Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la nik"

sabrikara

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Huhu Nik,

ganz im Gegenteil. Natürlich habe ich das gelesen und bin dir natürlich dankbar für deine Mühe!
Aber ehrlich gesagt auch nicht alles, nicht alles ganz genau und konzentriert. Häppchenweise irgendwann, irgendwie bestimmt mal.
Ich hätte ja nicht ahnen können, dass so ein Bild existiert.

Das ...
nik":t8c8cfdw schrieb:
Es ist viel schwieriger zu einem PO4-Mangel zu kommen als gemeinhin angenommen. Die meisten reden von irgendwas und haben noch keinen gesehen!

... habe ich zufälligerweise gelesen.

Danke für den Tipp. Ich werde mich mal auf die Suche nach dem Bild machen.
 

Frank2

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hallo

http://www.heimbiotop.de/ -> da hat es auch anschauliche Bilder. Zu vielen Mangelerscheinungen.

Ich hatte mal einen Phosphatmangel, bei mir sind die Pflanzen alle bunt geworden, so bunt war es noch nie. :lol:

Ich dünge einmal die Woche P04 auf, das ist dann 1 - 2 Tage nachweisbar danach nicht mehr. Wenn ich mehr dünge wachsen mir die Pflanzen zu schnell und die Quirlen werden dann sehr groß. Das ist mir alles zu viel Arbeit mit dem Gärtnern- mir reichts wenn ich das alle 14 Tage machen muss und da ist es dann dennoch reichlich.

Grüße
Frank
 

sabrikara

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hi Frank,

Danke für den Link. Kenn ich natürlich auch schon :)
Dort sind bei Phosphat aber auch nur die üblichen Verdächtigen mit den breiten Blättern und Rotfärbung abgebildet. Interessant wirds ja erst bei anderen Pflanzen und anderen Ausprägungen.
 

chrisu

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hallo,

Phosphatmangel zeigt sich in meinen Becken durch immer kleiner werdende Blätter, verlangsamtes Wachstum und im extremen Fall durch den Verlust älterer Blätter.
 

sabrikara

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hey Chris,

ja, sowas in der Art hatte ich schon öfter gelesen. Genau deshalb hätte es bei den Pflanzen oben - siehe Bilder - das auch sein können. Laut Wasserwerte hätte es auch hinkommen können - auch wenn ich Phosphat gedüngt habe. Dachte halt eventuell zu wenig. Für mich machte es auf alle Fälle Sinn.
Naja weiter schauen, Bilder machen - bringt allen was. Und ja, auch wenn man nicht immer alles von Bildern ablesen kann und es nicht immer sinnvoll ist und eindeutig ist, nimmts einen trotzdem an die Hand.
 

chrisu

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hallo,

mein Sandbecken bekommt beim WW(alle 7-10 Tage) ca. 0,5-0.6mg/l PO4 per Stoßdüngung. Das ist für mich die optimale Menge um weder monströse Blätter noch kümmernde Pflanzen zu bekommen.
 

kurt

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hallo zusammen,
sabrikara":2gok3ft9 schrieb:
Hi zusammen,

und weil alle immer nur reden und kein Phosphatmangel gesehen haben. Versuche (!) ich das mal zu ändern, statt nur zu reden. Hier zwei Bilder, wo ich Phosphatmangel vermute. Nicht die besten Bilder aber man versteht, worauf ich hinaus will.
@ Sabri,
Zu deinen letzten Bildern,Hier
Stickstoffdüngung, andere richtige Grundwerte/Einstellungen vorausgesetzt.
Ja, so sieht es aus wenn es zu PO4 - NO3 Mangel kommt bzw. man so den Wuchs (Fett/Magerdüngung)
manipuliert/puscht.
Leider wird das Verhältnis untereinander immer heruntergespielt.
Man sollte das auch mal nicht als Redfield Verhältnis bezeichnen so das die Diskussion darüber außen vorbleibt, (andere Benennung).
Oft wird die Stoßdüngung hervorgehoben, Zeitabläufe außen vorgelassen,
Wasserwechsel, Düngung, der Mangelzeitpunkt, welche Symptome.
Wer frühstückt eigentlich schon gerne nur einmal die Woche bis zum Platzen um danach Tage zu hungern?
Optimal ist anders…
PO4 am besten nicht unter 0,25 mg/l kommen lassen.
Nitrat nicht zu hoch ansetzen ca. 10mg/l um beim Verhältnis 20:1 nicht zu hohe PO4 Werte zu bekommen.
Zu wenig PO4 macht sich relativ schnell bemerkbar = (kleinere Blätter), zu viel = Grünalgenwuchs möglich.
Ein Anhaltspunkt = z. B. No3 = 8 mg/l : 20 = 0,4 mg/l PO4
Ein Mangel/zu große Verschiebungen in diesem Bereich können sich schon innerhalb von 2 Tagen mit Grünalgenwuchs bemerkbar machen.
Auswirkungen auf Pflanzen dauern etwas länger, augenscheinlich wird das durch kleinere Blätter.
Eine optimale Versorgung kräftigt aber die Pflanzen/Abwehrkräfte, = Algen geraten so ins Hintertreffen.
Ein Problem ist aber die richtige Düngung im Pflanzenbecken mit dem üblich hohen NO3 bzw. Po4 Verbrauch.
Um zu starke Ionenverschiebungen zu vermeiden sollte man die Ammonium Düngung in Betracht ziehen,
= Ammoniumdihydrogenphosphat (NH4)H2PO4 u. Nitrat-Urea CH4N2O (wird restlos aufgebraucht).
Man umgeht so die Akkumulation anhängiger Salze bei z.B.
KNO3 = Kalium, K2SO4 = Kalium u. Sulfat, K2HPO4 = Kalium, NaH2PO4 = Natrium usw.
 

sabrikara

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Huhu Kurt,

danke für die interessanten Infos. Ich habe bisher wirklich wenig auf das Verhältnis von Nitrat zu Phosphat oder anders rum geachtet. Und meist immer nur 0,5 oder 1 mg/L Phosphat gedüngt. Egal welchen Wert Nitrat hatte.
Nur so genau wird man das eh nicht "einstellen" können. Wenn ich mir meinen Nitrattest (M&N) anschaue, hänge ich meistens bei 10 - 20 und genau das ist auch das Problem. Hier kann man gar nicht genau ablesen wie viel das nun wirklich ist. Braucht es nicht ganz so genau sein, bin ich mit meinen 10 - 20 mg/L Nitrat und 0,5 - 1 mg/L Phosphat ja nicht ganz so verkehrt. Ich bin mir auch noch nicht ganz so sicher, ob ende der Woche gar kein Phosphat mehr das ist.
Es verhält sich nicht jede Woche gleich und meistens auch nicht so eindeutig.
Nitrat dünge ich momentan nur noch mit Magnesiumnitrat und Kalium extra – da sammelt sich kein Kalium an. Allerdings ist der Rest mit der Ammoniumdüngung etc. interessant. Auch Andre hatte letztens Urea vorgeschlagen.
Das gehe ich mal an, wenn ich die Stoßdüngung satt bin. Aktuell ist mir der geringe Aufwand ganz angenehm.
 

chrisu

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Hallo,

also das Verhältnis beachte ich überhaupt nicht. Glücklicherweise wächst trotzdem alles sehr gut.
NO3 ist stets zwischen 20 und 40mg/l während PO4 so gut wie nie nachweisbar ist.
 

Haeck

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora "à la ni

Moin,

das Verhaltniss No3 zu Po4 habe ich nie beachtet. Ich orientiere mich da eher an den harten Punktalgen, die sich an den Aquariumscheiben bilden. Bei 16 mg/l No3 duenge ich 0,5 mg/l Po4 auf Stoss. Das passt soweit. Bei Po4 < 0,2 mg/l gibts Punktalgen, das selbe geschieht bei einer Konzentration > 0,6 mg/l.

Lg
André
 

JasonHunter

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora &quot;à la ni

Hallo André

Haeck":2u7dfgza schrieb:
Bei Po4 < 0,2 mg/l gibts Punktalgen, das selbe geschieht bei einer Konzentration > 0,6 mg/l.
Ich konnte bei mir auch Punktalgen bei PO4 1mg, 1.5 und 2mg/l beobachten. Bei Starklicht ist das so eine Sache, der PO4-Verbrauch ist hoch und wenn ich nur bei max 0.6mg/l bleibe und den Wert halten will, muss ich womöglich täglich PO4 düngen um Punktalgen zu vermeiden. Aber dies alles nur, bis die Mikroflora gesund genug ist dass sich keine Algen mehr bilden.

Gruss,

Jason
 

kurt

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora &quot;à la ni

Hallo zusammen,

sabrikara":2wyccgxy schrieb:
Nitrat dünge ich momentan nur noch mit Magnesiumnitrat und Kalium extra – da sammelt sich kein Kalium an.
@ Sabri,
stimmt…
Bei Überdosierung, Magnesiumnitratzugabe = Magnesium, bei Calciumnitrat = Calcium usw.
Verbrauchsabhängig Düngen ist nicht einfach, deshalb arbeitet man ja überwiegend mit Wasserwechsel.
Resetten verfälscht aber die Verbrauchs/ Abbau Ergebnisse.

sabrikara":2wyccgxy schrieb:
Aktuell ist mir der geringe Aufwand ganz angenehm.
jaaa... :D
Beobachte aber mal Düngung und Algenverhalten, ist oft aussagekräftiger als Messen. :wink:

chrisu":2wyccgxy schrieb:
Glücklicherweise wächst trotzdem alles sehr gut.
@ Christian,
Glücklicherweise... nur genau das möchte ich nicht.

Aquaristik auf höheren Niveau hat nichts mit Glück zu tun.
Zu Algen u. Pflanzen.
Es geht mir zurzeit mehr ums Beobachten, bzw. Feinabstimmungen und deren Auswirkungen.
In meinen Schau Aquariums, gibt es Algenvielfalt, Grünalgen in der Überzahl,
Populationen klein, muss danach suchen.
Populationen verändern sich aber, je nach Düngung.
Gärtnern, alle 2 Wochen.

Natürlich geht es auch simpel,
Ich habe auch ein 10l Fenster Testaquarium schon Jahrelang ohne jegliche Technik,
Wasserwechsel selten, Pflanzenwuchs mickrig, Gärtnern fast nie, nur wenige Grünalgen.
Besatz- Garnelen u. Schnecken, funktioniert prima, hat noch nicht mal eine Kahmhaut.
Das eignet sich auch hervorragend zum Beobachten, ist Pflegeleicht, gut überschaubar und macht auch Riesenspaß.
Ich fahre Aquarien ohne Wasserwechsel um eben die Auswirkungen von Ionenverschiebungen zu beobachten.
Resetten durch Wasserwechsel würden die Auswirkungen, Beobachtungen nur erschweren!
Das alles dauert Jahre, warum wohl gib es die nicht enden wollenden Diskussionen/Berichte im Forum?
Jetzt fehlt noch der Bodengrund… :D

Haeck":2wyccgxy schrieb:
Moin,

Bei Po4 < 0,2 mg/l gibts Punktalgen, das selbe geschieht bei einer Konzentration > 0,6 mg/l.
@ André,
> 0,6 mg/l. fahre ich auch nie, wohl schon öfters < 0,2 mg/l, ich bin noch am Einordnen.
Fahre zurzeit deinen angegebenen Bereich auch, aber noch nicht lange genug, habe noch wenige Punktalgen,
mal sehen ob sie ganz verschwinden.
Ich hatte mich bis jetzt bei Punktalgen mehr auf Kalium fixiert.
 

Haeck

Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora &quot;à la ni

Hallo

JasonHunter":13bg4pp0 schrieb:
Ich konnte bei mir auch Punktalgen bei PO4 1mg, 1.5 und 2mg/l beobachten. Bei Starklicht ist das so eine Sache, der PO4-Verbrauch ist hoch und wenn ich nur bei max 0.6mg/l bleibe und den Wert halten will, muss ich womöglich täglich PO4 düngen um Punktalgen zu vermeiden.

Wenn die Punktalgen bei 0,6 mg/l Po4 nicht auftreten, was haelt Dich davon ab den Stoff taeglich zu duengen ? Nicht jedes Becken kommt mit der Stossduengung zu recht. Anhand meiner Information wird veranschaulicht wie schmal das Brett mit der Po4 Duengung sein kann.

JasonHunter":13bg4pp0 schrieb:
Aber dies alles nur, bis die Mikroflora gesund genug ist dass sich keine Algen mehr bilden.

Aus den Beobachtungen meiner bepflanzten Kiesbecken habe ich diesbezueglich eine andere Meinung. Ein Naehrstoffungleichgewicht bzw. die Verfuegbarkeit der gesamten Naehrstoffpalette einschliesslich Co2, spielt dabei eine nicht untergeordnete Rolle. Insbesondere was die Versorgung mit schnell verfuegbaren Stickstoff (Urea) betrifft. Kommt dieser Stoff ins Spiel, so hat das direkt positive Auswirkungen auf den Pflanzenwuchs und dem gesamten Einfahrverhalten des Beckens. Algen sind dann selten ein Thema, wenn man sich mit der Duengung nicht permanent verhaut. Mittlerweile fahre ich meine Becken alle mit Urea ein.

kurt":13bg4pp0 schrieb:
Hallo zusammen,
Beobachte aber mal Düngung und Algenverhalten, ist oft aussagekräftiger als Messen. :wink:

Dem kann ich nur zu stimmen.

kurt":13bg4pp0 schrieb:
Fahre zurzeit deinen angegebenen Bereich auch, aber noch nicht lange genug, habe noch wenige Punktalgen,
mal sehen ob sie ganz verschwinden.
Ich hatte mich bis jetzt bei Punktalgen mehr auf Kalium fixiert.

Kalium > 5 mg/l treten in meinen Becken reproduzierbar in Zusammenhang mit der Bildung von Staubalgen auf.

Lg
André
 

omega

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora &quot;à la ni

Hi,

kein Aquarium ist wie ein anderes, meines auch nicht.
Seit Jahren mußte ich spätestens alle zwei Wochen die Scheiben reinigen. Ich meine, Monoraphidium und Coleochaete auf einem Aufwuchspräparat (Objektträger zwei Wochen im Aquarium) identifiziert zu haben. Als ich aber letztens die KNO3-Dosierung um 1/3 reduziert und dafür die MgNO3-Dosierung um 50% erhöht habe, bleibt das Veralgen der Scheiben weitgehend aus (habe hier den Videobeweis, falls sich jemand die gut 2GB antun will, müßte ich aber erst noch hochladen). Ich kann nur hoffen, daß das auf Dauer so bleibt. Scheibenreinigen nervt, da der Belag bisher sehr hartnäckig war.
Ansonsten keine Veränderung. KH-Senkung von 2 auf <1 (weniger Duradrakon, dafür Duradrakon GH-Plus) und intensive Mattenfilterreinigung kamen danach, ohne sichtbare Auswirkungen bisher.

PO4 dünge ich wie immer einmalig mit knapp 0,2mg/l nach dem wöchentlichen Wasserwechsel. Bilder siehe $Markus' 130er,
Details auf http://laus-hiel.de/aquaristik/index.htm. Die Beleuchtung ist gedrosselt auf im Mittel ca. 42lm/l, allerdings regional unterschiedlich hell. Dünger in Form von Futter kommt noch dazu.

Grüße, Markus
 

kurt

Well-Known Member
Re: Sand, Geringfilterung, Augenmerk auf Mikroflora &quot;à la ni

Hallo zusammen,

Haeck":1kv8pqjl schrieb:
Kalium > 5 mg/l treten in meinen Becken reproduzierbar in Zusammenhang mit der Bildung von Staubalgen auf.
@ André,
Detaillierter meinerseits, Verbrauchsabhängig, ohne Wasserwechsel.
Durch die üblich 08/15 Makrodüngung ist bei mir auch der Kaliumwert gestiegen (eigentlich logisch).
Habe dann den JBL-Kaliumtest gekauft und damit mein Leitungswasser gemessen (als Referenz).
Kaliumwert stimmte mit Versorgerangaben überein.
Aquarienwasser gemessen, Kalium lag über Messbaren Höchstbereich.
hmm…Staubalgen gab es bei mir dadurch aber nicht.
Ich habe die auch noch nie gehabt (seit ich Aquaristik betreibe).
Zur Kaliumreduzierung bin ich dann auf Ammoniumdüngung umgestiegen, mittlerweise bin ich auf ca. 15mg/l.
Kann schön beobachten wie langsam eigentlich der Kaliumwert sinkt, (über Monate).
Bei mir hat die Kaliumreduzierung positive Auswirkungen, Scheibenbelagansatz dauert jetzt länger, wird weniger.
Scheibenreinigung 1x Woche mit Magnetreiniger (nur vorne).
Was, welcher Belag/Biofilm das ist? Bei Gelegenheit werde ich mal einen Objektträger einhängen.
Mein Belag geht ziemlich leicht ab, ob da Punktalgen (Coleochaete) mit dabei sind?

omega":1kv8pqjl schrieb:
Als ich aber letztens die KNO3-Dosierung um 1/3 reduziert und dafür die MgNO3-Dosierung um 50% erhöht habe, bleibt das Veralgen der Scheiben weitgehend aus
@ Markus,
Positive Auswirkungen auf Scheibenbelag /Biofilm.
Durch die wie schon oben geschriebene 08/15 Makrodüngung verschob sich bei mir auch das Calcium Magnesium Verhältnis bis 1:1, es war dann auch mit langsam schlechter werdenden Pflanzenwuchs verbunden.
Durch Zugaben von Calciumcarbonat und Calciumnitrat habe ich das Calcium langsam wieder angehoben.
Ab Ca /Mg > 2: 1 wirkte sich das Verhältnis positiv aus, zurzeit fahre ich 4:1, das scheint noch günstiger zu sein.
Magnesium kommt über den Volldünger Ferrdrakon noch genügend zu obwohl ich da nur 1/4 der angegebene Dosis eingebe. Gebe ich zu viel davon ein kommen Bartalgen. FE= < 0,1 Verfärbung aber erkennbar.
KH-Wert bei mir ca. 1 bis 2, Verbrauch wird mit CaCO3 ausgeglichen.
 

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