Scapers Tank 70L - Anfänger "Scape" - nach 1,5 Wochen

Frank2

Well-Known Member
Meistens treten Rotalgen auf, wenn hochporöse Filtermedien eingesetzt werden (Sinterglas, Lava, offenporige Keramik,...) oder feine Schwämme im Filter sitzen (meistens bildet sich im Filter dann vergleichsweise viel Schlamm).
Thorsten das Becken wurde Anfang November aufgesetzt. Wo soll denn in Verbindung mit ein paar Perlhühnern zum jetzigen Zeitpunkt der Einfluss nehmende Filterschlamm hergekommen sein?Auch haben die verdächtigen Filtermedien aus meiner Sicht doch jetzt noch gar nicht die Einflussnahmemögluchkeit, die sie später fraglos haben können.

Gruß Frank
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Frank,
Thorsten das Becken wurde Anfang November aufgesetzt. Wo soll denn in Verbindung mit ein paar Perlhühnern zum jetzigen Zeitpunkt der Einfluss nehmende Filterschlamm hergekommen sein?Auch haben die verdächtigen Filtermedien aus meiner Sicht doch jetzt noch gar nicht die Einflussnahmemögluchkeit, die sie später fraglos haben können.
Das Aquarium läuft jetzt seit dem 26.10. (also seit 1,5 Wochen).
Ende Oktober. Weiterhin:
...Ich hab aber auch H'ras vom alten Becken übersiedelt,...
da stellt sich die Frage, ob der Filter am altem Becken eingelaufen ist, mit Schlamm angeimpft wurde oder auch nur Filtermedien übernommen wurden. Solche Fragen musst du dann aber auch der richtigen Person stellen.


Hi Hubert,
Ja, ich fürchte auch, dass das Bartalgen sind. Ich glaube eher nicht, dass ich "hochporöses" drin hab - Schwämme allerdings schon (allerdings keine besonders feinen). Worauf sollte ich da achten bzw. was könnte ich genau machen? Auswaschen oder lieber Austauschen?
was für ein Filter ist es denn? Wenn der noch auf dem Markt ist, findet man die beigelegten Filtermedien heraus - was du davon verwendet hast oder ausgetauscht hast müsstest du uns aber sagen.

Hast du den Filter an dem altem Aquarium eingefahren, mit Mulm angeimpft oder sonst irgendwie für einen schnellen Start gesorgt?
Was für einen Eisenvolldünger verwendest du genau?
 

_hbt_

New Member
Hi Frank,


Ende Oktober. Weiterhin:

da stellt sich die Frage, ob der Filter am altem Becken eingelaufen ist, mit Schlamm angeimpft wurde oder auch nur Filtermedien übernommen wurden. Solche Fragen musst du dann aber auch der richtigen Person stellen.


Hi Hubert,

was für ein Filter ist es denn? Wenn der noch auf dem Markt ist, findet man die beigelegten Filtermedien heraus - was du davon verwendet hast oder ausgetauscht hast müsstest du uns aber sagen.

Hast du den Filter an dem altem Aquarium eingefahren, mit Mulm angeimpft oder sonst irgendwie für einen schnellen Start gesorgt?
Was für einen Eisenvolldünger verwendest du genau?
Hallo, es ist der JBL CristalProfi greenline e402 und ich verwende den Filter unverändert (kann ein Foto machen bei Bedarf, sollte aber alles recht "Standard" sein). Außerdem hab ich ihn vom alten Becken übernommen und dadurch die Einfahrphase etwas beschleunigt. Dazu hab ich auch noch regelmäßig Filterbakterien dazugegeben um das Nitrit noch weiter runter zu bringen (ist jetzt sehr niedrig).

Ad Eisendünger:
ich hab den AquaRebel "FlowGrow" und den "Eisen", mittlerweile verwende ich meistens letzeren, der Unterschied in der Zusammensetzung ist aber nicht besonders groß soweit ich das beurteilen kann, ich denke der FlowGrow ist besser bei sehr wenig Tieren, das ist aber jetzt ja nicht mehr der Fall. Dosis: Vorher täglich 1ml, seit 1 Woche nur mehr alle paar Tage, weil ich gelesen hab, dass die Bartalgen von zu viel Eisen kommen können.

Lg, Hubert
 
Zuletzt bearbeitet:

unbekannt1984

Well-Known Member
Hallo Hubert,
es ist der JBL CristalProfi greenline e402 und ich verwende den Filter unverändert...
da sollten weiße (inzwischen wahrscheinlich nicht mehr) Kügelchen drin sein, das ist (laut Lieferumfang) Micromec - auf jeden Fall entfernen, da kann ggf. Nitrat abgebaut werden.
Dann hat der Filter eine Vorfiltermatte (grob mit Loch drin), dort sollten die nitrifizierenden Bakterien drin sitzen und die sollte für den Besatz eigentlich mehr als ausreichen.
Die anderen 2 Filtermatten werden wohl feiner sein und dort wird sich Schlamm sammeln (würde ich ggf. auch langsam reduzieren).
 

_hbt_

New Member
Ich kann und werde das gerne probieren, ich verstehe nur noch nicht, wie da der Zusammenhang ist zwischen dem Filter bzw den Kugeln im Filter und den Rotalgen?
 

unbekannt1984

Well-Known Member
...ich verstehe nur noch nicht, wie da der Zusammenhang ist zwischen dem Filter bzw den Kugeln im Filter und den Rotalgen?
Kurz gesagt: Intensive Filterung, niedrige Durchflussgeschwindigkeit (also Volumen bezogen auf die vom Wasser durchströmte Fläche) und ggf. solche porösen Filtermedien wie Lavabruch, Sinterglas, poröse Keramik,... und die Tendenz zu Rotalgen steigt.
Wir haben uns vor über 4 Jahren im Thread "10 Punkte gegen Rotalgen (Bartalgen, Pinselalgen, BBA)" ausgetauscht. Bei einem kleinem 54l Becken von mir machten 200g Zeolith den Unterschied zwischen Bartalgen und keinen Bartalgen (siehe hier).
Auch bei einem 30l Nano-Cube mit Dennerle Nano Eckfilter - Filtermodul im Eckfilter mit Lavabruch befüllt Bart- und Pinselalgen (durch sehr viel probieren mit 2 unterschiedlichen Eisenvolldüngern konnte ich die Bartalgen verschwinden lassen), einen passend zurechtgeschnitten groben Juwel-Schwamm rein und die Rotalgen waren und blieben weg, egal was ich an Dünger reingeschüttet habe.

EDIT:
ich hab den AquaRebel "FlowGrow" und den "Eisen", mittlerweile verwende ich meistens letzeren, der Unterschied in der Zusammensetzung ist aber nicht besonders groß soweit ich das beurteilen kann, ich denke der FlowGrow ist besser bei sehr wenig Tieren, das ist aber jetzt ja nicht mehr der Fall. Dosis: Vorher täglich 1ml, seit 1 Woche nur mehr alle paar Tage, weil ich gelesen hab, dass die Bartalgen von zu viel Eisen kommen können.
Ja, man kann zumindest über den Eisenvolldünger Einfluss auf Rotalgen nehmen, weniger dosieren hilft manchmal, manchmal ist es die Zusammensetzung, es wurde sogar schonmal der Komplexbildner verdächtigt.
Allerdings ist es nicht das Eisen, man kann ja einen reinen Eisendünger verwenden und durch hohen Eisengehalt alleine sind Rotalgen nicht entstanden.

Der Flowgrow ist sanft stabilisiert - d.h. als Komplexbildner kommen da Sachen wie Citronensäure zum Einsatz, die ebenfalls eine Nahrungsquelle für Bakterien sind. Dadurch hält sich aber auch das Eisen nicht so lange im Wasser (es setzt sich schnell im Bodengrund oder Filter ab und bindet dort dann Phosphat) - ob das dann gerade von Vorteil oder zum Nachteil ist, das hängt von deiner Pflanzenauswahl ab. Einige Pflanzen kriegen bei zu viel Eisen und Phosphat im Bodengrund Probleme mit der Wurzelbildung.
Das das Phosphat aus der Wassersäule gezogen wird ist aber ein Vorteil, es hilft gegen einige Algen.

Welchen Eisen meinst du? Der Mikro Basic Eisen ist ein stark stabilisierter Eisenvolldünger - gut zu gebrauchen. Der Mikro Spezial Eisen ist - bis auf richtigen Eisenmangel - kaum brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

_hbt_

New Member
Kurz gesagt: Intensive Filterung, niedrige Durchflussgeschwindigkeit (also Volumen bezogen auf die vom Wasser durchströmte Fläche) und ggf. solche porösen Filtermedien wie Lavabruch, Sinterglas, poröse Keramik,... und die Tendenz zu Rotalgen steigt.
Wir haben uns vor über 4

Ich hab die Kugeln, die dünne Matte und einen runden groben Filterschwamm rausgegeben! Sollte immer noch genug drin sein jetzt denke ich.

Welchen Eisen meinst du? Der Mikro Basic Eisen ist ein stark stabilisierter Eisenvolldünger - gut zu gebrauchen. Der Mikro Spezial Eisen ist - bis auf richtigen Eisenmangel - kaum brauchbar.
Ich hab den Micro Basic Eisen ! Wie oft düngen macht da jetzt Sinn dMn?

Danke und lg
Hubert
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Ich hab den Micro Basic Eisen ! Wie oft düngen macht da jetzt Sinn dMn?
Einen solchen stark stabilisierten Eisenvolldünger würde ich nur wöchentlich jeweils nach dem Wasserwechsel dosieren.

Es macht meiner Meinung nach aber keinen Sinn den Flowgrow verkommen zu lassen, wenn es keine Wuchshemmungen gibt, die du auf Eisen und Phosphat im Boden zurückführst, kannst du den z.B. in Anlehnung an den Estimative Index 3 mal wöchentlich verwenden (meinetwegen nach dem Wasserwechsel 50% der Normaldosis Mikro Basic Eisen und jeden zweiten Tag eine entsprechende kleine Dosis vom Flowgrow).
Das ist aber immer eine Frage wie viel Zeit und Aufwand man betreiben will/kann und ob man dadurch Verbesserungen beim Pflanzenwuchs beobachtet (oder eben Probleme). Bei der Düngung kocht jeder früher oder später sein eigenes Süppchen (experimentieren ist angesagt).
 

_hbt_

New Member
Hi Torsten,
nochmal danke für die Tipps! Ich werde das alles ausprobieren und berichten, ob es geholfen hat!
Eine Frage noch, den Makro Basic soll/kann ich mir ganz sparen, oder?
Lg, Hubert
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Eine Frage noch, den Makro Basic soll/kann ich mir ganz sparen, oder?
Welchen Makro Basic? Es gibt da alleine bei Aqua Rebell schon eine ganz schöne Auswahl...

Im Endeffekt kommt es darauf an, was so wöchentlich an Makronährstoffen für die Pflanzen in dein Becken kommt - da kommt durch die paar Fische nicht so viel zusammen (wenn du nicht gerade übertrieben fütterst).
Da müsste man mal schauen, was mit deinem Leitungswasser mitkommt (sofern du das für das Aquarium benutzt).
Machen wir mal als Beispiel mein Leitungswasser:
Calcium 74 mg/l
Magnesium 8,78 mg/l
Phosphat 1,7 mg/l
Nitrat 12,8 mg/l
Kalium 3,18 mg/l

Wegen Calcium verschneide ich das Leitungswasser 1:1 mit Regenwasser, da kann man obige Werte halbieren. Calcium ist dann bei 37 mg/l, Magnesium sollte auf 10 mg/l (anheben mit Bittersalz, Dosierung 0,6 g pro 10l, ergibt etwa +6 mg/l), Phosphat ist bei 0,85 mg/l und Nitrat bei 6,4 mg/l.
Calcium und Magnesium versuchen wir etwa in dem Verhältnis Ca:Mg 2 .. 4:1 zu halten. Etwas erweitert wird es durch das Kalium:Calcium:Magnesium-Verhältnis K:Ca:Mg 0,5:2 .. 4:1.
Sinnvoll kann man damit in einem Bereich von Ca 20 .. 40 mg/l, Magnesium 10 .. 20 mg/l und Kalium 5 .. 10 mg/l arbeiten.

Mit einem 50% Wasserwechsel führe ich etwa 0,425 mg/l Phosphat zu dem jeweiligem Aquarium zu - für etwas Pflanzenwachstum braucht es schon ~0,5 mg/l wöchentlich, mehr ist ebenfalls möglich, sollte aber um mindestens den Faktor 10 niedriger als die wöchentliche Nitratzufuhr liegen (eher noch weniger).
Stickstoff dünge ich üblicherweise nicht als Nitrat sondern über Urea-Lösung, der tägliche Bedarf an Nitrat wurde beim Estimative Index mit 1 .. 4 mg/l täglich (viel Licht, CO2,...) ermittelt, d.h. 7 bis 28 mg/l pro Woche.

Um das Kalium mache ich mir keine zu großen Sorgen, ich habe lange Zeit sera florena als Eisenvolldünger verwendet (hat sehr viel Kalium drin) und habe 30% des Nitratäquivalents meiner Urea-Lösung als Kalium zugesetzt. Beim Eisenvolldünger habe ich aber inzwischen auf DRAK Ferrdrakon gewechselt (beim AR Mikro Basic Eisen bräuchte ich evtl. noch eine Prise mehr Kalium beim Wasserwechsel, was ich dann wieder mit dem Kaliumsulfat machen würde).

Wenn wir da zusammen nach NPK-Düngung bei dir schauen sollen, dann brauchen wir die Werte aus der Trinkwasseranalyse. Ansonsten hoffe ich, ich habe dich jetzt nicht zu sehr überfordert/verwirrt.
 

_hbt_

New Member
Hallo, das sind die Wasserwerte laut Wasserwerk:

GH 19
KH 15,4
Calcium 98,2
Magnesium 24,3
Natrium 27,0
Kalium 3.0
NItrat 16,3

Ich verschneide mit 50% Osmosewasser. So unterschiedlich sind unsere Werte ja nicht (außer bei noch mehr Härte)?

Und es ist der NPK Makro Basic von Aquarebel!
 

unbekannt1984

Well-Known Member
das sind die Wasserwerte laut Wasserwerk:
Phosphat fehlt noch...
Ich verschneide mit 50% Osmosewasser. So unterschiedlich sind unsere Werte ja nicht (außer bei noch mehr Härte)?
Bei dir würde ich aber schon eher 2 Teile Osmosewasser und einen Teil Leitungswasser nutzen (wobei du dann schon wieder etwas Bittersalz benötigst um auf >=10 mg/l Magnesium zu kommen). Ja, man muss sich nicht so sklavisch an die o.g. Grenzen halten.
Und es ist der NPK Makro Basic von Aquarebel!
Finger weg von den Fertigmischungen. Die enthalten durch die Bank zu viel Kalium, teilweise auch zu wenig Stickstoff.
Von den mir bekannten NPK-Mischungen würde ich am ehesten noch die NPK Macroelements von JBL empfehlen, da ist zumindest 25x so viel Nitrat wie Phosphat drin (aber wieder 60% der Nitratmenge an Kalium).

Das Becken steht ja noch nicht so lang, da solltest du noch etwas mit Urea warten (sofern du es überhaupt verwenden möchtest), d.h. du könntest am ehesten mit GH Boost N, Makro Basic Nitrat (eher als Kalium-Dünger verwenden) und Makro Basic Phosphat (dann als Phosphatdünger) arbeiten.
 

_hbt_

New Member
Phosphat fehlt noch...

Bei dir würde ich aber schon eher 2 Teile Osmosewasser und einen Teil Leitungswasser nutzen (wobei du dann schon wieder etwas Bittersalz benötigst um auf >=10 mg/l Magnesium zu kommen). Ja, man muss sich nicht so sklavisch an die o.g. Grenzen halten.

Finger weg von den Fertigmischungen. Die enthalten durch die Bank zu viel Kalium, teilweise auch zu wenig Stickstoff.
Von den mir bekannten NPK-Mischungen würde ich am ehesten noch die NPK Macroelements von JBL empfehlen, da ist zumindest 25x so viel Nitrat wie Phosphat drin (aber wieder 60% der Nitratmenge an Kalium).

Das Becken steht ja noch nicht so lang, da solltest du noch etwas mit Urea warten (sofern du es überhaupt verwenden möchtest), d.h. du könntest am ehesten mit GH Boost N, Makro Basic Nitrat (eher als Kalium-Dünger verwenden) und Makro Basic Phosphat (dann als Phosphatdünger) arbeiten.
Phosphat wird leider von meinem Wasserversorger nicht angegeben, wenn es wichtig ist, könnte ich mal nachfragen...
Urea war mir bisher kein Begriff, hätte ich also nicht vorgehabt :)

Pfuh, das ganze ist ja komplizierter als gedacht :) werd mich wohl noch etwas mehr einlesen müssen... vermutlich braucht man auch für alle Werte Wassertests (hab bisher nur den JBL Kombitest, GH, KH, CO2 Dauertest, NO2 und Kupfer)?

Danke jedenfalls für die ganzen Infos!
Lg, Hubert
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Phosphat wird leider von meinem Wasserversorger nicht angegeben, wenn es wichtig ist, könnte ich mal nachfragen...
Dann frag auch gleich, ob Poly-Phosphate zum Korrosionsschutz eingesetzt werden (sollte eigentlich nicht). Allerdings könnte dein Wasserwerk auch Eisen-(III)-Chlorid verwenden um Phosphate auszufällen (dann kommt bei dir nichts aus der Leitung).
Urea war mir bisher kein Begriff, hätte ich also nicht vorgehabt :)
Urea (der Begriff ist dir evtl. schonmal bei Kosmetik untergekommen), Harnstoff oder Carbamid-Stickstoff - helfen die Begriffe?
Pfuh, das ganze ist ja komplizierter als gedacht :) werd mich wohl noch etwas mehr einlesen müssen... vermutlich braucht man auch für alle Werte Wassertests (hab bisher nur den JBL Kombitest, GH, KH, CO2 Dauertest, NO2 und Kupfer)?
Der Kupfertest ist bei ein paar Arznei- und Algenmitteln evtl. interessant, aber bei Wirbellosen (Garnelen) sterben die u.U. schon bevor der Test reagiert.
NO2 ist nach dem Nitritpeak ziemlich uninteressant, wenn misst man das mal mit nem Ratestäbchen (Teststreifen) mit.
GH, KH ändern sich bei niedrigem Besatz und regelmäßigen, größeren Wasserwechsel nicht wirklich.
Wenn dir der CO2-Dauertest gefällt, dann ist der brauchbar.

Lies doch mal die Artikel zum Estimative Index (würde ich als Düngekonzept wegen zu viel Kalium und Phosphat nicht empfehlen), aber die wöchentlichen 50% Wasserwechsel halten alle Wasserwerte im Rahmen. Tests sind mit solchen Wasserwechseln (Frequenz und Umfang) unnötig.
 

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