Plantamaniac
Well-Known Member
Hallo, gedanken eines chemiedau.
Wenn ich mit säure die kh knacke, verpufft das hydrogencarbonat unter anderm zu co2.
Wenn ich das nicht auf einmal mache und im becken, kommt das co2 den pflanzen zu gute.
Das kann auch mit huminsäuren, eichenlaub und erlenzapfen geschehen.
Wenn die kh verpufft is, is sie weg und kann doch nicht, wenn die essig/Zitronen/huminsäuren verstoffwechselt werden zurückkommen, oder?
In täglichen dosen würden die säuren dann ja zur versorgung der pflanzen beitragen und nebenbei die kh senken und das säurebindungsvermögen weniger werden, womit weniger co2 bereitgestelltvwerden müßte.
Deswegen versteh ich das in den letzten posts irgendwie nicht.
In reifen becken, die aufgrund ihrer lebendigen begleitfauna nicht zu bakterienblüten neigen, wäre das dann doch eine gute möglichkeit ec oder flüssiges bioco2 einzusparen.
Ich hab zb. Pflanzenquarantänepötte, die schwebealgen hatten, aufgund des"unreifen" systems.
Erst hab ich wasserflöhe mit rädertierchen rein. Und als sie aufgeräumtvhaben, mit hefe füttern angefangen.
Nur ein paar krümel täglich. Hefe belastet das wasser sehr. Aber den wasserflöhen und blasenschnecken geht es sehr gut!
Auf jedenfall ist das wasser kristallklar, die pflanzen wachsen üppig durch die wasserbelastung und scheinen rundun versorgt zu sein :grow: teilweise stehen die pötte seit juni ohne ww und ohne dünger.
Igendwie scheint alles perfekt zu sein.
Das nur wegen der angesprochenen bakterienbelastung. Ec & co arbeiten ja auch über bacterielle tätigkeit.
Die dosis macht das gift. Wobei man bei der möglichen dosierung wären.
Chiao moni
Wenn ich mit säure die kh knacke, verpufft das hydrogencarbonat unter anderm zu co2.
Wenn ich das nicht auf einmal mache und im becken, kommt das co2 den pflanzen zu gute.
Das kann auch mit huminsäuren, eichenlaub und erlenzapfen geschehen.
Wenn die kh verpufft is, is sie weg und kann doch nicht, wenn die essig/Zitronen/huminsäuren verstoffwechselt werden zurückkommen, oder?
In täglichen dosen würden die säuren dann ja zur versorgung der pflanzen beitragen und nebenbei die kh senken und das säurebindungsvermögen weniger werden, womit weniger co2 bereitgestelltvwerden müßte.
Deswegen versteh ich das in den letzten posts irgendwie nicht.
In reifen becken, die aufgrund ihrer lebendigen begleitfauna nicht zu bakterienblüten neigen, wäre das dann doch eine gute möglichkeit ec oder flüssiges bioco2 einzusparen.
Ich hab zb. Pflanzenquarantänepötte, die schwebealgen hatten, aufgund des"unreifen" systems.
Erst hab ich wasserflöhe mit rädertierchen rein. Und als sie aufgeräumtvhaben, mit hefe füttern angefangen.
Nur ein paar krümel täglich. Hefe belastet das wasser sehr. Aber den wasserflöhen und blasenschnecken geht es sehr gut!
Auf jedenfall ist das wasser kristallklar, die pflanzen wachsen üppig durch die wasserbelastung und scheinen rundun versorgt zu sein :grow: teilweise stehen die pötte seit juni ohne ww und ohne dünger.
Igendwie scheint alles perfekt zu sein.
Das nur wegen der angesprochenen bakterienbelastung. Ec & co arbeiten ja auch über bacterielle tätigkeit.
Die dosis macht das gift. Wobei man bei der möglichen dosierung wären.
Chiao moni