Rolf K
Member
Hallo ihr Freunde des guten Ausgangwassers,
hier tanzt mittlerweile der Bär. Es geht hin und her.
Ein guter Freund von mir, Ingenieur beim städt. Tiefbauamt sagt: mach es, da wird nichts passieren. Er hat in der Vergangenheit schon etliche, große Becken auf schwimmenden Estrich gesellt, und es wäre nie was passiert. Allerdings hatte er keine Fußbodenheizung.
So sagt " unser" Nick es ja auch...
Jetzt habe ich soeben zwei verschiedene Estrichfirmen angerufen, die haben in ihre Tabelle geschaut und beide sagen: nicht aufstellen, die Heizungsrohre könnten gequetscht werden.
Ein"Heiz-Estrich" hat 6mm Dicke und ist im Wohnbereich für eine Last von 200kg/m² ausgelegt. Und so, nach dieser Norm, würden alle Baufirmen auch arbeiten.
Daraufhin habe ich nochmal meinen Inschinöör angerufen und der nur so: Hmm, Hmm,Hmm.
Dann kam er mit zwei genialen Ideen:
1. den Schrank mit Stahlseilen an/in die Decke entlasten.
2. durch den Estrich bohren und vier oder sechs 8mm-Gewindestangen auf die Betondecke setzen, mit Harz verkleben und darauf den Schrank stellen.
Voraussetzung ist, dass man kein Heizungsrohr trifft. Da haben aber die Estrich-Firmen so eine Art Ultraschallgerät, mit dem man die Rohre finden kann.
Ich habe jetzt also mehrere Optionen:
1. Schrank einfach aufstellen / und evtl. Folge- und Sanierungskosten in Kauf nehmen
2. Schrank mit Stahlseilen in Decke entlasten
3. Gewindestangen durch den Estrich und auf Bodendecke setzen.
4. Stahlgerüst bauen lassen und mit Wand verankern und dann ADA-mäßig verkleiden.
Oh Mann Oh Mann
Gruß Rolf
hier tanzt mittlerweile der Bär. Es geht hin und her.
Ein guter Freund von mir, Ingenieur beim städt. Tiefbauamt sagt: mach es, da wird nichts passieren. Er hat in der Vergangenheit schon etliche, große Becken auf schwimmenden Estrich gesellt, und es wäre nie was passiert. Allerdings hatte er keine Fußbodenheizung.
So sagt " unser" Nick es ja auch...
Jetzt habe ich soeben zwei verschiedene Estrichfirmen angerufen, die haben in ihre Tabelle geschaut und beide sagen: nicht aufstellen, die Heizungsrohre könnten gequetscht werden.
Ein"Heiz-Estrich" hat 6mm Dicke und ist im Wohnbereich für eine Last von 200kg/m² ausgelegt. Und so, nach dieser Norm, würden alle Baufirmen auch arbeiten.
Daraufhin habe ich nochmal meinen Inschinöör angerufen und der nur so: Hmm, Hmm,Hmm.
Dann kam er mit zwei genialen Ideen:
1. den Schrank mit Stahlseilen an/in die Decke entlasten.
2. durch den Estrich bohren und vier oder sechs 8mm-Gewindestangen auf die Betondecke setzen, mit Harz verkleben und darauf den Schrank stellen.
Voraussetzung ist, dass man kein Heizungsrohr trifft. Da haben aber die Estrich-Firmen so eine Art Ultraschallgerät, mit dem man die Rohre finden kann.
Ich habe jetzt also mehrere Optionen:
1. Schrank einfach aufstellen / und evtl. Folge- und Sanierungskosten in Kauf nehmen
2. Schrank mit Stahlseilen in Decke entlasten
3. Gewindestangen durch den Estrich und auf Bodendecke setzen.
4. Stahlgerüst bauen lassen und mit Wand verankern und dann ADA-mäßig verkleiden.
Oh Mann Oh Mann
Gruß Rolf