Moin,
Prinzipiell finde ich die Variante mit der Bodenplatte sehr gut.
Wenn ich so etwas machen würde, dann jedoch so, wie Kurt es realisiert hat, nämlich mit freiem Blick von vorn in die Bodenkammer, denn ich möchte wissen, was sich da "abspielt". Das bedeutet aber, dass die Bodenplatte dicht mit den Aquariumscheiben abschließen müsste, so dass keinerlei Sand eindringen kann. Kurt hat das durch Verkleben mit Silikon realisiert. Das würde ich aber vermeiden wollen.
Meine Überlegung: Einen mit einer Silikondichtung versehenen, in Länge und Breite einstellbaren, variablen Rahmen bauen und diesen gegen die Scheiben spannen, so dass die Dichtung komplett mit den Scheiben abschließt und kein Sand in die Kammer eindringen kann. Dann die Lochplatte mit Vlies darauf.
Die Lochplatte bekommt auf der einen Seite ein Zu- und auf der anderen Seite ein Ablaufrohr, welche man mit entsprechenden Stopfen verschließen kann oder man installiert Eheim Doppelhahn-Schnelltrennkupplungen.
Man kann diese dann zur Düngerzugabe, zur Testwasserentnahme und auch zum Spülen/Resetten der Kammer nutzen.
Das Spülen stelle ich mir so vor, dass ich beide Rohre öffne, auf das Zulaufrohr einen feinen Filterkorb/Sieb setze, damit keine Garnelen oder Fische in die Bodenkammer eingesaugt werden und auf das andere Rohr setze ich einen Schlauch, durch den dann das Aquariumwasser "quer" durch die Bodenkammer gezogen würde (das könnte man dann ggf. gleich mit einem größeren Wasserwechsel verbinden).
Ich frage mich allerdings, wie man den einstellbaren Rahmen umsetzt, ob es wasserneutrale, haltbare, weiche Dichtungen gibt und ob der durch das Frischwasser temporär erhöhte O2-Gehalt in der Bodenkammer irgendwelche Probleme nach ich ziehen würde...
Prinzipiell finde ich die Variante mit der Bodenplatte sehr gut.
Wenn ich so etwas machen würde, dann jedoch so, wie Kurt es realisiert hat, nämlich mit freiem Blick von vorn in die Bodenkammer, denn ich möchte wissen, was sich da "abspielt". Das bedeutet aber, dass die Bodenplatte dicht mit den Aquariumscheiben abschließen müsste, so dass keinerlei Sand eindringen kann. Kurt hat das durch Verkleben mit Silikon realisiert. Das würde ich aber vermeiden wollen.
Meine Überlegung: Einen mit einer Silikondichtung versehenen, in Länge und Breite einstellbaren, variablen Rahmen bauen und diesen gegen die Scheiben spannen, so dass die Dichtung komplett mit den Scheiben abschließt und kein Sand in die Kammer eindringen kann. Dann die Lochplatte mit Vlies darauf.
Die Lochplatte bekommt auf der einen Seite ein Zu- und auf der anderen Seite ein Ablaufrohr, welche man mit entsprechenden Stopfen verschließen kann oder man installiert Eheim Doppelhahn-Schnelltrennkupplungen.
Man kann diese dann zur Düngerzugabe, zur Testwasserentnahme und auch zum Spülen/Resetten der Kammer nutzen.
Das Spülen stelle ich mir so vor, dass ich beide Rohre öffne, auf das Zulaufrohr einen feinen Filterkorb/Sieb setze, damit keine Garnelen oder Fische in die Bodenkammer eingesaugt werden und auf das andere Rohr setze ich einen Schlauch, durch den dann das Aquariumwasser "quer" durch die Bodenkammer gezogen würde (das könnte man dann ggf. gleich mit einem größeren Wasserwechsel verbinden).
Ich frage mich allerdings, wie man den einstellbaren Rahmen umsetzt, ob es wasserneutrale, haltbare, weiche Dichtungen gibt und ob der durch das Frischwasser temporär erhöhte O2-Gehalt in der Bodenkammer irgendwelche Probleme nach ich ziehen würde...