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Vielen Dank für euere Antworten, dann kann ich von JBL nur den Fe, Cu, und PO4 Test nutzen.
Wasserpanscher ist mir bekannt, sobald JBL zur neige geht werde ich dann auch umsteigen.
Bis dahin ist genug zeit zum basteln.
Schönen Tag,
heute habe ich mal meinen ersten Prototyp gebaut. Da ich ja noch JBL Tests habe, habe ich es für die runden JBL Küvetten Konstruiert.
Bei einer Leerprobe, also mit reinem Wasser habe ich bei der Grünen und bei der Blauen Lichtfarbe um die 2400 Lux. Bei der Roten nur ca. 1000 Lux mit 150 Ohm.
Liegt das an der Lichtfarbe, Wellen länge oder habe ich meine LED etwas beschädigt? Wie ist es bei euch?
wieso misst Du Lux? Lux sind Lumen pro Fläche, und Lumen folgt dem Helligkeitsempfindes des menschlichen Auges mit einem Peak bei Grün.
Aber anständig kalibriert ist das egal, Hauptsache die Probe bleibt einfarbig.
So ist die Software programmiert von HAW Hamburg, Link im ersten Post.
Habe da nichts abgeändert. Wollte nur erstmal wissen ob ich etwas kaputt gemacht habe oder korrekt so ist.
Der verbaute Lichtsensor berechnet den Lichteinfall automatisch in Lux. Die Chipfläche bleibt ja auch konstant.
@dodo-dk Das erscheint mir doch arg wenig. Ich bekomme im Blindwert mit Wasser ca. 6500Lux grün, 3000 Lux rot und 140000 Lux blaue LED. Die Richtigkeit der Lux Werte kann ich nicht verifizieren, die Werte bleiben aber konstant.
Du musst zum Auswerten die Extinktionswerte benutzen, nicht die Lux! Die Extinkion ist liniear, die Lux Werte logarithmisch.
Danke für die Antworten, habs jetzt trotzdem mal so fertig gemacht.
Mir ist aufgefallen das die Rote Lichtfarbe nicht zentriert auf den Sensor strahlt wie bei Grün und Blau. Es Strahlt etwas schräg nach rechts, ca. 15°. Muß wohl an der LED liegen.
Habe jetzt mal mit JBL FE Kalibriert. Da komme ich auf den K Faktor von durchschnittlich 0,834 mit der Grünen Lichtfarbe. Dementsprechend habe ich im Aquarium 0,119mg/l FE.
Scheint zu funktionieren.
Nein eben nicht. Deswegen schreibe ich es ja extra! Der Sensor rechnet die Werte automatisch um, daher gilt hier für das Selbstbauphotometer Extinktion= linear; Lux= logarithmisch. Das sieht man auch, wenn man die Werte in Excel einträgt und das ganze im Diagramm anzeigen lässt.
@dodo-dk Schön das es klapp. Erleichtert das Messen der Werte ungemein.
das heißt, das Ding ist sowohl als Lux-, als auch als Extinktionsmeter unbrauchbar, weil es einen Logarithmus einrechnet, wo keiner hingehört, und umgekehrt?
sauber aufgebaut. Gefällt mir deine Lösung.
Ich würde dir empfehlen bei der Ansteuerung der LED den Strom jeder einzelnen Farbe messen und entsprechend den Strom
auf 12 mA mit Widerständen begrenzen.
das heißt, das Ding ist sowohl als Lux-, als auch als Extinktionsmeter unbrauchbar, weil es einen Logarithmus einrechnet, wo keiner hingehört, und umgekehrt?
Ich habe einen Fehler gemacht. Natürlich ist die Extinktion linear, wenn der Algorithmus diese aus den exponentiellen Lux Werte logarithmisch berechnet.
Edit: Das was Drazen schreibt mit den 12mA ist gut, hab ich auch gemacht. Die LEDs schwanken doch sehr je nach Charge. Gerade die RGB LEDs. Sonst ereilt deine LED vielleicht ein frühes Ableben.
aber das verstehe ich immer noch ned. In die Beleuchtungsstärke gehört weder eine Exponentialfunktion, noch ein Logarithmus. Wenn das Teil da was in der Art reinrechnet, isses Schrott. Schlicht und ergreifend.