Annika368
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Eine kurze Vorstellung meines ersten Wabi Kusa's und eines Mini-Terrariums.
Das Wabi-Kusa hatte ich begonnen um für meinen Einstieg in die Aquaristik ein wenig mit Aquarienpflanzen zu hantieren und erste Materialien anzuschaffen, Holz, Soil, Werkzeug, Dünger und so.
Es beinhaltete (laut Gedächtnis und entziffern des Fotos von damals):
Hydrocotyle tripartita
Tropica Micranthemum Monte Carlo
Hygrophila pinnatifida
Riccia fluitans
Taxiphyllum irgendwas
Sowie Reste einer Sumpfpflanze aus dem Baumarkt
Schimmel/ Ausblühungen am Holz entfernte ich täglich mit Zahnbürste und Zimtwasser, Foliennutzung wie in den diversen Anleitungen... funktionierte wunderbar, am schwersten tat sich die Hydrocotyle tripartita, das Monte Carlo und die Hygrophila pinnatifida wucherten schnell alles zu. Nächstes Mal würde ich den Trick mit dem Moos-häckseln probieren, denn das Moos wuchs trotz Trimmen eher nach oben denn dicht oder gar fest.
Nach ca. einem Vierteljahr wollte ich vorsichtig meinen Bonsai Ginseng einbinden, das haben jedoch die Pflanzen nicht überlebt (RIP).
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Ein weiteres kleines Projekt, welches noch weiter existiert, war ein klitzekleines "Terrarium". Es bestand aus einer c. 50cm hohen Deko-Lampe die ich auf dem Sperrmüll fand. Ich säuberte es, klebte neue Dichtungen in die Fenster und befestigte die Scheiben neu, vorne, wo die "Tür" ist, klebte ich eine ca. 1cm hohe Plexiglasscheibe ein.
Aufgefüllt wurde es mit Kies, eine Schicht Fliegengitter, Kohle und Erde nach dem Rezept von SerpaDesign. Die Gestaltung übernahm etwas Korkrinde aus dem Zoogeschäft sowie ein paar Äste die ich im Park nach einem Sturm fand.
Welche Pflanzen drinnen sind kann ich leider nicht wirklich sagen, da endet mein eh nicht vorhandenes Flora-Wissen (Pflanzen hol ich nach dem Motto: Gefällt mir beim Baumarkt / im Internet steht dass sie pflegeleicht ist - wenn sie bei mir überlebt passen wir zueinander *blush* ).
Das Resultat mag ich sehr, die Orchidee hat für meine Verhältnisse echt lang durchgehalten (ca. 1 Monat) aber nach und nach die Blüten verloren. Ich habe den Stängel nach Anleitung getrimmt, bisher kam noch nichts nach, aber die Blätter sind noch in Ordnung. Ich trimme ab und zu zu große Blätter zurück und schau dass alle Pflanzen ans Licht kommen. Sehr wenig Pflege ist nötig und ich mag den wilden Look. Fast alle Pflanzen wuchern, die Moose sind leider eingetrocknet (ich schaff es einfach nicht, sie regelmäßig genug zu besprühen), die roten Fittonien wachsen bei mir immer nur sehr spärlich, ich kürze sie nach oben in der Hoffnung dass sie buschiger werden. Dem Rest geht es super, vor allem die seitlich eingesetzte Pflanze entwickelt lange Stängel die das Glas hinaufkriechen Und auch die Tillandsien werden immer größer und haben schon ein paar Babys produziert, die ich weiter verteilen konnte *freu*
Das Wabi-Kusa hatte ich begonnen um für meinen Einstieg in die Aquaristik ein wenig mit Aquarienpflanzen zu hantieren und erste Materialien anzuschaffen, Holz, Soil, Werkzeug, Dünger und so.
Es beinhaltete (laut Gedächtnis und entziffern des Fotos von damals):
Hydrocotyle tripartita
Tropica Micranthemum Monte Carlo
Hygrophila pinnatifida
Riccia fluitans
Taxiphyllum irgendwas
Sowie Reste einer Sumpfpflanze aus dem Baumarkt
Schimmel/ Ausblühungen am Holz entfernte ich täglich mit Zahnbürste und Zimtwasser, Foliennutzung wie in den diversen Anleitungen... funktionierte wunderbar, am schwersten tat sich die Hydrocotyle tripartita, das Monte Carlo und die Hygrophila pinnatifida wucherten schnell alles zu. Nächstes Mal würde ich den Trick mit dem Moos-häckseln probieren, denn das Moos wuchs trotz Trimmen eher nach oben denn dicht oder gar fest.
Nach ca. einem Vierteljahr wollte ich vorsichtig meinen Bonsai Ginseng einbinden, das haben jedoch die Pflanzen nicht überlebt (RIP).
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Ein weiteres kleines Projekt, welches noch weiter existiert, war ein klitzekleines "Terrarium". Es bestand aus einer c. 50cm hohen Deko-Lampe die ich auf dem Sperrmüll fand. Ich säuberte es, klebte neue Dichtungen in die Fenster und befestigte die Scheiben neu, vorne, wo die "Tür" ist, klebte ich eine ca. 1cm hohe Plexiglasscheibe ein.
Aufgefüllt wurde es mit Kies, eine Schicht Fliegengitter, Kohle und Erde nach dem Rezept von SerpaDesign. Die Gestaltung übernahm etwas Korkrinde aus dem Zoogeschäft sowie ein paar Äste die ich im Park nach einem Sturm fand.
Welche Pflanzen drinnen sind kann ich leider nicht wirklich sagen, da endet mein eh nicht vorhandenes Flora-Wissen (Pflanzen hol ich nach dem Motto: Gefällt mir beim Baumarkt / im Internet steht dass sie pflegeleicht ist - wenn sie bei mir überlebt passen wir zueinander *blush* ).
Das Resultat mag ich sehr, die Orchidee hat für meine Verhältnisse echt lang durchgehalten (ca. 1 Monat) aber nach und nach die Blüten verloren. Ich habe den Stängel nach Anleitung getrimmt, bisher kam noch nichts nach, aber die Blätter sind noch in Ordnung. Ich trimme ab und zu zu große Blätter zurück und schau dass alle Pflanzen ans Licht kommen. Sehr wenig Pflege ist nötig und ich mag den wilden Look. Fast alle Pflanzen wuchern, die Moose sind leider eingetrocknet (ich schaff es einfach nicht, sie regelmäßig genug zu besprühen), die roten Fittonien wachsen bei mir immer nur sehr spärlich, ich kürze sie nach oben in der Hoffnung dass sie buschiger werden. Dem Rest geht es super, vor allem die seitlich eingesetzte Pflanze entwickelt lange Stängel die das Glas hinaufkriechen Und auch die Tillandsien werden immer größer und haben schon ein paar Babys produziert, die ich weiter verteilen konnte *freu*
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