na ja, wenn Phosphat ständig präsent ist und auch in einem schon geringen Niveau von 0,1mg/l ausreichte um sämtliche geeignete SE auszufällen, ist es zum Einen eine interessant und wohl auch kontrovers zu diskutierende Frage der Chelatierung, aber zum Anderen für mich der Grund Phosphat konsequent nur auf Stoß zu düngen. Die Speicherfähigkeit der Pflanzen ist so hoch, dass man über PO4-gesättigte Pflanzen wochenlang PO4-freies Wasser erreichen kann. Deswegen ist es nicht eine Frage des im Wasser vorhandenen Phosphats sondern der PO4-Sättigung der Pflanzen.kiko":1vhazxi7 schrieb:Da hier im Tread ja auch teils unterschiedliche Dünger genutzt werden,
frage ich mich nun gerade: Können Verkrüppelungen in Verbindung mit hohen Phosphatwerten dann ev. darin begründet liegen, daß einer der o.g. Nährstoffe jenach Art der Chelatierung eines Düngers (oder ev. jenach Setup/Filterung) ganz einfach nur zu schnell pflanzenunverfügbar ausfallen? (fährt man geringe bis kaum nachweisbare Po4 Werte, verringert sich ja auch der restliche Nährstoffumsatz wieder etwas, so das die gegebenen SEs Mengen dann (trotz div. Ausfällungen) wohl wieder ausreichen würden)
Ergäbe das Sinn?
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