Andreas S.
Member
Hallo Bülent,
schwer zu sagen, was deiner Pflanze fehlt!
Vielleicht… :
Gesellschaft "gleichartiger“?!
Ich tippe vorsichtig auf SE.
Warum?
1) gilt es für die Hobbyistik neue Aspekte von FE-EDTA-Düngung und Starklicht zu berücksichtigen (die nicht neu sind, aber für uns Aquarianer); sie wurden neulich von Robert („Wuestenrose“) verlinkt.
2) halte ich alle Ludwigia-Arten für SE- „hungrig“ (ob Fe nun dabei das Wichtigste darstellt, können wir nicht messen- is also eine black box)
3) scheinen alle anderen Parameter i.O. (wenn der pH dauerhaft unter 6,5 ist, sollte es klappen. „Starklicht“ stellt aber offensichtlich einen Fe-ETDA-Killer dar und damit stellen sich auch neue Fragen, z.B. bzgl. der PO4-Versorgung.
4) wissen wir quasi nichts über diese Art, v.a. wie (phylogenetisch) alt sie ist und sie evtl. entsprechende Toleranzen ggü. wechselnden Umweltparamertern aufweist.
Somit hat Emrah - ganz zurecht- einen wunden Punkt unserer Multikultur-Aquaristik getroffen:
nämlich den der Konkurrenz !
Aus der Historie des threads gehen ja auch etliche Phasen des Minderwachstums hervor.
Dünge ich jetzt,
uanbhängig aller gängigen Fe-Tests, auf „Ludwigia-Sicht“ geht es gut, halte ich mich an die Tests, geht’s früher oder später innerhalb weniger Std./Tage: schief.
In meinem AQ betrifft dies alle Ludwgien, Cuphea, Limnophila etc.
Grundparameter bleiben stets dieselben und sehen aus, wie deine (fast).
Übrigens: die M-N-Tests haben auch ihre Grenzen:
ein M-N- NO3-Test zeigte nach nur der Hälfte des Ablaufdatums nur noch 50% der KNO3-Vgl.-Lösung an:
-> Minderwuchs, CB.
Was habe ich gerätselt und herumgefummelt, statt konsequent regelmäßig gg.Vgl.-Lösung zu messen !
Gruß, Andreas
schwer zu sagen, was deiner Pflanze fehlt!
Vielleicht… :
Gesellschaft "gleichartiger“?!
Ich tippe vorsichtig auf SE.
Warum?
1) gilt es für die Hobbyistik neue Aspekte von FE-EDTA-Düngung und Starklicht zu berücksichtigen (die nicht neu sind, aber für uns Aquarianer); sie wurden neulich von Robert („Wuestenrose“) verlinkt.
2) halte ich alle Ludwigia-Arten für SE- „hungrig“ (ob Fe nun dabei das Wichtigste darstellt, können wir nicht messen- is also eine black box)
3) scheinen alle anderen Parameter i.O. (wenn der pH dauerhaft unter 6,5 ist, sollte es klappen. „Starklicht“ stellt aber offensichtlich einen Fe-ETDA-Killer dar und damit stellen sich auch neue Fragen, z.B. bzgl. der PO4-Versorgung.
4) wissen wir quasi nichts über diese Art, v.a. wie (phylogenetisch) alt sie ist und sie evtl. entsprechende Toleranzen ggü. wechselnden Umweltparamertern aufweist.
Somit hat Emrah - ganz zurecht- einen wunden Punkt unserer Multikultur-Aquaristik getroffen:
nämlich den der Konkurrenz !
Aus der Historie des threads gehen ja auch etliche Phasen des Minderwachstums hervor.
Dünge ich jetzt,
uanbhängig aller gängigen Fe-Tests, auf „Ludwigia-Sicht“ geht es gut, halte ich mich an die Tests, geht’s früher oder später innerhalb weniger Std./Tage: schief.
In meinem AQ betrifft dies alle Ludwgien, Cuphea, Limnophila etc.
Grundparameter bleiben stets dieselben und sehen aus, wie deine (fast).
Übrigens: die M-N-Tests haben auch ihre Grenzen:
ein M-N- NO3-Test zeigte nach nur der Hälfte des Ablaufdatums nur noch 50% der KNO3-Vgl.-Lösung an:
-> Minderwuchs, CB.
Was habe ich gerätselt und herumgefummelt, statt konsequent regelmäßig gg.Vgl.-Lösung zu messen !
Gruß, Andreas