die Trübung müsste entweder anfänglich weißlich oder fortgeschritten ins Grüne übergehen.kunzi":3nfpy7kz schrieb:Das Becken ist immer noch genauso trüb wie beim Fluten. Ich gehe inzwischen recht sicher von ner Bakterientrübung aus. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, solle ich alles einfach lassen und abwarten, oder eher öfters mal Wasser wechseln. Die letzte Bakterientrübung hab ich mir ja ne gute Woche angesehen und dann mit extremen WW wieder wegbekommen. Allerdings war das damals wohl wegen den Schläuchen säubern und größerer Pflanzenmassenentfernung.
Das wurde dieses Mal ja auch gemacht, allerdings wurde auch der komplette Sand gereinigt und komplett umdekoriert. Sprich so ähnlich wie ein komplettes Neuaufsetzen. Deswegen weiß ich momentan nicht welches Verhalten besser wäre.
Das gilt immer noch. Einschränkend eben für ein frisches Becken, d.h. KNO3-basierend.Was mich noch verunsichert ist die Düngung. Einfach weiter so wie bisher, also auf Stoß beim WW und dann tgl. Urea und Volldünger, oder lieber tgl. KNO3 und Volldünger? Oder ganz anders?
das trifft genau auf meine Trübung zu. Morgens ist das Wasser kristalklar und schon gegen Vormittag bevor das Licht überhaupt angeht wird es trüb. Hier reicht wohl schon das Licht von draußen. Allerdings bleibt meine Trübung in der Intensität über den Tag verteilt konstant.Wenn es eine ist, dann sollte die Gelegenheit genutzt werden. Die Eigenschaften sind eindeutig, sie lässt sich durch mehr Licht und mehr Nitrat fördern. Achte mal darauf ob die über die Lichtphase an Intensität zunimmt.
Ich würde die mal soweit fördern bis die erkennbar grün wird.
:lol: Das hat mich gerade echt vom Stuhl gehauen.Tigger99":2vbrtnsc schrieb:Basierend vom Mitlesen habe ich zur Zeit eine Vodka-Studie angefangen.
Jeden Tag gebe ich dem Becken 2 und mir Vodka.
Also beim Becken trat nach 3 Tagen Trübung auch auf.
Leider hat es auch 2 Fische und 15 Nelel dahin gerafft. Na wenn man Alkohl nicht verträgt, sollte man Ihn nicht trinken.ps:
Daraufhin habe ich Vodka beim Becken ausgesetzt und dafür selber mehr Vodka getrunken. :bier:
Nach 2 Tagen aussetzten vom Vodka war beim Becken über Nacht glasklares Wasser.
Fast schon zu klar für mich, daher hab ich selber noch mehr Vodka in mich nachgeschüttet.
So heute wieder Vodka ins Becken nachgefüllt und schaue mal was passiert.
Die Auswirkungen von Kartoffelschnaps beim Menschen sind ja ausreichend erforscht, nur beim Süsswasserbecken nicht. Das ändere ich gerade![]()
Wenn Umgebungslicht wirkt, aber die erheblich stärkere Beleuchtung nicht, dann liest sich das auch nicht nach einer typischen Bakterienblüte. Ist auch egal, da der Einfluss von EM auf die Bakterienblüte ungewiss ist. Da würde ich die verdachtsweise Bakterienblüte mal Bakterienblüte sein lassen und mir das gelassen anschauen wie sich das überhaupt entwickelt.mario-b":25h2xoy9 schrieb:das trifft genau auf meine Trübung zu. Morgens ist das Wasser kristalklar und schon gegen Vormittag bevor das Licht überhaupt angeht wird es trüb. Hier reicht wohl schon das Licht von draußen. Allerdings bleibt meine Trübung in der Intensität über den Tag verteilt konstant.
Ich bin aber nun auch am EM testen. Sollte ich nun deinen Ratschlägen folgen und die Bakterienblütte fördern oder was meinst du?
nährstoffmäßig wichtig, ich betone es, ist eine mind. vollständige, problemlos auch eine eher reichliche Nährstoffversorgung - wie ich es im Regelfall immer praktiziere. Auch zum Einfahren. Es ist ein grundsätzlicher Irrtum in Erwartung möglicher Probleme das System gleich in Teilen der Nährstoffversorgung zu strangulieren. Das ist wie aus Angst vor dem Sterben den Freitod gesucht.kunzi":27oo1ob1 schrieb:Du schreibst ja in deinem Basisdüngeplan beim Eisenvolldünger 10ml/100l.
Mir fiel heute aber bei ner Spielerei im Nährstoffrechner auf, dass der Kramerdrak den ich nutze bei jeweiliger Dosierung knapp das doppelte an Eisen einbringt wie z. b. der Eisenvolldünger von Aquarebell.
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