Hallo Zusammen,
mein Becken befindet sich in der 3. Woche der Einfahrphase.
Eckdaten:
Volumen 32,4 Liter (tatsächliche Füllmenge 20 Liter mit aufgesalztem Reinstwasser), Beleuchtung (Chihiros RGB) insgesamt 2450 lm über 9 Stunden (3 Stunden in der Dämmerung unter 50 % und 6 Stunden im Verlauf von 50 % > 100 %), CO2 Versorgung auf 30 mg/Liter mit Nachtabschaltung, Düngung nach Estimative Index (30 % der empfohlenen Menge) im Wechsel mit AR Basic Eisen (ebenfalls 30 % der empfohlenen Menge), der Bodengrund besteht nur aus Sand, kein vorgedüngtes Substrat vorhanden, die Pflanzenmasse besteht aus Hygrophila Corymbosa "Kompakt", Hydrocotyle Tripartita, selbige un "Mini", Blyxa Japonica und Phyllanthus Fluitans als Hilfspflanze, es sollen mit der Zeit also nur wenige bestehen bleiben.
Nun scheint es, als haben sich seit letzter Woche Kieselalgen ausgebreitet, was normal wäre, wobei die Frage bliebe, wo das Silikat herkommen soll, was für deren Wachstum notwendig wäre oder lassen sie sich doch als Cyanobakterien identifizieren, die der Kieselalge ja nicht so unähnlich erscheinen?
Diese können ja neben zu viel auch bei zu wenig Nitrat auftreten. Den Effekt hatte ich in einem anderen Becken, dass mit sehr vielen Schwimmpflanzen bestückt war, und das Entfernen dieser, die Cyanos vertriebenen hatte.
Nun unabhängig davon ob Kieselalge oder Cyanobakterien; ich messe am Abend nach der Zugabe von EI einen Nitratwert von 0 per Teststreifen. Entsprechend scheinen alle Nährstoffe verbraucht.
Sollte ich die Dünung entsprechend erhöhen?
Oder erst einmal Phyllanthus Fluitans nach und nach als Hilfspflanze entfernen, denn wie oben beschrieben sollen nur wenige dieser als fester Bestandteil im Becken bleiben. Mein Gedanke ist hier, dass Schwimmpflanzen doch sehr schnell sehr viele Nährstoffe entziehen, und Cyanos auch ohne Nährstoffe und nur bei Licht und CO2 gedeihen, welches ohne Nährstoffe ja nicht von den Pflanzen verbraucht wird?
Danke für Eure Meinungen. Gruß,
Nico
mein Becken befindet sich in der 3. Woche der Einfahrphase.
Eckdaten:
Volumen 32,4 Liter (tatsächliche Füllmenge 20 Liter mit aufgesalztem Reinstwasser), Beleuchtung (Chihiros RGB) insgesamt 2450 lm über 9 Stunden (3 Stunden in der Dämmerung unter 50 % und 6 Stunden im Verlauf von 50 % > 100 %), CO2 Versorgung auf 30 mg/Liter mit Nachtabschaltung, Düngung nach Estimative Index (30 % der empfohlenen Menge) im Wechsel mit AR Basic Eisen (ebenfalls 30 % der empfohlenen Menge), der Bodengrund besteht nur aus Sand, kein vorgedüngtes Substrat vorhanden, die Pflanzenmasse besteht aus Hygrophila Corymbosa "Kompakt", Hydrocotyle Tripartita, selbige un "Mini", Blyxa Japonica und Phyllanthus Fluitans als Hilfspflanze, es sollen mit der Zeit also nur wenige bestehen bleiben.
Nun scheint es, als haben sich seit letzter Woche Kieselalgen ausgebreitet, was normal wäre, wobei die Frage bliebe, wo das Silikat herkommen soll, was für deren Wachstum notwendig wäre oder lassen sie sich doch als Cyanobakterien identifizieren, die der Kieselalge ja nicht so unähnlich erscheinen?
Diese können ja neben zu viel auch bei zu wenig Nitrat auftreten. Den Effekt hatte ich in einem anderen Becken, dass mit sehr vielen Schwimmpflanzen bestückt war, und das Entfernen dieser, die Cyanos vertriebenen hatte.
Nun unabhängig davon ob Kieselalge oder Cyanobakterien; ich messe am Abend nach der Zugabe von EI einen Nitratwert von 0 per Teststreifen. Entsprechend scheinen alle Nährstoffe verbraucht.
Sollte ich die Dünung entsprechend erhöhen?
Oder erst einmal Phyllanthus Fluitans nach und nach als Hilfspflanze entfernen, denn wie oben beschrieben sollen nur wenige dieser als fester Bestandteil im Becken bleiben. Mein Gedanke ist hier, dass Schwimmpflanzen doch sehr schnell sehr viele Nährstoffe entziehen, und Cyanos auch ohne Nährstoffe und nur bei Licht und CO2 gedeihen, welches ohne Nährstoffe ja nicht von den Pflanzen verbraucht wird?
Danke für Eure Meinungen. Gruß,
Nico