Roger´s Panorama 100

Roger

Active Member
[align=center]SAND -- Die zweite![/align]

Hallo,

heute Abend hat es mich gepackt und ich habe erneut den Bodengrund gewechselt.
Der blaue Farbsand wich einem schönen Granatsand in der Körnung 0,4-0,9mm.
Sieht klasse aus! :D :D Wenn sich morgen der Nebel gelegt hat, gibt es ein paar Bilder.

Beim entfernen des alten Sandes wurde ich in der Entscheidung noch einmal bekräftigt.
Eine Echinodorus welche nun schon acht Wochen am selben Platz saß, hatte keinerlei neu Wurzeln ausgebildet und die alten waren großteils verfault. Das gleiche Bild fand ich beim Tigerlotus vor.
Auch roch der Sand selbst faulig.

Nun ist er weg und bei dem neuen habe ich ein deutlich besseres Gefühl.
 

gartentiger

Active Member
Hallo Roger,

scheint auf den ersten Blick die richtige Entscheidung gewesen zu sein.

Bin gespannt wie es sich nu entwickeln wird.
 

Sabine68

Active Member
Hallo Roger,

ich denke auch, das war eine gute Entscheidung.

Der blaue Farbsand wich einem schönen Granatsand in der Körnung 0,4-0,9mm.
Sieht klasse aus! :D :D Wenn sich morgen der Nebel gelegt hat, gibt es ein paar Bilder

Granatsand finde ich auch klasse - der sieht bestimmt toll aus.
Da bin ich mal auf die Fotos gespannt.

Ich drücke dir die Daumen, daß es jetzt endlich klappt.
 

Roger

Active Member
Hallo,

wie versprochen hier die ersten Bilder mit Granatsand.



Ich finde der Sand sieht echt spitze aus. Auf den Bildern wird der Effekt nicht richtig wiedergegeben.

Jetzt nach drei Tagen mit dem neuen Sand blubbern die Pflanzen wie wild. :shock:
In dem Ausmaß habe ich das schon lange nicht mehr gesehen.
Und ich habe den Eindruck, das man sehen kann wie die Pflanzen wachsen. :D

Nun, ich will nicht zu optimistisch sein. Mal abwarten wie es sich weiter entwickelt.
 

Sabine68

Active Member
Hallo Roger,

ist der Granatsand wirklich so hell oder wirkt er nur auf den Fotos so?
Sieht schon toll aus

jetzt nach drei Tagen mit dem neuen Sand blubbern die Pflanzen wie wild. :shock:
In dem Ausmaß habe ich das schon lange nicht mehr gesehen.
Und ich habe den Eindruck, das man sehen kann wie die Pflanzen wachsen. :D

Das hört sich doch schon richtig gut an - ich drücke dir die Daumen, daß es so weiter geht
 

Ingo

Member
Hi Roger,


das sieht doch gleich besser aus wie das Blaustichige Milleu :D
Ich wünsch dir viel Erfolg das es jetzt aber klappt, sonst hast du bald ne Kiesgrube hintern Haus vom vielen Neueinrichten :oops:

Der Granatsand wirkt schön natürlich,gefäält mir :top:
 

Roger

Active Member
Hallo Sabine,

ist der Granatsand wirklich so hell oder wirkt er nur auf den Fotos so?
der Sand ist schon noch verhältnissmäßig hell, hat aber auch eine Art metallic Effekt. Kann man schwer beschreiben, das muß man in Natura gesehen haben. :D

Hallo Ingo,

Ich wünsch dir viel Erfolg das es jetzt aber klappt, sonst hast du bald ne Kiesgrube hintern Haus vom vielen Neueinrichten

danke für die Wünsche, ich bin dieses Mal recht zuversichtlich. Mit der Kiesgrube hast Du recht. Zum Glück ist es bis zum nächsten Acker nur 20 Meter. Die Böschung wollte schon immer neu befestigt werden. :pfeifen:
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Roger,

ich vermute jetzt einfach mal, es läuft jetzt bei dir ganz gut. Man liest gar nichts mehr von Problemen. :D Freut mich!

Da du an PVC-Verrohrung denkst, könnte bei dir auch ein Problem auftauchen, das mich inzwischen ziemlich nervt. Das 80x40x40 (siehe mein Album) läuft tadellos. Das hat aber auch eine sehr hohe Sauerstoffproduktion mit entsprechender O2-Übersättigung des Wassers zur Folge. - Und dafür ist die Verrohrung nicht ausgelegt! D.h., es hat an drei Stellen der Verrohrung durch ausperlendes Gas ziemliches Geplätscher, Geblubber, Zischen bis hin zu dezent aufstoßenden Tonfolgen! :D
(Zur Erinnerung das Posting und fortfolgende)

- Das erste Problem ergibt sich schon unter der pH-Elektrode. Dort läuft das ursprüngliche 16mm Rohr als 25mm Rohr etwa 30 cm nach unten bevor es sich wieder auf 16mm verjüngt. Gedanke war, dass ich vielleicht CO2 dort einbringen und lösen könnte. Aber ... schon am Anfang werden aus dem übersättigten Wasser Gasblasen auch wegen der Unterdruck erzeugenden Pumpe frei, die sich in dem 25mm Rohr unter der Messkette sammeln. Nach oben kann das Gas wegen der Verjüngung und der relativ starken Gegenströmung nicht entweichen, nach unten wird das Gas aber wegen des größeren Rohrdurchmessers nicht abtransportiert. Das gibt mitunter schon ein richtig nerviges Geplätscher!
- Lösung: Das 25mm Rohr so früh es geht wieder verjüngen damit das Gas in den Unterschrank abtransportiert wird. In diesem Bereich wird durch die Pumpe ein Unterdruck erzeugt, der das Ausperlen des Gases begünstigt. Vor dem Pumpeneingang könnte ein waagrechtes Rohr größeren Durchmessers die Strömung beruhigen und die Bildung größerer Gasblasen begünstigen. Die könnten kurz vor der Pumpe mit einem nach oben abzweigenden Blindrohr großen Durchmessers (transparent) abgefangen und bei Bedarf von Zeit zu Zeit manuell entlüftet werden. Nach der Pumpe hat es ja im Kreislauf eine Druckerhöhung und damit sollte es sich mit dem ausperlenden Gas erledigt haben. Soweit die Theorie. 8)

- das nächste Problem ist die Floridatherme, die zur CO2-Zugabe genutzt wird. Funktioniert im Grunde prima, aber auch da wird überschüssiges Gas aus dem Wasser frei und erhöht das Gasvolumen soweit, dass das Sicherheitsloch erreicht wird (damit die Gasblase nicht so groß werden kann, dass der Heizer irgendwann im Trockenen zu stehen kommt) und das Gas gelangt direkt in die Eheim 1048. Die Geräusche kennt jeder vom Topffilter der noch kleine Lufteinschlüsse abtransportiert.
Bei dem 80x40x40 ist es nun so, dass manchmal 10-15 sek. Ruhe ist, aber ansonsten zischelt die Pumpe mehr oder weniger durchgehend vor sich hin.

- letztes Problem ist der Rücklauf. Das von der Pumpe zerhäckselte Gas wird mit dem Wasser in einem waagrechten Rohr von der einen Schrankseite zur anderen geführt. Diese lange Strecke ist prima geeignet, kleinste Bläschen wieder zu größeren zusammen zu führen. Danach führt das Rohr nach oben, im Bogen über den Beckenrand und unter der Wasseroberfläche zurück ins Becken. Im Bogen über den Beckenrand sammeln sich aber nun größere Blasen, die sich von Zeit zu Zeit rülpsend den Weg ins Freie bahnen.

Bisheriges Fazit: Je besser das Becken läuft, um so lauter wird es.

Struktur hat das Posting keine mehr, weil mir erst während des Postings ein Punkt klar geworden ist, und die Lösung nun einfacher geworden ist als das was ich vorhatte zu schreiben. Noch einmal zusammen gefasst:
Die Pumpe muss als erste Komponente im Versorgungskreislauf angeordnet werden, da der durch sie verursachte Unterdruck Gas eines übersättigten Wassers ausperlen lässt, das dann über ein waagrechtes Rohr größeren Durchmessers (je kürzer das waagrechte Rohr zur Pumpe hin umso dicker der Durchmesser) zu größeren Blasen wird und über ein (transparentes) Blindrohr nach oben abgefangen und bei Bedarf manuell entlüftet werden kann. Nach der Pumpe lassen sich dann alle anderen Komponenten anordnen und wegen des Überdrucks im nachfolgenden Leitungssystem sollte sich das Problem mit ausperlendem Gas erledigt haben.

Das Problem wird mit einer 1250 eher ausgeprägter und ein gut laufendes Pflanzenbecken ist nicht einfach sinnvoll zu bremsen. Meine dahin gehenden Überlegungen ergaben keine gescheite Lösung. Ich befürchte O2-übersättigtes Wasser geht im gut laufenden Pflanzenbecken sehr, sehr leicht. Na ja, ich wollte halt darauf hingewiesen haben bevor es zu spät ist. :wink:

Gruß, Nik
 

Roger

Active Member
Hallo Nik,

ich danke Dir für den Hinweis und ich werde mir in Bezug auf die Luftansammlungen in der Verrohrung noch einmal Gedanken machen wo die wie entstehen könnten und wie ich sie ggf. ableite oder vermeide.
Die Teile für die Verrohrung liegen alle schon bei mir, ich komme nur im Moment zu gar nix.

Als Ersatz für die Floridatherme und um mir die Möglichkeit von zusätzlichem Filtermaterial nicht zu nehmen, habe ich mir dieses Teil organisiert.

Gut zu erkennen sind die Verschraubung für das PVC-Rohr und den Heizstab. Zusätzlich gibt es noch eine Entlüftung im Deckel durch die ggf. auch CO2 eingeleitet werden kann.


Das Becken läuft seit der erneuten Umstellung des Bodengrundes recht gut, obwohl es sich nun ganz anders als vorher verhält. Die frühere fette Düngung zu der ich durch verschiedenste Probleme immer wieder gezwungen wurde, mögen die Pflanzen nun nicht mehr so. Bei magerer Düngung färben sich besonders die Proserpinaca Palustris und die Rotala Rotundifolia viel intensiver und es wächst wie blöde. Insbesondere der Rote Tigerlotus nimmt eine derartig gigantische Wuchsform an die mich total beeindruckt.
Aber seht selbst.


 

diditsch

Member
Hallo Roger,

das Becken ist wirklich schön geworden. Prima das du die Schwierigkeiten hinter dir hast.
Ich freu mich auch schon drauf. 8)

Grüße

Dieter
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Roger

hat sich für mich schon gelohnt! Wenn ich das Teil sehe, dann sind da Teile verbaut die Begehrlichkeiten wecken. :wink: Wo hast du das denn her?

RogersPark":29qm885o schrieb:
Als Ersatz für die Floridatherme und um mir die Möglichkeit von zusätzlichem Filtermaterial nicht zu nehmen, habe ich mir dieses Teil organisiert.
[albumimg]5832[/albumimg]

Gut zu erkennen sind die Verschraubung für das PVC-Rohr und den Heizstab. Zusätzlich gibt es noch eine Entlüftung im Deckel durch die ggf. auch CO2 eingeleitet werden kann.
In meiner Floridatherme habe ich ja auch die Option Filtermaterial unterzubringen, hatte ich früher auch schon gemacht, aber ich wüsste nicht mehr was man da bei einem Pflanzenbecken sinnvolles einbringen könnte.

Die 1250 ist ja vergleichsweise ein Kraftpaket, da würde ich schon vorsehen die druckseitig regeln zu können. Zurzeit gefällt mir der eine feinere Ansaugschwamm besser. Mit denen ist es mir allerdings beim Paludarium schon passiert, dass es die Schwämme aufgrund der Pumpenleistung zusammen gezogen hatte. Da hing ebenfalls eine 1048 dran, allerdings hatte es im Paludarium im Vergleich zum 128L Becken mehr Schwebstoffe die den feineren Schwamm eher zusetzten.
Im 128L ist das überhaupt kein Thema. An dem UV-C habe ich inzwischen soweit Gefallen gefunden, dass der inline, also nicht im Bypass, in die neue Verrohrung integriert werden wird. Der läuft zurzeit eine Stunde nachts und das Wasser ist glasklar. Wenn ich auf der Längsseite durch das Becken gegen die weiße Wand sehe, dann fällt im Vergleich zum direkten Blick auf die Wand in erster Linie der Grünstich der beiden Seitenscheiben auf. Trübung? Nicht wahrnehmbar! Es hat noch einen Effekt. Die Oberfläche ist so was von blitzeblank, das hatte ich so noch nie! Das spart den OFA. :wink: Als nächstes werde ich den über die Wochenschaltuhr auf alle zwei Tage eine Stunde begrenzen. Mal sehen wie weit ich damit runtergehen kann. Schon so geringe Laufzeiten bringen ganz offensichtlich ein keimärmeres Wasser mit sich. Dieses Ausdünnen der flotierenden Mikroflora könnte in der Theorie auch die sessile Mikroflora begünstigen, was dann wieder ungünstig für die flotierende ist. So könnte man mit wenig Energie diese Geschichte in eine gewünschte Richtung schubsen. Es fällt mir jetzt schon schwer negative Auswirkungen des UV-C auf die Düngung festzustellen und weitere Laufzeitreduzierungen stehen noch aus. Ichthyo fällt mir dann noch ein, was dann - optional :wink: - leicht zu behandeln wäre. Hätte ich vor einem Jahr noch nicht gedacht, dass ich mal ein Plädoyer für UV-C schreibe! 8)

Falls du mit deiner Topfheizung CO2 zugeben willst, fehlt noch die Begrenzung der maximalen Gasblase. Wenn es dumm läuft, steht der Heizer trocken. Es gibt ja schon welche die schalten vorher ab, trotzdem macht es Sinn die Gasblase zu begrenzen. Da sehe ich zwei Möglichkeiten.

- Der obere Anschluss wird als Zulauf, die Deckelentlüftung zur CO2-Zugabe genutzt. Nebendran braucht es eine weitere Entlüftung, die aber auf der Unterseite des Deckels in einem 2-3cm langen, dünnen Rohr fortführt. Reicht die Gasblase tiefer als jene 2-3cm, dann wird das Gas abgeführt. Man kann das in den Aquarienrücklauf führen oder den Abgasschlauch direkt ins Becken führen.

- bei der anderen Variante wird der untere Anschluss als Zulauf genutzt. Dann muss unter den Ablauf unter den Deckel lediglich ein 2-3cm langes Rohr geklebt werden. Das überschüssige Gas ginge dann über den Rücklauf raus.

Das Becken läuft seit der erneuten Umstellung des Bodengrundes recht gut, obwohl es sich nun ganz anders als vorher verhält. Die frühere fette Düngung zu der ich durch verschiedenste Probleme immer wieder gezwungen wurde, mögen die Pflanzen nun nicht mehr so. Bei magerer Düngung färben sich besonders die Proserpinaca Palustris und die Rotala Rotundifolia viel intensiver und es wächst wie blöde. Insbesondere der Rote Tigerlotus nimmt eine derartig gigantische Wuchsform an die mich total beeindruckt.
Na ja, das gibt jetzt halt die Phase des knapp Düngens. Volldünger, was es halt braucht, aber die Makros, incl. CO2 verfügbar, aber knapp halten. Ich halte sowieso das viele CO2 eher für nachteilig.
Gleich wie du das machst, ich wünsche dir viel Erfolg. Es ist ja offensichtlich bereits auf einem guten Weg.

Gruß, Nik
 

Sabine68

Active Member
Hallo Roger,

klasse, daß es jetzt funtkrioniert.
Hat sich wirklich gut entwickelt
Das kann halt auch an deinem jetzigen Bodengrund liegen, der funktioniert. :wink:

Jedenfalls bist du wohl auf dem richtigen Weg.
Ich drücke dir weiterhin die Daumen, daß es so weiter geht.
 

Roger

Active Member
Hallo Nik,

den Filtertopf habe ich mir als Sonderanfertigung machen lassen. Schön gearbeitet und noch zu einem akzeptablen Preis von 75 Euro. Du bekommst so etwas bei diesem
Fitertopfbauer

Die Verschraubung für den Heizstab habe ich mir selbst bei Conrad besorgt. Nennt sich "Skintop M40x1,5 Kabelverschraubung" und soll bis 5 bar Druckfest sein. In Metallausführung gibt es die dort auch bis 10 bar.

Hallo Dieter,
auch bei Dir wird das klappen nach der Neueinrichtung, auch wenn ich es super schade finde das Du das alte Layout platt machen mußt. Ich wollte ich würde die Kunst solch eine Optik zu erreichen auch nur annähernd beherrschen. Mein Becken sieht immer aus wie Kraut und Rüben wenn Du mich fragst. :?

Hallo Hannes!
Das ist ja mal ein schöner roter Tigerlotus!! ganz schön Riesig

Echt super, das Becken!!
Danke! Vom Tigerlotus sind noch Ableger da! Die sprießen jetzt überall aus dem Boden. :shock:
Also wer welche will, bitte melden!

Hallo Sabine,
der Bodengrund war ganz sicher immer mein Haupthinderniss. Ich kann es auch immer noch nicht ganz glauben, das der solch einen riesen Einfluss auf die Entwicklung des Beckens haben kann. Aber die jetzigen Erfahrungen lehrten mich dann doch etwas anderes. :roll:
Farbsand oder Farbkies würde ich nie mehr benutzen.

Danke für´s Daumendrücken.
 
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