das verstehe ich nicht! Wie funktioniert denn das?Conrad27":4e0ykfbi schrieb:Nur gesunde und wachsende Pflanzen sind Konkurrenten zu Deinen Algenproblem.
Für mehr als 20mg/l CO2, sehe ich sowieso nur bei einer höheren KH eine Notwendigkeit. Ich denke, die kurze Beleuchtung macht anfänglich schon Sinn, das habe ich in meiner Sig erläutert.Ich weiß nicht wie man das mit 6,5 Stunden Beleuchtung, aber dafür verdammt viel CO2 schaffen will und wo da der Sinn liegt!? Ich persönlich sehe da weder Notwendigkeit, noch gute Bedingungen.
nik":16obkf3n schrieb:Hallo Conrad,
das verstehe ich nicht! Wie funktioniert denn das?Conrad27":16obkf3n schrieb:Nur gesunde und wachsende Pflanzen sind Konkurrenten zu Deinen Algenproblem.
Für mehr als 20mg/l CO2, sehe ich sowieso nur bei einer höheren KH eine Notwendigkeit. Ich denke, die kurze Beleuchtung macht anfänglich schon Sinn, das habe ich in meiner Sig erläutert.Ich weiß nicht wie man das mit 6,5 Stunden Beleuchtung, aber dafür verdammt viel CO2 schaffen will und wo da der Sinn liegt!? Ich persönlich sehe da weder Notwendigkeit, noch gute Bedingungen.
Gruß, Nik
okay, du gibst also Dünger hinzu oder auch nicht, die Pflanzen verbrauchen dann Nährstoffe oder auch nicht und das gibt dann ein Gleichgewicht oder auch nicht. Was, zur Hölle, hat das mit Algen zu tun? Erkläre mir bitte die Konkurrenz?Conrad27":eyidnvqw schrieb:nach meinen Kenntnisstand, bekommt man langfristig ein Algenproblem, wenn Pflanzen aufgrund falscher Bedingungen kein Wachstum erzeugen und damit einhergehend ein Nährstoff Ungleichgewicht in Erscheinung trifft.
Warum?Bei Neueinrichtung und Einlaufphase würde ich auch auf eine kurze Beleuchtungsdauer zurückgreifen und halte das für eine bewährte Methode.
Oder anders gesagt, wenn die Parameter für ein gesundes Pflanzenwachstum gestellt sind, ist ein Algenproblem unwahrscheinlicher,
Für mehr als 20mg/l CO2, sehe ich sowieso nur bei einer höheren KH eine Notwendigkeit.
Und genauso der Hinweis von Nik bezüglich der Beleuchtungszeit und dem Schlagwort Lichtkompensationspunkt. Das gefällt mir sehr gut und hier habe ich dazu gelernt. Nik, kannst Du vielleicht noch ganz kurz erläutern zu welchen nicht-augenscheinichen Erscheinungen es kommen kann? Das finde ich sehr spannend und würde gerne mehr darüber erfahren."Aber ein sehr guter Pflanzenwuchs schützt keineswegs immer zuverlässig davor, dass sich Algen sehr stark vermehren können"
Wuestenrose":1salsuqr schrieb:
ich gestehe Lichtkompensationspunkt missbräuchlich verwendet zu haben.Conrad27":3c2tast6 schrieb:... Schlagwort Lichtkompensationspunkt.
Nik, kannst Du vielleicht noch ganz kurz erläutern zu welchen nicht-augenscheinichen Erscheinungen es kommen kann? Das finde ich sehr spannend und würde gerne mehr darüber erfahren.
Es war ja der Sinn des Nachfragens, ich bin aber trotzdem überrascht, manche bekommen es nie aus dem Kopf. Es ist noch deutlicher, Pflanzen haben mit Algen nur wenig zu tun und wenn es um Algen geht, näherungsweise gar nichts. Algen sind Bestandteil des Biofilms, der Mikroflora und darüber und eher reichliche Nährstoffe lassen sie sich angehen. Das habe ich auch erst erkannt als ich Substratfilterung (respektive die Ursache dafür) sein ließ. Filterung hat Einfluss auf Nährstoffe und je mehr Substratfilterung desto größer ist der Einfluss. Da Filterung aber auch nur extrem begünstigte Mikroflora ist, ist deren Zusammensetzung ungewiss, d.h. es kann auch trotz intensiver Filterung funktionieren. Umgekehrt ist es relativ sicher, einfach und übersichtlich ohne zusätzliches Filtersubstrat, nur auf den Oberflächen im Aquarium, über den dort vorhandenen Biofilm zu "filtern". Das kann man durch Strömung, Pfflanzenoberfläche und organische Belastung (Fische, Garnelen respektive Futter) beeinflussen.Mein "Konkurrenz" Denkweise habe ich jetzt jedenfalls zu den Akten gelegt und ich kann mich im Nachhinein nur noch mal bedanken, dass das Nachfragen mich zum (über)denken animiert hat. Ich scheine aus der ganzen Informationsflut die falschen Schlussfolgerungen gezogen zu haben.
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