Roger
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Hallo Fritz und Oscar,
mit dem Ferrdrakon düngst Du Eisen und verschiedene andere Spurenelemente. Bei der Düngerdosierung orientierst Du Dich an dem mit Tropfentest zu messendem Eisen.
Normalerweise stellt sich bei einem Ausgangswasser ohne Eisengehalt nach der Zugabe einer Wochendosis Ferrdrakon ein Fe-Gehalt von 0,1mg/l ein. Diesen gilt es zu halten.
Dazu muß der Eisengehalt regelmäßig gemessen werden und die Düngerdosis angepaßt werden.
Als Ausgangspunkt dient die Zugabe von 1/7 der Wochendosis täglich.
Das "Ferrdrakon Power" gibt konstant eine unbekannte Düngermenge ans Wasser ab und daher kann man an der Dosierung wenig bis gar nichts verändern.
Genau auf die gleiche Weise verfährst Du mit den Makroelementen Nitrat, Phosphat, Kalium und Magnesium. Ich habe mir für jeden dieser Stoffe eine separate Düngelösung auf der Basis des PPS-Pro erstellt und kann damit gezielt jeden einzelnen Wert beeinflussen.
Ob die ganze Messerei notwendig ist, da teilen sich die Meinungen. Mancher düngt nach Gefühl, andere erkennen an den Pflanzen was fehlt.
Ich bevorzuge die Messung und fühle mich damit auf der sicheren Seite.
Übrigens messe ich vorwiegend mit Fotometer und Tropfentests von Anton Gabriel.
Damit lassen sich die Werte sehr genau bestimmen. Andere Tropfentests sind nach meiner Erfahrung höchstens für die grobe Einschätzung einer Tendenz geeignet.
mit dem Ferrdrakon düngst Du Eisen und verschiedene andere Spurenelemente. Bei der Düngerdosierung orientierst Du Dich an dem mit Tropfentest zu messendem Eisen.
Normalerweise stellt sich bei einem Ausgangswasser ohne Eisengehalt nach der Zugabe einer Wochendosis Ferrdrakon ein Fe-Gehalt von 0,1mg/l ein. Diesen gilt es zu halten.
Dazu muß der Eisengehalt regelmäßig gemessen werden und die Düngerdosis angepaßt werden.
Als Ausgangspunkt dient die Zugabe von 1/7 der Wochendosis täglich.
Das "Ferrdrakon Power" gibt konstant eine unbekannte Düngermenge ans Wasser ab und daher kann man an der Dosierung wenig bis gar nichts verändern.
Genau auf die gleiche Weise verfährst Du mit den Makroelementen Nitrat, Phosphat, Kalium und Magnesium. Ich habe mir für jeden dieser Stoffe eine separate Düngelösung auf der Basis des PPS-Pro erstellt und kann damit gezielt jeden einzelnen Wert beeinflussen.
Ob die ganze Messerei notwendig ist, da teilen sich die Meinungen. Mancher düngt nach Gefühl, andere erkennen an den Pflanzen was fehlt.
Ich bevorzuge die Messung und fühle mich damit auf der sicheren Seite.
Übrigens messe ich vorwiegend mit Fotometer und Tropfentests von Anton Gabriel.
Damit lassen sich die Werte sehr genau bestimmen. Andere Tropfentests sind nach meiner Erfahrung höchstens für die grobe Einschätzung einer Tendenz geeignet.