Do's and Dont's zur ChemVerbotsVerordnung

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo…

Ich habe gerade versucht, mein Kaliumnitrat anzuzünden. Brennt nicht. Und daß Chrom ein notwendiges Spurenelement für die Pflanzen sei, wäre mir neu. Daß man Chrom in Pflanzen findet, ist kein Indiz. Man findet auch Quecksilber in Menschen…


Viele Grüße
Robert
 
Ich habe ein Meerwasser Aquarienladen. Also brauche ich einige andere Spurenelemente.
Und korrekt ich habe kein Chrom in mein Pflanzenaquariendüngung. Aber in Schrank...

Es ist richtig das Kaliumnitrat nicht brennt. Aber es ist ein Brandbeschläuniger da das Nitrat über 400 grad zerfallen wird.
 

discuslike

Active Member
Und wie wurde aufgelöst? Die entsprechende Menge Substanz aufgefüllt auf einen Liter oder die Substanz plus ein Liter? Weißt du das?
genau dafür ist der Thread doch da :) Da kann man solche Dilemma durchaus mal durchexerzieren.
Hallo Robert,

jetzt weiß ich es.
Die Elemente wurden „chemisch“ gelöst, wie ich mir erklären ließ. Das bedeutet, erst das Element, und dann auffüllen auf 1L. Das ist wohl der Standard in der Chemie.

Kevin, okay, du wolltest es so. :)
Achtung für alle anderen Mitleser, die sich ähnlich schlecht auskennen wie ich. Alles was jetzt kommt ist sozusagen mein persönliches Problem. Die Angaben können total falsch sein. Daher bitte nicht nachmachen.

Ich habe nun also die zwei Lösungen hier stehen:
  • 1 Liter KNO3-Lösung, 300g/l
  • 1 Liter Mg(NO3)2*6H2O-Lösung, 400g/l
Die Flaschen wiegen jeweils 1267 Gramm, das Leergewicht von Flasche und Deckel habe ich erfragt, beträgt 67,4 Gramm.
Das Magnesiumnitrat tut sich noch etwas schwer mit dem Auflösen (hört man nachdem man geschüttelt hat), vielleicht tut sich ja dort noch etwas beim Gewicht.

Aber grob gesagt habe ich je 1200 Gramm an Lösung. Kleinere Ungenauigkeiten sind mir nicht so wichtig.
D.h. ich kann nun doch mit Gramm arbeiten.

Angenommen ich möchte jeweils einen Dünger (500ml) herstellen, wäre meine Rechnung jetzt die Folgende:

Kaliumnitrat:
Die Lösung wiegt 1200g. Darin sind 300g Pulver gelöst. Verhältnis also 4:1.

Mit 1ml des Düngers auf 50L Aquarienwasser möchte ich 1mg/l Nitrat einbringen.
Dafür brauche ich laut Rechner 40,8 Gramm KNO3 (Pulver).
Multipliziert mit 4 ergibt: 163,2 Gramm der Lösung.
(Wenn ich nur diesen Dünger wöllte, würde ich nun bis 500ml mit dest. Wasser auffüllen.)

Magnesiumnitrat:
Die Lösung wiegt 1200g. Darin sind 400g Pulver gelöst. Verhältnis also 3:1.

Mit 1ml des Düngers auf 50L Aquarienwasser möchte ich 1mg/l Nitrat einbringen.
Dafür brauche ich laut Rechner 51,7 Gramm Mg(NO3)2*6H2O (Pulver).
Multipliziert mit 3 ergibt: 155,1 Gramm der Lösung.
(Wenn ich nur diesen Dünger wöllte, würde ich nun bis 500ml mit dest. Wasser auffüllen.)

Soweit richtig?

Wenn ja, dann würde ich folgendermaßen weitermachen, um „meinen“ Makro-Tagesdünger zu erstellen:

Von den o.g. Mengen nehme ich 40% Kaliumnitrat (also 65,2g Lösung) und 60% Magnesiumnitrat (also 93g Lösung) und mische das zusammen, dadurch erhalte ich folgende Werte pro 1ml auf 50L:
Nitrat 1,0 mg/l
Kalium: 0,25mg/l
Magnesium: 0,12mg/l

Jetzt möchte ich aber Nitrat erhöhen und nehme dafür Urea (ich weiß, es ist nicht dasselbe, aber der Einfachheit halber rechne ich eben mit dem Nitratäquivalent).

In die zuvor gemischte Lösung gebe ich nun, gleich wie die übliche Stammlösung, 25 Gramm Urea (Pulver) und fülle die Lösung anschließend auf 500ml Gesamtlösung mit dest. Wasser auf.
Bisher müsste ich ja so ungefähr 131ml Lösung (83% vom Gewicht) zusammen haben, also brauche ich noch ca. 369ml dest. Wasser um auf die 500ml zu kommen.

Dann lande ich bei diesen Werten.

Und weil mir das deutlich zu viel Nitrat ist, reduziere ich Urea um 50%.
Anstatt 25 Gramm gebe ich also nur 12,5 Gramm Pulver oben in die Lösung.

Final lande ich dann bei diesen Werten wenn ich 1ml des Düngers auf 50L gebe:
Nitrat: 2,03mg/l (davon 1,03mg/l aus Urea)
Kalium: 0,25mg/l
Magnesium: 0,12mg/l

Wahrscheinlich ginge die ganze Rechnung viel viel einfacher – aber so kann ich es mir halt am besten herleiten.

Ich glaube von dir, Robert, habe ich gelesen, dass Nitrat und Kalium sich eigentlich im Verhältnis 4:1 verbrauchen. Im Moment wäre ich bei 8:1
Je nach tatsächlichem Verbrauch müsste ich also die Mengen noch anpassen. Zum Beispiel so.

Aber jetzt die Preisfrage, bin ich überhaupt richtig?
Oder total daneben?
Wie gesagt, alles ist möglich. Ich hab das nicht gelernt und kann das nicht.

Gruß
Dennis
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo...

Die Elemente wurden „chemisch“ gelöst, wie ich mir erklären ließ. Das bedeutet, erst das Element, und dann auffüllen auf 1L. Das ist wohl der Standard in der Chemie.

Ja, so isses. Darauf weise ich gebetsmühlenartig hin, wenn immer hier im Forum Dünger zusammengerührt werden.


  • 1 Liter KNO3-Lösung, 300g/l
Kaliumnitrat besteht zu 61,3 % oder grob zwei Dritteln aus Nitrat, der Rest ist Kalium. Also enthält der Liter Lösung 184 Gramm Nitrat und 116 Gramm Kalium. Nachkommastellen spare ich mir.

  • 1 Liter Mg(NO3)2*6H2O-Lösung, 400g/l
Magnesiumnitrat-hexahydrat besteht zu 9,5 % aus Magnesium und 48,4 % aus Nitrat. Der Rest ist Wasser. Also enthält der Liter Lösung 194 Gramm Nitrat und 38 Gramm Magnesium, Nachkommastellen spare ich mir erneut.

Mit 1ml des Düngers auf 50L Aquarienwasser möchte ich 1mg/l Nitrat einbringen.

Also muß ein Milliliter der Düngelösung 50 Milligramm Nitrat enthalten. Das sind 50 mg / 184 mg/ml = 0,272 ml der Kaliumnitratlösung oder 50 mg / 194 mg/ml = 0,258 ml der Magnesiumnitratlösung.

Von den o.g. Mengen nehme ich 40% Kaliumnitrat (also 65,2g Lösung) und 60% Magnesiumnitrat (also 93g Lösung) und mische das zusammen, dadurch erhalte ich folgende Werte pro 1ml auf 50L:
Nitrat 1,0 mg/l
Kalium: 0,25mg/l
Magnesium: 0,12mg/l

Oder, um bei den Millilitern zu bleiben, für 500 ml Düngelösung 40% / 100% ⋅ 500 ml ⋅ 0,272 ml / 1 ml = 54 ml der Kaliumnitratlösung (ja, ich muß das vergleichsweise kompliziert ansetzen, damit wir bei den Einheiten sauber bleiben) und 60% / 100% ⋅ 500 ml ⋅ 0,258 ml / 1 ml = 77 ml der Magnesiumlösung, auffüllen auf 500 ml.

Mit jedem Gramm Harnstoff, daß Du vor dem Auffüllen auf 500 ml einbringst, erhöhst Du bei einer Dosierung der endgültigen Düngelösung von 1 ml pro 50 Liter den Nitratgehalt um 0,08 mg/l.

Ich glaube von dir, Robert, habe ich gelesen, dass Nitrat und Kalium sich eigentlich im Verhältnis 4:1 verbrauchen. Im Moment wäre ich bei 8:1

Hängt von der Wüchsigkeit der Pflanzen ab. Schnellwüchsige Pflanzen und Einkeimblättrige liegen eher bei 10:1. Du bringst aber auch noch Nitrat (im Endeffekt) über's Fischfutter ein. Sklavisch braucht man sich an die Verhältnisse nicht zu halten.

Aber jetzt die Preisfrage, bin ich überhaupt richtig?

Ich hab's nicht nachgerechnet, sondern meine eigenen Berechnungen angestellt. Ich hoffe, die sind für Dich wenigstens einigermaßen nachvollziehbar.


Viele Grüße
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:

Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hey Dennis,

ich hab die Rechnung auch nicht ganz nachvollzogen, aber vom Weg her, ist das richtig. Robert und Du haben btw. relativ ähnliche Ergebnisse!
Mittlerweile gehe ich beim Düngerrechnen nicht mehr so akkurat vor ^^ und wähle den für mich am praktikabelsten Ansatz
  1. Schauen, wie viel Dünger ich pro ml zuführen mag. Das orientiert sich bei mir bspw. an der Beckengröße. Annahme: 2mg/l Nitrat, 0,5mg/l K, Rest Ca und Mg im Verhältnis 2:1
  2. Ab in den Düngerechner damit. Ganz stupide iterativ ermittelt. Kann man sich aber auch ausrechnen. Dann hat man die Menge an Salzen für das gewünschte Volumen (0,5 Liter im Link)
  3. Anschließend über die Konzentration der Stammlösung auf die benötigte Menge Stammlösung umrechnen, bei deiner KNO3-Lösung wäre das Gewicht aus dem Rechner dann mit 4 zu multiplizieren.
Alles in eine Flasche und fertig :)

Einzelne Salze brauchen etwas, bis sie sich komplett lösen. Gib dem ein paar Tage Zeit und immer mal wieder schütteln und rühren.

Schöne Grüße
Kevin
 

Wuestenrose

Well-Known Member
'N Abend...

Kaliumnitrat ist eh eher ein eleganter Kaliumdünger.

Einzelne Salze brauchen etwas, bis sie sich komplett lösen.

Die Löslichkeit von Magnesiumnitrat-hexahydrat liegt bei 420 g/l bei 20 °C. Mir wäre das zu knapp, ich kann nicht garantieren, daß die Temperatur in dem Raum, wo mein Chemikalienschrank steht, immer darüber liegt. Ammoniumnitrat habe ich übrigens tatsächlich als Lösung, ich habe keine Quelle gefunden, bei der ich es als Privatperson als Feststoff bestellen könte.


Viele Grüße
Robert
 

discuslike

Active Member
Ich hab's nicht nachgerechnet, sondern meine eigenen Berechnungen angestellt. Ich hoffe, die sind für Dich wenigstens einigermaßen nachvollziehbar.
Hallo Robert,

vielen Dank!
Die „tiefe“ Rechnung mit den Millilitern muss ich mir in Ruhe nochmal ansehen.
Aber wenn ich deine 54ml + 77ml addiere komme ich auf 131ml und genau die Menge habe ich auch raus. Und das trotz Rundungsgeschichten. Die gleichen sich wahrscheinlich irgendwann aus.
Perfekt!
Ab in den Düngerechner damit. Ganz stupide iterativ ermittelt. Kann man sich aber auch ausrechnen. Dann hat man die Menge an Salzen für das gewünschte Volumen (0,5 Liter im Link)
Stimmt, auch ein sehr guter Weg!
ich hab die Rechnung auch nicht ganz nachvollzogen, aber vom Weg her, ist das richtig. Robert und Du haben btw. relativ ähnliche Ergebnisse!
Exakt gleich sogar.
Wer hätte das gedacht. Ich nicht.

Danke euch.

Gruß
Dennis
 

discuslike

Active Member
Hallo zusammen,

wenn wir schon dabei sind, mal eine andere Frage, diesmal geht es mir um KH2PO4.

Das nehme ich als Phosphatdünger, hatte mir damals das Pulver bei Aquasabi bestellt.
Es kommt ja in so einer silbernen Tüte mit Zip-Verschluss.
Nur, ganz dicht ist der offensichtlich nicht. Oder es liegt an der Tüte an sich.
Oder einfach an der Substanz, welche stark hygroskopisch zu sein scheint.
Mittlerweile habe ich da schöne Klumpen drin.

Habe vorhin versucht, eine kleine Menge in den Backofen zu legen bei 105 Grad, für eine Stunde.
Das hat die Klumpen nicht beeindruckt.
Was könnte man denn da machen?

Ansonsten hab ich mir überlegt: Man könnte ja andersrum vorgehen und das Pulver maximal Wasser aus der Luft ziehen lassen.
Gibt es denn da eine feste Grenze wieviel Wasser es aufnehmen kann?
Sobald das erledigt ist könnte man wieder rechnen, was das Erstellen des Düngers betrifft.

Hintergrund von dem Ganzen: Habe gedüngt und dann getestet, es kamen nur etwa 0,3 statt den gewünschten 0,6 mg/l im Becken an.
Später dieselbe Menge nochmal gedüngt, dann waren es die erwünschten 0,6 mg/l.
Kann das denn sein, dass das Pulver doppelt so schwer wird durch die Hygroskopie?

Ich glaube bei dem Zeug würde es sich echt anbieten, das sofort nach dem Kauf in Wasser zu lösen…
Jedenfalls weiß ich mir mit meinen laienhaften Möglichkeiten nicht besser zu helfen, vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen.

Gruß
Dennis
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo...

Das Zeux klumpt auch bei mir in der im Chemikalienschrank aufbewahrten Laborflasche. Allerdings nicht so stark, daß es sich nicht mit ein bißchen mechanischer Bearbeitung wieder in den Körnerzustand zurückführen ließe. Sind die Klumpen bei dir wirklich steinhart? Geht nix mit ein bißchen Gewalt?


Viele Grüße
Robert
 

discuslike

Active Member
Hallo Robert,

naja, mit ein bisschen mechanischer Beanspruchung geht es schon. Aber um alles zu entklumpen, da würd ich wohl ewig brauchen.

Außerdem denke ich mir, dass ja nicht die Form entscheidend ist. Sondern das Wasser muss raus, und offensichtlich geht das nicht so einfach.
Selbst wenn ich den Klumpen mechanisch auflöse heißt das ja nicht, dass damit das Wasser draußen ist.

Weißt du denn, wieviel Wasser das Zeug maximal ziehen kann und um wieviel es dadurch maximal schwerer wird im Vergleich zum Ursprungsgewicht?

Gruß
Dennis
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Morgen…

Weißt du denn, wieviel Wasser das Zeug maximal ziehen kann und um wieviel es dadurch maximal schwerer wird im Vergleich zum Ursprungsgewicht?

Nein, keine Ahnung. Ich könnte mal ein paar Gramm auf einem Uhrglas verteilen, wiegen, ein paar Tage stehen lassen, dann wieder wiegen, wenn es interessiert. Ich bin allerdings wie Kevin auch der Meinung, daß es bei der Düngerpanscherei im Privaten auf ein paar Prozent mehr oder weniger nicht ankommt.


Viele Grüße
Robert
 

discuslike

Active Member
Hi Robert,

ein paar Prozent würden mir auch nix ausmachen.
Aber meine Messerei hat eine Abweichung um 100% ergeben. Ich glaube auch nicht wirklich, dass das sein kann. War aber reproduzierbar.

Gemessen habe ich jeweils 1,5 Stunden nach Zugabe, sodass es Zeit hatte sich zu verteilen. Vorher habe ich PO4 auf fast 0 laufen lassen für ein paar Tage. Kann natürlich sein, dass das dann sofort aufgenommen wurde. Aber so viel?
Habe auch keinen Soil, der das ziehen würde. Reinen Kies.

Gruß
Dennis
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo,

nö, 100 % Abweichung sind definitiv nicht realistisch. Das Phosphat-Ion wanzt sich allerdings an alles Mögliche ran, um damit un- bzw. schwerlösliche Verbindungen einzugehen, die sich dem Phosphat-Test entziehen. Du kannst ja mal ein paar Tropfen (ein Tropfen beinhaltet recht genau 0,05 ml) auf einen Liter Leitungswasser im Meßbecher geben und dann den Phosphatgehalt bestimmen.

Ist es von Interesse, wenn ich den Hygroskopie-Test mit dem mit dem Kaliumdihydrogenphosphat mache?


Viele Grüße
Robert
 

Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hi Robert,

ich erwarte mir davon zwar keine praktische Relevanz, dennoch interessiert mich der Test mit der Wasseraufnahme!

Schöne Grüße
Kevin
 

discuslike

Active Member
Hallo Robert,

ja, ich werde das mal in einem separaten Gefäß testen.

Bezüglich dem Hygroskopie-Test: Habe mal ein Gramm abgewogen und lasse es nun offen stehen.
Wenn sich nix oder wenig tut gebe ich noch Wasser hinzu und lasse es wieder verdunsten.
Werde berichten.
(Wobei mein Pulver sicherlich schon etwas Wasser gezogen hat).

Wenn du halbwegs „frisches“ Pulver hast und es dir nicht zu viel Aufwand ist, können wir ja parallel testen.

Gruß
Dennis
 
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