Erwin
Well-Known Member
Hallo Kurt,
Denkst du, dass da nach einem Tag filtern vom freien Wasser etwas hängen bleiben müsste?
Ich habe nicht explizit danach gesucht. Die Probe, an oberster Stelle der Patrone mit Pipette (3ml) entnommen in 15cm Wassertiefe (gesamt 50cm Wassertiefe).
Dann den Inhalt in der Pipette etwas absinken lassen und zwei Proben mit je einem Tropfen auf das Trägerglas, Abdeckglas aufgesetzt und nach den größten Objekten geschaut.
Bei Proben aus Filterschwamm, Boden und Moos würde ich natürlich jede Menge unterschiedlichster Mikroorganismen finden.
Gelegentlich kann ich nahe des Bodens an der Scheibe mit Taschenlampe auch kleine ruckartig schwimmende Tierchen sehen. Fangversuche schlugen bisher fehl. Jungfische jagen auch danach.
Vielleicht entkapselte Artemia Zysten, die füttere ich gelegentlich hinzu. Ich füttere 7 verschiedene Futtersorten. Vielleicht sollte ich jede mal einzeln testen, einweichen und nass verrieben unters Mikro.
Einige Fasern könnten auch davon stammen. Es wird ja nicht alles verdaut. Wobei ich bei den Fasern als erstes an die Filterballs gedacht habe. Mit Pflanzenfasern kannst du auch recht haben.
MfG
Erwin
Stimmt, davon ist nichts zu sehen.Ja... aber es sind nur wenige/keine Leitorganissmen auf den Bildern zu sehen, es fehlt die Vielfältigkeit.
Im Streble/Krauter gibt es Anhaltspunkte dazu.
Gemeint sind Ruderfußkrebse, Süßwassermilben, Fadenwürmer, Glockentierchen, Muschelkrebse usw.
Denkst du, dass da nach einem Tag filtern vom freien Wasser etwas hängen bleiben müsste?
Ich habe nicht explizit danach gesucht. Die Probe, an oberster Stelle der Patrone mit Pipette (3ml) entnommen in 15cm Wassertiefe (gesamt 50cm Wassertiefe).
Dann den Inhalt in der Pipette etwas absinken lassen und zwei Proben mit je einem Tropfen auf das Trägerglas, Abdeckglas aufgesetzt und nach den größten Objekten geschaut.
Bei Proben aus Filterschwamm, Boden und Moos würde ich natürlich jede Menge unterschiedlichster Mikroorganismen finden.
Gelegentlich kann ich nahe des Bodens an der Scheibe mit Taschenlampe auch kleine ruckartig schwimmende Tierchen sehen. Fangversuche schlugen bisher fehl. Jungfische jagen auch danach.
Schnecken schließe ich eigentlich aus. Ringelhandgarnelen sind seit ewiger Zeit im Aquarium, die haben die Schnecken längst ausgerottet.Nehme an sich zersetzende Pflanzenreste, Algenfragmente oder übliche Mikroorganismen sind nicht zu erkennen, wohl vereinzelte eine Kieselalge und im letzten Bild eine Schnecke/Laich?
Vielleicht entkapselte Artemia Zysten, die füttere ich gelegentlich hinzu. Ich füttere 7 verschiedene Futtersorten. Vielleicht sollte ich jede mal einzeln testen, einweichen und nass verrieben unters Mikro.
Einige Fasern könnten auch davon stammen. Es wird ja nicht alles verdaut. Wobei ich bei den Fasern als erstes an die Filterballs gedacht habe. Mit Pflanzenfasern kannst du auch recht haben.
Das wäre natürlich super.Vielleicht haben wir mal Glück und es meldet sich ein Experte, wir sind ja Autodidakten.
MfG
Erwin