Bevor mir jemand zur absoluten Monsterbeleuchtung mit Hightechspielereien rät möchte ich dazusagen das ich in meinem Budget max. 120 Euro für die Beleuchtung eingeplant habe. Ich bastel gerne und deshalb bin ich auch ungewöhnlichen Lösungen gegenüber offen...
Ich bin über jede Idee oder Anregung erfreut und bin gespannt wir Ihr dieses Beleuchtungsproblem lösen würdet ...
Schonmal vielen Dank für die Mühen
Gruss
Philipp