Roger´s Panorama 100

A

Anonymous

Guest
mir ist wohl bewusst, das der Kaliumwert zu hoch ist, aber ich habe es trotz der häufigen WW noch nicht geschafft ihn herunter zu bekommen. Durch die KNO3 Düngung und den Kaliumanteil im Volldünger komme ich immer wieder auf etwa diese Niveau.
sollte aber mit guten ww klappen! ... wenn nicht, ein nicht *kaliumlastigen dünger wählen beim einfahren und NO3 separat wenn nötig ggf. zu düngen!

Heute habe ich im Chemikalienhandel Calziumnitrat bestellt welches ich für die NO3-Düngung verwenden möchte. Der daraus resultierende Gh-Anstieg lässt sich durch den Einsatz von VE-Wasser wesentlich einfacher kontrollieren als die unerwünschte Zugabe von Kalium mit KNO3.
ja! ist zumindest allemal besser, wenn der GH moderat steigt, als wie horrende kaliumwerte! das gibt grünalgen vom feinsten irgendwann.
nach monaten wiederum wenn das becken mit vielen pflanzen gut läuft ...kann teilweise über 10 mg kalium bei starklicht gar nichts mehr ausmachen.
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Roger,

das Problem hört sich eher nach deinem Bodengrund an. Irgendwas stimmt da nicht so wirklich. Auch im Sand bekommen die Pflanzen gute ausgeprägte Wurzeln.

Wenn sich Kalium akkumuliert, dann geht irgendwo NO3 so flöten und wird nicht von den Pflanzen verbraucht. Der Filter oder eben Bodengrund kommen hier in betracht.

Ich würde den Farbsand rauswerfen. Empfinde blauen Sand auch eh nicht als hübschesten Farbkontrast ;).

Das die 20 mg/l Kalium zu irgendwelchen Algen führen sollen bezweifel ich jedoch sehr. Das wird wohl nur bei Ingrids Becken so sein. Es gibt da unzählige Gegenbeispiele.
 

gartentiger

Active Member
Hallo Roger,

gelegentlich hatte ich gerade mit Proserpinaca meine Probleme in Sand.

Einfach den unteren Teil ( meistensetwas schwärzlich und auf dem besten Weg zum verfaulen ) abschneiden und neu Stecken.

Den Lotus auch nochmal neu setzen, der macht manchmal auch Umsetzschwierigkeiten.


Abgesehen davon teile ich die Einstellung wie Tobi, wenn Sand dann keinen Farbsand :wink:


Senk doch mal versuchsweise deine Volldüngergaben auf die Hälfte, dafür die KNO³-Zugabe etwas erhöhen.


Heute habe ich im Chemikalienhandel Calziumnitrat bestellt welches ich für die NO3-Düngung verwenden möchte

Da bin ich mal gespannt wie das klappt. Könnte für mich als Zusatz Verwendung finden um gleichzeitig etwas Ca zuzudüngen.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo zusammen,

im 80x40x40 hatte ich ja schon den Verdacht, dass das in Kalium üppiger läuft. Hat sich jetzt in der Messung mit 16mg/l K bestätigt. Höhere Werte sind nicht grundsätzlich ein Problem. Die Verhältnisse - es steht zu befürchten - aller Nährstoffe zueinander ist vermutlich der Schlüssel, warum sowohl magere als auch fette Düngungen funktionieren.

Mein gemessener Kaliumwert hat mich dann aber auch gleich grübeln gemacht, wie ich den verringern kann. An sich sollte der Verbrauch an Kalium näherungsweise an den von N heranreichen. Der Weg über Calciumnitrat bringt neben dem erforderlichen wöchentlichen NO3-Bedarf von 10,5mg/l zusätzliche 3,4mg/l Ca per Woche. Dessen Anstieg wird durch Ww gebremst, das wird insgesamt wahrscheinlich passen.
Eine andere Möglichkeit wäre Ammoniumnitrat. Müsste man aber mal für die Allgemeinheit in einem Thread gründlicher betrachten. Da wird es auch Bezugsprobleme geben. Wenn man nach den größten Chemieunfällen sucht, findet sich dabei auch Ammoniumnitrat.

Für mich denke ich auch über Fetrilon nach. Damit könnte ich die Zugabe von Profito senken. SE gebe ich ja auch über das PMS zu. Weiß ich aber noch nicht ob ich das versuchen werde.

Die unten herum schwächelnden Pflanzen kann man mit normalem Quarzsand sicher nicht erklären, aus deiner Düngung auch nicht. Unten verfaulende Stängel hatte ich noch nicht. Ich habe bei mir schon Wiederstände bemerkt, als du seinerzeit vom Farbsand gesprochen hast. Mit Holz bin ich inzwischen mehrfach gebrannt und insgesamt bereiten mir unbekannte Stoffe ziemliches Unbehagen. So einen feuergetrockneten Quarzsand schätze ich schon ob seiner verlässlichen Eigenschaften. An dem 80x40x40 wie auch an meinem alten 300l WZ-Becken habe ich von innen mit schwarzem Silikon ein 4cm hohes Alfer L-Profil (40x10) eingeklebt. Da kommt dann 5 cm Sand rein, ist optisch einwandfrei. Ich bin auch ziemlich sicher, das weniger hoher Bodengrund, gerade bei ungedüngtem Sand genügt. Im Grunde brauche ich den nur, damit mir die Pflanzen nicht aufschwimmen. Später sieht man von dem eh nichts mehr.

Gruß, Nik
 

Sabine68

Active Member
Hallo @all,

ich denke auch immer noch, daß da irgendwas mit dem Bodengrund nicht stimmt. :wink:

Tobi":3f0njg0x schrieb:
Das die 20 mg/l Kalium zu irgendwelchen Algen führen sollen bezweifel ich jedoch sehr.

jepp - ich auch, ansonsten hätten wohl alle Aquarianer hier, die mit unserem Leitungswasser ihre Becken betreiben, eine Grünalgenpest - dem ist nicht so - alleine schon unsere Becken (im Moment 7 Stück) laufen ohne Grünalgen :wink:

Nik":3f0njg0x schrieb:
es steht zu befürchten - aller Nährstoffe zueinander ist vermutlich der Schlüssel, warum sowohl magere als auch fette Düngungen funktionieren.

Das denke ich auch - irgendwo da muss der Knackpunkt liegen

Ich werde jetzt mal versuchen, meine Nitratdüngung mit HNo3 zu vollziehen.
Mal gucken, was dabei rumkommt :wink:
 

Roger

Active Member
Hallo!

Jetzt habt Ihr mich restlos überzeugt!
Der neue Sand ist schon bestellt und dann heißt es mal wieder - Bodengrundwechsel. :evil:

Ich hoffe nur, das es dann endlich funktioniert.
 
A

Anonymous

Guest
hallo roger,
Der neue Sand ist schon bestellt und dann heißt es mal wieder - Bodengrundwechsel. :evil:
warum soll der bodengrund schuld sein am nicht wachsen? hast du den nicht erst neu gemacht? ich denke das hättest dir sparen können. :wink:

bin in jedem fall gespannt auf das ergebnis.

@sabine,
jepp - ich auch, ansonsten hätten wohl alle Aquarianer hier, die mit unserem Leitungswasser ihre Becken betreiben, eine Grünalgenpest - dem ist nicht so - alleine schon unsere Becken (im Moment 7 Stück) laufen ohne Grünalgen :wink:
könntest du mir mal bitte die wasserwerte deines wasserversorgers posten?
 

Sabine68

Active Member
Hi Ingrid,

letzte Analyse ist vom 20.12.2007

Kalium beträgt 27mg/l, wie schon bei der letzten Analyse
Kann leider nicht direkt verlinken

http://www.stwmy.de/

Dann auf Wasserwerk --> Analyse
 

Wirbelmann

Member
Hallo Roger,

So gut wie keine Wurzelbildung

es ist schon einge Monate her, aber als ich damals mit EC gedüngt habe ist mir das auch aufgefallen.

Im AID habe ich darüber auch berichtet. "Easy Carbo Testankündigung"

Gruß Hans
 

Roger

Active Member
Hallo Christian,

Senk doch mal versuchsweise deine Volldüngergaben auf die Hälfte, dafür die KNO³-Zugabe etwas erhöhen.
wenn ich den Volldünger reduziere, bin ich in kurzer Zeit mit Fe bei n. N. :roll: Im Moment decke ich mit der Dosis nur den tatsächlichen Verbrauch ab. Ausserdem hatte ich Fe auf 0,2 erhöht um etwas mehr SE gegen die aufkommenden Pinselalgen zu haben. Anfang nächster Woche habe ich das Calziumnitrat. Dann werde ich NO3 wieder auf 15mg/l anheben können ohne weitere Kaliumanreicherung.

Hallo Hans,

ich hatte eigentlich angefangen EC zu düngen, eben weil u. a. die Wurzelbildung sehr schlecht bzw. gar nicht vorhanden ist.
Viel verändert hat der EC Einsatz bisher nicht, ausser vielleicht, das evtl. die ersten Pinselalgen an ihrer weiteren Verbreitung gehindert wurden.

Dein Link zu AID funktioniert leider nicht.
 

Wirbelmann

Member
Hallo Roger,

Dein Link zu AID funktioniert leider nicht.

ist auch egal, bei dir scheint es ohnehin einen anderen Grund zu geben weshalb deine Pflanzen keine Wurzeln bilden.

Bei mir hat die Zugabe von EC einen enormen Wachstumsschub ausgelöst, das funktioniert aber nur wenn keine Nähstofflücken vorhanden sind und dann ist EC aber auch nicht notwendig, denn ich denke das

schlelleres Pflanzenwachstum bei den Wenigsten gewünscht wird. Das würde ja nur noch mehr Arbeit mit Pflanzenrückschnitt zur Folge haben.

Die fehlende Wurzelbildung der Stängelpflanzen erklärte ich für mich damit, dass für die Pflanzen eben keine Notwendigkeit bestand Wurzeln auszubilden da sie ja sämtliche Nährstoffe über das Blattwerk

aufnehmen konnten und mit EC ging das eben noch einen Tick besser.

Bei dir scheint EC, außer dem Killen einiger Rotalgen, nichts zu bewirken.

Somit würde ich schon sagen das etwas fehlt. Außerdem würde ich es nicht mit dem Bodengrund in Verbindung bringen wenn z. B.: die Lymnophila sessiliflora nicht wächst, den die braucht wie die meisten

Stängelpflanzen keinen Bodengrund.

Ich weiß du hattest immer zuviel Phosphat im Becken aber da es bei mir gerade aktuell ist berichte ich kurz darüber welche schlimmen Folgen Phosphatmangel bewirken kann.

Eigentlich wollte ich ja nur den Level etwas absenken und reduzierte die tägliche automatische KH2PO4-Düngung auf die Hälfte, also 4 ml anstatt 8 ml täglich.

Leider vergaß ich aber den Wert wieder zurückzusetzen. Das ging so auch einige Wochen gut bis mir auffiel, dass einige Pflanzen immer häßlicher wurden. Die Anubias bekam dunkelgrüne Flecken und die Blätter

bauchten nach oben aus. Meine wunderschöne Microsorum pteropus 'Windeløv' wurde schwarz, dies ist aber momentan nur zu erkennen wenn man von oben ins Becken sieht. Beginnendes Rotalgenwachstum

zeigte sich mit schwarzen Punkten an den Scheiben. In diesem Zusammenhang steht für mich fest das Pinselalgen durchaus auch mit Phosphatmangel in Verbindung zu bringen sind.

Dieser Tage begann ich dann zu messen und Phosphat war nicht mehr nachweisbar (Macherey-Test). Mit KH2PO4 düngte ich dann auf 1 mg/L hoch und eine Besserung war durch stark vermehrtes ausperlen der

Pflanzen innerhalb kürzester Zeit zu beobachten. Der JBL-Test zeigte übrigens nach dem Hochdüngen weit über 2 mg/L.

Roger bitte nicht böse sein wenn ich nun deinen Thread ein wenig mißbraucht habe, aber ich wollte deswegen nicht extra einen eröffnen.

Ach und noch etwas, du gibst bei PO4 nur 0,25mg/l an für ein gutes Wachstum von Stängel ist das zuwenig. Wenn ich da als Beispiel die Cabomba coroliniana nehme so wird diese zwar nicht gleich kaputt aber

richtig wachsen wird sie auch nicht, somit auch ein Grund für schlechte Wurzelbildung.

Gruß Hans
 

Roger

Active Member
Hallo Hans,

Die fehlende Wurzelbildung der Stängelpflanzen erklärte ich für mich damit, dass für die Pflanzen eben keine Notwendigkeit bestand Wurzeln auszubilden da sie ja sämtliche Nährstoffe über das Blattwerk aufnehmen konnten und mit EC ging das eben noch einen Tick besser.

Hmm, das mit der Notwendigkeit der Wurzelbildung hatte ich mir auch schon überlegt. Das würde aber im Ergebniss heißen, das alle Nährstoffe zur Versorgung der Pflanze über die Wassersäule ausreichend vorhanden sind und sie perfekt wachsen sollten. Ansonsten würde die Pflanze wohl durch Wurzelbildung versuchen Nährstoffe aus dem Boden zu beziehen auch wenn dort u. U. keine vorhanden sind.
Ausserdem denke ich, das die Pflanzen von der Natur so "programmiert" sind, das sie Wurzeln zur Verankerung im Boden und zur Nährstoffversorgung zu Mangelzeiten bilden sollten.

Bei dir scheint EC, außer dem Killen einiger Rotalgen, nichts zu bewirken.
Selbst wenn es nur das bewirkt, bin ich damit schon seeehr glücklich!

Ach und noch etwas, du gibst bei PO4 nur 0,25mg/l an für ein gutes Wachstum von Stängel ist das zuwenig. Wenn ich da als Beispiel die Cabomba coroliniana nehme so wird diese zwar nicht gleich kaputt aber richtig wachsen wird sie auch nicht, somit auch ein Grund für schlechte Wurzelbildung.
Ich hatte ja bis vor kurzem noch an die 5mg/l PO4 im Becken. Das schlechte Wachstum der Wurzeln war zu dieser Zeit ebenfalls unverändert vorhanden. Deshalb entschied ich mich, es in diesem Bereich mal etwas magerer zu versuchen und da ich mich auf meine Messungen mit Fotometer schon sehr verlassen kann, weiß ich meine Nährstoffe immer im nachweisbaren Bereich.

Roger bitte nicht böse sein wenn ich nun deinen Thread ein wenig mißbraucht habe, aber ich wollte deswegen nicht extra einen eröffnen.

Aber nicht doch! :wink:
Ich bin für alles dankbar was mich oder auch andere weiterbringt und das Aquaristische Wissen erweitert.
 
A

Anonymous

Guest
hallo,
Hmm, das mit der Notwendigkeit der Wurzelbildung hatte ich mir auch schon überlegt. Das würde aber im Ergebniss heißen, das alle Nährstoffe zur Versorgung der Pflanze über die Wassersäule ausreichend vorhanden sind und sie perfekt wachsen sollten. Ansonsten würde die Pflanze wohl durch Wurzelbildung versuchen Nährstoffe aus dem Boden zu beziehen auch wenn dort u. U. keine vorhanden sind.
Ausserdem denke ich, das die Pflanzen von der Natur so "programmiert" sind, das sie Wurzeln zur Verankerung im Boden und zur Nährstoffversorgung zu Mangelzeiten bilden sollten.
*notwendigkeit der wurzelbildung* ...nee wenn das jetzt auch noch von den nährstoffen im boden abhängig wäre und nach *notwendigkeit sortiert* na dann gute nacht :D

...eher ist es so, dass sich manches substrat verdichtet (weil gemischt) das halt nicht ins becken gehört, keine strömung im becken ist oder halt zu wenig licht nach unten dringt weil zu dicht gepflanzt wird...
aber auch die nährstoffe zu fett gedüngt werden. das blattwerk nimmt erstmal alles notwendige für die wurzelbildung auf!

wenn wurzeln dann da sind, müssen sie sauerstoffarme bereiche im bodengrund vorfinden! so kommt sie besser an die spurenelemente.

hier müßte speziell erörtert werden warum das so ist bei dir roger. pflanzen bilden wurzeln. das ist genetisch denen so eigen - egal wie schlecht/gut denen geht, dauert halt manchmal viel länger als *normal*
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Ingrid,
Ingrid":1yz0gyqr schrieb:
*notwendigkeit der wurzelbildung* ...nee wenn das jetzt auch noch von den nährstoffen im boden abhängig wäre und nach *notwendigkeit sortiert* na dann gute nacht :D
na dann, gute Nacht! :wink:
Es gibt eine eindeutige Abhängigkeit von Nährstoffniveau und Wurzelbildung - je knapper das Angebot desto reichlicher die Wurzelbildung. Außerdem fördert Phosphat die Wurzel(- und Blüten)bildung. Das betrachte ich als wenig spektakuläres Grundwissen. Ansonsten ist Wurzelbildung eigentlich ein Selbstläufer, über den man sich nur insofern einen Kopf machen muss, als dass man diesen Prozess nicht bewusst/unbewusst sabotiert. Ich kenne solche/ähnliche Erscheinungen in Verbindung mit Filterung. Verständlich war mir das nicht, aber mit deren Veränderung verschwanden die Symptome. Daran denke ich aber nicht in diesem Fall.

@Roger
Die Symptome, die du schilderst, halte ich nicht für durch deine Düngung bedingt. Das, was du düngst, kann das eigentlich nicht zur Folge haben. Ich denke, das ist was anderes. Da wird es ungewiss. So bereitet mir eben der Farbsand wegen seiner Unwägsamkeit ein gewisses Unbehagen.
Zum EC habe ich nichts geschrieben, weil ich das bei einem neu eingerichteten Becken evtl. auch als Starthilfe verwendete. Ansonsten ist es ein Wachstumsbooster, den ich mir zugunsten eines etwas langsameren Wachstums lieber verkneife.
Für die Algen sehe ich auch keine Notwendigkeit zur Verwendung, weil ich die 100%ige Gewissheit habe, das hat eine Ursache, die gefunden werden muss - und kann! Danach wird es leicht.

Irgendwann werden wir mal die Verhältnisse der Nährstoffe zueinander, als auch das Nährstoffniveau insgesamt auf seine Auswirkungen hin gezielter betrachten müssen. Ich schreibe das, weil ich dich, Roger, in der Tendenz eher als fetter düngend einschätze. Früher dachte ich, ich dünge schon fett, aber hier im Forum hat sich das relativiert. :wink:

Gruß, Nik
 

Roger

Active Member
Hallo Nik,

Roger, wenn es dir lieber ist, es hat schon einen Punkt erreicht da könnte man das Thema im eigenen Thread separieren.

mich stört es nicht. Der Übersichtlichkeit wegen scheint es aber wohl besser zu sein.
 
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