Hallo Astrid,
Vielen Dank für Dein Feedback. Ich muss Dir zustimmen - so wie oben ist es "too much".
Ich habe mir grundsätzlich folgendes vorgestellt:
- Ich will etwas nach oben raus wachsen lassen. Muss also mit dem Hardscape die Wasseroberfläche erreichen.
- Der Baumstumpf gefällt mir auch sehr, insbesondere weil er innen hohl ist und mit Soil befüllt werden kann.
- Die Sansuis gefallen mir auch sehr gut (wegen der Schichtstruktur).
- Wenn ich die Wurzel aufbocke mit den Sansuis (hatte damit auch schon einen Versuch), dann sieht es irgendwie "aufgesetzt" aus. Muss ich nochmal dran arbeiten.
- Ich will ein Naturaquarium und nicht unbedingt ein Diorama.
- Allerdings war ich gedanklich dann auch schon bei einem Iwagumi, wenn das so kompliziert ist ein geeignetes Holz zu finden. Wahrscheinlich muss ich mir das richtige Stück Holz selbst zusammenschrauben und die Steine selbst "mauern", was nicht so einfach ist.
Es gab schon mehrere Kommentare, die mir gesagt haben, dass das Hardscape optisch verschwindet. Das nehme ich schon ernst und glaube ich auch, aber ich denke trotzdem, dass das Hardscape den späteren Eindruck ganz wesentlich beeinflußt, auch wenn es teilweise überwachsen ist. Allerdings werde ich dafür sorgen, dass es sichtbar bleibt. Ich habe Zeit und denke es lohnt sich diese auch zu nehmen. (Lieferzeit für den Schrank ist eh 10 Wochen).
Die Bepflanzung entsteht auch so langsam vor meinem Auge.
- Fürs Hardscape hauptsächlich Anubias (petite und mini coin), sowie Moos (Phönix) vor.
- Im submers -> emersen Übergangsbereich: Hydrocotyle tripartita und ?
- Ansonsten Cryptos (welche weiß ich noch nicht ganz genau), vielleicht parva im Sand vor dem Hardscape
- Nymphea lotus (rot und grün)
- Hintergrund ist mir auch noch nicht ganz klar. Ich mag Myriophyllum, Ludwigien, ...) Aber auf jeden Fall etwas was ich gut steuern kann über die Düngung und Licht.
Das ganze soll pflegeleicht werden.